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Zitat: |
Original von Turrelei Paranoia – Genies sterben einsam Die Zeit war verronnen, Dinge wurden vergessen und vertuscht und bald wusste keiner mehr was sich wirklich damals 1958 im alten und dennoch schönen Bauernhaus der Familie Fatch abgespielt hatte. Ja, es war eine blutrünstige Tat mit Hass erfüllt und bis in das kleinste Detail durchdacht – zerstückelt, zerfleischt und penibel seziert hat man die zahlen von eins bis und mit zwölf werden ausgeschrieben!3-köpfige Familie im großen Hofbrunnen aufgefunden. Alle waren sich einige, die Tat eines verrückten Perversen. der zweite teil des satzes ist kein vollständiger Satz, da ein Verb fehlt In dem Dorf Hollingthon, in Wales herrschte aufruheAufruhe wird normalerweise gross geschrieben und viel zu viel wurde über dieses makabren Fall spekuliert. Bald konnte niemand mehr genau sagen was nun wirklich geschah geschehen war - denn es ist eine vorvergangenheitda diese Geschichte jeder anderes erzählte - oder ist das nicht die vergangenheit, von der du da erzählst?, Sachen dazu erfand und wegließ. Ich finde, du machst ein ziemliches Ducheinander mit der zeit... Ich persönlich habe keinen grossen überblick mehr, wann wir diese geschichte erzählt bekommen, da du zwischendurch wieder das präsens reinnimmst und entweder kein plusquamperfekt oder an falschen orten drin hast... Der Täter verwischte geschickt seine Spuren, die Polizei fand keinerlei Anhaltspunkte und hing diesen Fall bald an den Nagel. 8 Jahre vergingen waren vergangenund wir schrieben das Jahr 1964. „Immer diese Jugendlichen, die verpfuschen sich mit solch unnötigen Aktionen noch ihr ganzes Leben“, würgte der rundliche Oberkommissar mit schiefer Krawatte, der gerade dabei war schmatzend seinen Donout zu vernichten, hervor.Etwas anstrengend das zu lesen, da so viele Einschübe reingepackt sind, es aber nur ein einfacher, aussagender Satz ist und man am schluss nicht mehr sicher sein kann, was der satz eilich mal sagen sollte „Hm …“, wenn du mit einer solchen Erklärung weitermachst, musst du kein komma machen, aber gross weiterschreiben, da es keine erklärende Anfügung zu der direkten rede ist, jedenfalls nicht direktes war mehr ein Seufzen als eine Zustimmungkomma die von Karen ausging. Sie selbst war noch nicht sonderlich lange in der Poliziebranche tätig, machte sich aber gut an der Seite von Kriminal Oberkommissar Jean Renault Ein Auto!!! ![]() Beide gingen die Straße entlang, sie hatten so eben Feierabend und gingen zum Parkplatz. sie 'gingen' zweimal in einem satz - wie unschön„Bis Morgen dann Karen, und vergiss die Unterlangen nicht“, rief ihr Jean ihreines der 'ihr' darfst du streichen in einem mahnenden Ton noch das noch würde ich streichen oder an einem anderen ort einbauen, da es hier sehr unterbrechend und unpassend wirktnach. Karen hatte aber schon die Autotür zugeschlagen,mach ein punkt oder streich das sie oder mach ein 'und' sie ließ sich zurückwenn du 'zurück' hier einsetzt, hört es sich an, als wäre sie schon mal zurückgelehnt, wieder nach vorne und jetzt wieder zurück. würde es an einer anderen stelle einbauen 'liess sich in den sessel zurück fallen' oder so in den Autositz fallen. Sie strich sich mit ihren Fingern die lästigen Haare aus dem Gesicht und startete den Wagen. Er war nicht der Neuste deshalb gab es ein lautes krachendes Geräusch. mach mal absatzEs war viel los an so einem Freitagabend kurz vor Weihnachten, jeder besorgte noch ein paar Geschenke für seine Liebsten. Karen versuchte es zu verdrängen aber sie musste sich eingestehen, dass es sie traurig stimmte. Die fröhlichen Menschen die sich auf dem Weihnachtsmarkt tummelten, die verkleideten Weihnachtsmänner die Lakritze und Schokolade an die Kleineren verteilten und alle sie hatten jemanden der auf sie wartet wenn sie nachhause kamen bzw. der sich sorgen sorgen schreibt man grossmachte wenn man nicht nachnicht zusammenhause kam. Aber sie wollte sich nicht beklagen schließlich hatte sie vor einigen Jahren die Wahl zwischen Familienglück und Berufskarriere. ... |