Isabelle
So Leute!
Ich muss nun ein wenig ausholen und hoffe dann schlussendlich auf ien paar hilfreiche Tipps.
Es handelt sich um meinen Norwegerwallach namens Pepino. Er ist mittlerweile ca. 10 Jahre alt und hat eine schlechte Ausbildung wohl gehabt bzw. ging vor mir fast nur Gelände.
Mittlerweile habe ich ihn schon soweit, dass er in allen GGA läuft (wenn auch noch nicht korrekt v/a) und er fleißiger wird.
Stangenarbeit ist kein Problem, ebenso beim Freispringen.
Doch da fängt es schon an - er springt, wenn er erstmal dabei ist scheinbar auch ganz gerne - doch muss man ihn wahnsinnig treiben. Ohne einen "Peitschenknall" und blödem Hintergerenne geht da nix. Er hat absolut keine Angst vor den Sprüngen, taxiert auch.
Bei dem letzten offiziellen Freispringen war es so - laut meiner RL (ich war krank -.- ) dass er die Kreuze gar nicht so richtig wahrgenommen hat (er springt die meist, wenn sie niedrig sind, an der Seite :gruebel: ) und auf den Versuch eines E-Steil-Sprungs, fängt er an zu taxieren.
Das habe ich gestern getestet (mit nur einem Sprung, keine Reihe) und es war wirklich so. Über Kreuze schlendert er, über Steilsprünge springt er mit mehr Sicherheit und Willen.
Soweit ist ja alles ok. Nun möchte ich aber unter dem Sattel auch mal "springen". Ich habe es vor einigen Wochen schon einmal getestet über ein Kreuz mit Vorlegestange. Mein Pferd ist gar nicht abgesprungen - wir sind da reingeprescht, obwohl er ganz gut hintrabte - er kam ins Schleudern und fiel, natürlich mit mir. Dann lagen wir da, wir brachen das Springtraining zunächst ab und beschränkten uns auf weitere Gymnastikübungen in der Dressur.
Als einmal ein Kreuz in der Halle stand bin ich unter Aufsicht auch mal darüber gegangen, im Trab wars ne Katastrophe - im Galopp ging es einigermaßen, doch war es auch hier eher Zeitlupe.
Später haben wir es auch nochmal mit Cavalettis probiert, wo er zunächst nur vorbeiging und partout nicht wollte. Wir haben es dann zunächst ganz tief hingestellt und uns "hochgearbeitet" - da ging es auch, aber er zog, wie immer nicht an.


Dies ist jetzt 5 Wochen her und so langsam kitzelt es mich in den Fingern, es noch einmal zu probieren. Nicht zuletzt um ihm Abwechslung zu bieten.
Doch, wie soll ich nun anfangen?
Ich wollte zunächst unseren am Stall vorhandenen "Spring"-Reitlehrer bitten, doch er traut sich nicht und meine Dressur-RL möchte auch nicht ---- beide haben Angst, dass er wieder nicht abspringt und fällt.
Somit muss ich wieder selber ran.
Doch mit was soll ich beginnen? Ich mache derzeit regelmäßig Stangentraining (Trabstangen) und habe mir überlegt, demnächst auch Galoppstangen zu nehmen oder über ein halbhohes Cavaletti zu galoppieren.
Ich möchte ihn nicht richtig springen, möchte nur "Hopser" machen und ich bin mir sicher, dass das auch mit meinem Pepino möglich ist.
Es ist auch nicht so, dass er nicht mal losschießen kann - der kann auch wunderbar buckeln.
Hilfreiche Tipps wären super...
Ich muss nun ein wenig ausholen und hoffe dann schlussendlich auf ien paar hilfreiche Tipps.
Es handelt sich um meinen Norwegerwallach namens Pepino. Er ist mittlerweile ca. 10 Jahre alt und hat eine schlechte Ausbildung wohl gehabt bzw. ging vor mir fast nur Gelände.
Mittlerweile habe ich ihn schon soweit, dass er in allen GGA läuft (wenn auch noch nicht korrekt v/a) und er fleißiger wird.
Stangenarbeit ist kein Problem, ebenso beim Freispringen.
Doch da fängt es schon an - er springt, wenn er erstmal dabei ist scheinbar auch ganz gerne - doch muss man ihn wahnsinnig treiben. Ohne einen "Peitschenknall" und blödem Hintergerenne geht da nix. Er hat absolut keine Angst vor den Sprüngen, taxiert auch.
Bei dem letzten offiziellen Freispringen war es so - laut meiner RL (ich war krank -.- ) dass er die Kreuze gar nicht so richtig wahrgenommen hat (er springt die meist, wenn sie niedrig sind, an der Seite :gruebel: ) und auf den Versuch eines E-Steil-Sprungs, fängt er an zu taxieren.
Das habe ich gestern getestet (mit nur einem Sprung, keine Reihe) und es war wirklich so. Über Kreuze schlendert er, über Steilsprünge springt er mit mehr Sicherheit und Willen.
Soweit ist ja alles ok. Nun möchte ich aber unter dem Sattel auch mal "springen". Ich habe es vor einigen Wochen schon einmal getestet über ein Kreuz mit Vorlegestange. Mein Pferd ist gar nicht abgesprungen - wir sind da reingeprescht, obwohl er ganz gut hintrabte - er kam ins Schleudern und fiel, natürlich mit mir. Dann lagen wir da, wir brachen das Springtraining zunächst ab und beschränkten uns auf weitere Gymnastikübungen in der Dressur.
Als einmal ein Kreuz in der Halle stand bin ich unter Aufsicht auch mal darüber gegangen, im Trab wars ne Katastrophe - im Galopp ging es einigermaßen, doch war es auch hier eher Zeitlupe.
Später haben wir es auch nochmal mit Cavalettis probiert, wo er zunächst nur vorbeiging und partout nicht wollte. Wir haben es dann zunächst ganz tief hingestellt und uns "hochgearbeitet" - da ging es auch, aber er zog, wie immer nicht an.


Dies ist jetzt 5 Wochen her und so langsam kitzelt es mich in den Fingern, es noch einmal zu probieren. Nicht zuletzt um ihm Abwechslung zu bieten.
Doch, wie soll ich nun anfangen?
Ich wollte zunächst unseren am Stall vorhandenen "Spring"-Reitlehrer bitten, doch er traut sich nicht und meine Dressur-RL möchte auch nicht ---- beide haben Angst, dass er wieder nicht abspringt und fällt.
Somit muss ich wieder selber ran.
Doch mit was soll ich beginnen? Ich mache derzeit regelmäßig Stangentraining (Trabstangen) und habe mir überlegt, demnächst auch Galoppstangen zu nehmen oder über ein halbhohes Cavaletti zu galoppieren.
Ich möchte ihn nicht richtig springen, möchte nur "Hopser" machen und ich bin mir sicher, dass das auch mit meinem Pepino möglich ist.
Es ist auch nicht so, dass er nicht mal losschießen kann - der kann auch wunderbar buckeln.
Hilfreiche Tipps wären super...