---

Geschrieben von .Heaven am 20.03.2007 um 00:34:

  Der Albtraum l Kurzgeschichte

Liebe User!

Bin heute Nacht, um 0.00 Uhr aufgewacht, wegen
eines Albtraumes. Ich konnte nicht mehr einschlafen,
hatte immer die Bilder vor Augen. So setzte ich mich
an den PC und schrieb diese Kurzgeschichte. Ist eher
KreaTief (by Quadergirl)
Vielleicht gefällt sie ja jemandem trotzdem...??

Der Albtraum

Der Albtraum kommt meist in der Nacht. Er kommt auf leisen Sohlen und schleicht sich an seine Opfer heran, ohne Vorahnung, überfällt jemanden im Schlaf. Er ist das Gegenteil vom Traum, und ein Traum ist schön. Die Betroffenen wachen dann oft auf, der Schweiß läuft ihre Schläfen hinab und lässt ihren Atem schneller gehen. Ihre Augen sind oft aufgerissen, zeigen Furcht, aber der Albtraum ist erbarmungslos. Er zeigt kein Mitleid, wie der Teufel. Es gibt nur eines, was ihn fortjagen kann. Das Licht, das Tageslicht. Es verjagt den Albtraum, beruhigt die Träumer. So bald aber die Dunkelheit wieder kommt, hat der Albtraum freies Spiel und lässt seine Opfer unruhig schlafen.

LG,
MM

---

Geschrieben von Little am 20.03.2007 um 13:45:

  RE: Der Albtraum l Kurzgeschichte

Huhu Movie Mausi (;

Erst mal: das mit den Alpträumen kenne ich, zu gut. Deshalb habe ich mich auf für deine Kurzgeschichte interessiert. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es eine wirkliche ist, denn die Kennzeichen von Kurzgeschichten (Alltagssituation, offenes Ende, zweigliedrige Komposition...) finde ich darin nicht wieder.

Zitat:

Original von Movie Mausi Der Albtraum Der Albtraum kommt meist in der Nacht. Er kommt auf leisen Sohlen und schleicht sich an ich würde hier "an seine Opfer" sagen, weil du später auch Mehrzahl schreibst sein Opfer heran, ohne Vorahnung, überfällt jemanden im Schlaf. Er ist das Gegenteil vom Traum, und ein Traum ist schön. Die Bbetroffenen wachen dann oft auf, der Schweiß läuft ihre Schläfen hinab und lässt ihren Atem schneller gehen. Ihre Augen sind oft aufgerissen, zeigen ist es eine bestimmte Furcht? Lass besser das "die" weg... die Furcht, aber der Albtraum ist erbarmungslos. Er zeigt kein Mitleid, wie der Teufel. Es gibt nur eines, was ihn fortjagen kann. Das Licht, das Tageslicht. Es verjagt den Albtraum, beruhigt die Person... klingt irgendwie so themaabweichend... wie wärs mit "den Träumer"? naja XD auch nicht so ganz die Person. So bald aber die Dunkelheit wieder kommt, hat der Albtraum freies Spiel und lässt würde wieder Mehrzahl nehmen sein Opfer unruhig schlafen.

Jo ^^ Hoffe du kannst was damit anfangen

---

Geschrieben von .Heaven am 20.03.2007 um 15:41:

 

---

Geschrieben von Little am 20.03.2007 um 15:47:

 

Gern geschehen.

---

Geschrieben von Löa am 20.03.2007 um 22:44:

 

Hallöle ^^

Ich mag die "Geschichte" jetzt nicht so gerne. Eine Kurzgeschichte
beinhaltet für mich Gefühle, hat vielleicht eine bestimmte Aussage, eine
Kurzgeschichte wird durch irgendeinen bestimmten Hintergrund
ausgemacht, sie soll zum Nachdenken anregen. Dein Text hingegen
empfinde ich viel eher als eine Art Erklärung. Sie klingt sehr sachlich und
steif würde ich sagen, eben weil so viele Gefühle fehlen. Du nutzt zwar
Adjektive und machst den Traum zu einer Person, aber selbst das hilft
meiner Meinung nach nicht großartig weiter.
Die Grundidee an sich finde ich jedoch gar nicht mal allzu schlecht, aber
mir fehlen hier definitiv Gefühle. Auch die Sätze wirken unheimlich
abgehackt, wie wäre es, sie einfach mal ein wenig zu verbinden?

Es ist vielleicht nur irgendeine Meinung, aber vielleicht hilft es dir auch
ein wenig.

LG Löa