Sidafan
Die geschichte kommt weiter unten, weil ich erst ne andere geschrieben hab aber die keinem gefallen hat...
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| Original von SidafanNadja war auch nur mir zu liebe auf diese Trostlose Realschule gegangen. Schon der Name „ Realschule zu Gutehof“ war ein schlechter Name. Und dazu noch das design: Dunkel blaue wände, rotes Dach, schwarze, dicke Turnhalle und zu guter letzt noch eine fette riesige Grasfläche auf der aber fast kein Gras mehr wuchs. |
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| Original von Sidafan „Ring Ring“ machte es sehr laut.ring, Ring?`Wa sist das für ein Quatsch? Und das "mahcte es sehr laut" höhrt sihc auch furchtbar an... Erschrocken fuhr ich aus meinem BettAlso dieser Satz passt garnicht zum vorherigem!. Wieso klingelte mein Wecker schon? Hier köänntest du den Satzbau aber nun wikrlich verbessern. Hatte ich verschlafen? Hastig sprang ich aus dem Bett und guckte auf meine Uhr. 7.30 Uhr!!!Es leist sich sehr unflüssig. es wirkt so abgehackt!. Schnell zog ich mich an trug mir ein wenig Schminke drauf und fuhr mit dem Bus in meine Schulealos diesen satz mag ich auch nicht. der ist zu lang, mit einem Komma würde es besser aussehen. auserdem wie ü+berall in ejdem satz: verushce einen shcönerne satzbau zu formualierne und passendere wörter. . Gerade noch zum 2. Klingeln war ich da. Nur noch die Treppe hoch und dann war ich da.also welches klingeln? Da hab ich noch einioge Fragen . .. Plötzlich blieb ich stehen guckte nach links und rechts. Von unserem Lehrer keine Spur. Dann lief ich zum Kiosk um die Ecke und kaufte mir meine Lieblingskaugummis. Ohne Kaugummis ging bei mir nichts. Sie klebten an mir wie eine Sucht. So schnell ich konnte lief ich wieder in die Schule. Wie oft hatte das schon geklappt, aber heute kam ich zu spät. Unser Mathelehrer Herr Baumann war schon in der Klasse. „Heute zu spät Carolin?“ , meinte er mit einem fiesem Grinsen. Ich trottete zu meinem Platz neben meiner Freundin Nadja und sagte: „Tut mir sehr Leid verschlafen!“. „Aber natürlich hast du wieder einmal gut gelernt nehme ich an. Ich hab hier eine sehr leichte Aufgabe an die Tafel geschrieben. Lös du sie bitte?!“, das war wieder Herr Baumann. Wenn es eins gab was ich am meisten hasste war das Mathe! Ich konnte mir einfach diese vielen Formeln und so weiter nicht merken. Nadja aber war in allen Fächern ein Ass und auch in Mathe hatte sie keine Ausnahme. Langsam schlenderte ich zur Tafel und guckte mir die Aufgabe an. Häää? Keine Ahnung wie ich die lösen könnte. Hinter mir sah ich fast alle Finger meiner Klasse hochschnellen. „Mh.... entschuldigen sie mir ist nicht gut!“ , sagte ich und rannte aus der Klasse aufs Klo. Schon wieder einmal hatte ich mich vor der ganzen Klasse zum Affen gemacht. Eigentlich war das klar das ich nicht so gut war, denn ich war mit Mühe und Not auf diese Realschule gekommen. Nadja war auch nur mir zu liebe auf diese Trostlose Realschule gegangen. Schon der Name „ Realschule zu Gutehof“ war ein schlechter Name. Und dazu noch das design: Dunkel blaue wände, rotes Dach, schwarze, dicke Turnhalle und zu guter letzt noch eine fette riesige Grasfläche auf der aber fast kein Gras mehr wuchs. Auch die Leute auf dieser Schule waren sehr komisch drauf. In den dunklen Ecken waren Drogendealer in ihr Geschäft vertieft, überall hingen Pärchen ab und am Ende des ersten Gebäudes war noch ein trostloser Abteil für Türken oder andere Ausländer. Hier traute sich niemand so wirklich hin. Doch die Lehrer wussten nicht das die Drogendealer Drogendealer waren, die Pärchen Pärchen waren und die Ausländer so von den anderen verstoßen waren. Sie machten einfach stumpf ihren Unterricht und zogen wieder ab. Natürlich gab es auf unserer Schule auch Gruppen für welche die beliebt waren und für welche, die total unbeliebt waren. Ich gehörte zu einen der beliebtesten Mädchen an der Schule. Die Jungen sahen mich gerne mit schmachtenden Blicken an und die Mädchen wollten reihenweise meine Freundin werden. Dabei fand ich mich nicht besonders hübsch. Lange, schwarze Locken türmten sich auf meinem Kopf, ich war mitteldünn und meine Kleidung bestand meistens aus normalen Sachen und einer Jeans. Heute hatte ich meinen neuen, grünen Rollkragenpulli , eine weite, militärgefleckte, kurze Hose und dazu meine hohen grünen Stiefel. An Schuhen mangelte es bei mir nicht. Ich hatte sogar zwei Regale davon voll. Aber genug von mir erzählt! ! Gerade war ich an der Toilette angekommen. In der Toilette saß ein Mädchen auf dem Boden und verkaufte Drogen. „Willste ne Haschischzigare? Oder E-Pillen?“ Kopfschüttelnd ging ich weiter und setzte mich auf eine Klobrille. Mein ganzes leben lang hatte ich noch nie Alkohol getrunken, geraucht oder gar Drogen genommen. Schließlich war ich erst 14 Jahre jung. Es klingelte zur fünf Minuten Pause. Schon so spät? Ich rannte zurück in die Klasse und bekam mal wieder von Nadja gesagt was Herr Baumann über mich gesagt hatte. „ Du musst mal wieder Zusatzaufgaben machen. Drei Nummern! Aber wenn du willst mach ich sie für dich. Ist ne gute Übung!“ So ein Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen und umarmte Nadja herzhaft. |
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| Original von Sidafan [FONT=comic sans ms] „Ring Ring“ machte es sehr laut.lass den ersten Satz weg und sag einfach, dass der WEcker klingelt. oder iwas wie ' ein piepsen in der Dunkelheit - erschrocken fuhr ich hoch. Wieso klingelte der WEcker schon?' keine ahnung Erschrocken fuhr ich aus meinem Bett. fuhr ich hoch, nicht aus dem bett, dann würde sie ja jetzt daneben stehen Wieso klingelte mein Wecker schon? Hatte ich verschlafen? Hastig sprang ich aus dem Bett und guckte auf meine Uhr. 7.30 Uhr!!! Schnell zog ich mich ankomma trug mir ein wenig Schminke drauf und fuhr mit dem Bus in meine Schule. Wieso kommt sie zu spät, hat sie den wecker falsch gestellt? Gerade noch zum 2. Klingeln war ich da. Nur noch die Treppe hoch und dann war ich da...jetzt is sie schon zweimal da... Also man muss nicht jede einzelne Handlung wissen und wenn du schon so früh anfängst, dann müsstest du es wennschon ausbauen. also dass man etwas über sie erfährt, die umgebung, wie sie lebt oder wie sie aussieht, heisst... hauptsache irgendwas. Hier erfährt man aber nix. und ich würde hier damit beginnen, dass sie auf dem Schulhof ankommt und dann kannst du ja immer noch einbauen, dass der WEcker zu spät geklingelt hat oder was auch immer AbsatzPlötzlich blieb ich stehen guckte nach links und rechts. Von unserem Lehrer keine Spur. Dann lief ich zum Kiosk um die Ecke und kaufte mir meine Lieblingskaugummis. .... lg. cara |
So schlecht oder hat den keiner gelesen??? Kanns auch sein das keinem die erste Geschichte gefallen hat und so keiner mehr nach der neuen Geschichte gucken will????? Find ich echt schade aber ich kanns nicht ändern...
Dann mach ich mal den zweiten Teil der 2. Geschichte.... vllt. schreibt dann jemand mehr dazu.... Oder ich hab ne Idee damit man das besser lesen kann stell ich davor nochmal den Text des ersten Teiles hin:
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| Original von Sidafan Meine Geschichte Prolog Sanft fuhr der Wind über die Klippen. Salzige Luft stieß Carolin in das Gesicht und für einen kurzen Moment fühlte sie sich frei. Frei von alle dem was sie in den letzten Monaten erlebt hatte. Alle schlechten Erinnerungen flogen mit dem Wind weg. Mit kleinen Schritten setzte sie sich in Bewegung, dem Meer entgegen. Ihre Füße waren nass von dem Wasser, das sie jetzt erreicht hatte. Eine Möwenfeder schwamm mit den Wellen rüber zu der jungen Frau. Ohne zu Zögern packte sie die Feder und steckte sie sich hinter das rechte Ohr. Der Sonne entgegen verschwanden die Gefühle des Glücks und Carolin wurde wieder traurig und verletzlich... 1. Kapitel Ich muss raus aus dieser tristen Großstadt! Auch wenn andere Mädchen in meinem Alter sagen würden: "Wow, Berlin ist doch voll cool!" Ich hasse diese riesige Stadt mit ihren viele Menschen , die mich jeden Tag aufs neue anöden. Manche Leute verstehen mich aber, denn ich lebe jetzt schon seit meinen 13 [alle Zahlen zwischen eins bis zwanzig werden ausgeschrieben
] Lebensjahren in unserem Einfamilienhaus, mit den schiefen Dachziegeln und dem abblätternden Putz. Fast jede Ecke von Berlin habe ich mit meinen Freundinnen schon erforscht und nie auch nur einen annähernd interessanten Platz gefunden. Wie oft hatte ich aber auch schon versucht meine Erzeuger [hier würd ich einfach Eltern sagen, ist ja keine Wiederholung hier] zu überreden endlich umzuziehen. Nicht mal in den Ferien sind wir von dieser Großstadt weggekommen. Und dass [das wird hier mit einem s geschrieben (?)] alles nur weil meine Eltern angeblich nicht genügend Geld haben. Zum Glück bekomme ich an meinem Geburtstag noch ein paar Geschenke. Natürlich auch morgen denn morgen ist der Tag an dem ich hier in Berlin vor 14 [wieder ausschreiben (siehe oben)] jahren geboren wurde. Traurig lehne ich an der kalten Wand meines kleines Zimmers ["meines kleinen Zimmers" oder?Klingt seltsam so...] und denke nach. Über mein Leben und den schrecklichsten Moment meines Lebens [Wiederholung...vllt. "und den schrecklichsten Moment darin" oder so], als meine allerbeste Freundin Kira nach Spanien gezogen ist. 2 [Ausschreiben] Tage und Nächte habe ich vor mich hingeweint und bin dann mit verquollenen Augen in die Schule gegangen. Von da an haben wir so oft es ging telefoniert, gechattet oder sonst irgendwie kommuniziert. Nur mit dem Treffen hatte es bis jetzt nicht geklappt. Langsam schreite ich rüber zu meinem Bett und lasse mich fallen. Mein Bett ist der einzige Ort den ich an Berlin geniesen [genießen wirds geschrieben, oder?] kann. Weiche Matratze, weiches Kissen, schöne Verziehrungen an den Rändern. Nach schon zwei Minuten bin ich eingeschlafen.Von einem Lied werde ich am nächsten Morgen geweckt.Hatte ich echt bis zum nächsten Morgen geschlafen? "Happy Birthday dear Caroline... happy Birthday to you!" , klang das schräg gesungene Lied aus. Ein nasser Waschlapen [Waschlappen] wurde mir ins Gesicht gepfeffert. Wasser lief mir über das verschlafene Gesicht [Wiederholung...Weiß im Moment auch nicht wie's besser wäre] und einen Moment lang war mir kalt. "Herzlichen Glückwunsch meine Große!", sagte meine Mutter und umarmte mich herzhaft. Jetzt sah ich auch meinen kleinen Bruder Kai, meinen Vater Klaus, die mich lächelnd ansahen. Kai rannte aus dem Zimmer und schrie dabei: "Kuchen essen! Kai will Kuchen essen!" Meine Eltern folgtem [folgten...ich denke Tippfehler
] ihm unter der bemerkung [die Bemerkung -> groß geschrieben^^] zu mir: "Du kennst ihn ja. Wir müssen ihn aufhalten. Zieh du dich doch schon mal an Liebling!" Langsam erhebe ich mich, strecke meine Arme aus und gähne. Müde trotte ich zum Spiegel. Mit dem Ärmel von meinem T-shirt wische ich den Dreck von ihm. So blicke ich in ein neugierig guckendes Gesicht [Klingt irgendwie seltsam...würde vielleicht sagen "ich blicke in ein neugierig aussehendes Gesicht"oder so] . Dann ziehe ich mir meine schicksten Sachen an und laufe über den kalten Boden in die Küche. An der Schwelle angekommen gucke ich mir unsere alte Küche an. ["an" ist 'ne Wiederholung...würde vllt sagen "gucke in unsere alte Küche"] Aus dem großen Fenster scheinen mir freudige Sonnenstrahlen ins Gesicht und lassen mich sogar [würde das "sogar" weglassen] blinzeln. Ein weiterer Sonnenstrhal [tippfehler...-> Sonnenstrahl] fällt sofort auf den hübsch geschmückten Tisch mit dem gemütlichem Frühstück, [1. würd ich das "gemütlichem" durch ein "leckerem" oder so austauschen, 2. kommt vor dem "und" kein Komma] und natürlich den Geschenken. Dieses Jahr hatte ich mir nichts besonderes gewünscht, also erhoffte ich mir auch keine großen Sachen. Die erwartungsvollen Augen meiner Familie durchbohren mich unaushaltbar. "Schön", sage ich und trette zu dem Platz der noch nicht besetzt ist, [kein Komma (siehe oben)] und an dem die Geschenke liegen. Ein kleines, mit buntem Papier eingepacktes Packet fällt mir sofort ins Auge. Mein Vater fragt: " Na Carolin, welches Geschenk kommt als erstes?" Sofort greife ich mir das bunte Geschenk. Aber [würde "...Geschenk, aber..." schreiben] mein Bruder reißt es mir sofort wieder aus der Hand: "Nene, dass [ein s] kommt als letztes!!!" Verblüfft schaue ich erst meine Mutter an, dann meinen Vater. Beide schütteln den Kopf. Danach packe ich alle anderen Geschenke aus: ein paar Kleidungsstücke, ein Buch, einen [eine...^^] Sonnenbrille und Schmuck. " Jetzt aber das Bunte!", rufe ich fröhlich und schnappe es mir wieder. Ich mache den ersten Tesafilmstreifen auf, den zweiten, den dritten und den vierten. Das Papier knittert laut. Tief atme ich ein und sehe es. Freude, wie ich sie noch nie gespürt hatte, stieg in mir hoch. Überweltigt [schreibt man glaub ich "überwältigt, bin aber nicht ganz sicher] grinste ich in die Runde und hauchte: "Wow! Ein Ticket für zwei Wochen nach Spanien... ich sehe Kira! Juhu!"... |
also mit der Geschichte versteht sich
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| Original von SidafanIch gebe meiner Mutter ein Küsschen, meinen Vater umarme ich und Kai wuschel ich durch die blonden Locken. Dann renne ich so schnell ich kann zum Telefon und wähle die Nummer von Kira. Einmal klingelt es, zweimal klingelt es und ein drittes mal klingelt es. "Hallo hier ist Kira Kronte, mit wem spreche ich?" "Rate mal!" "Oh hey Caro! Herzlichen Glückwunsch. Wäre ich jetzt bei dir würden wir aber richtig Party machen." "Lass Party doch lieber in den Sommerferien bei dir machen!" "Wieso den das? Ich dachte ihr fliegt nicht weg?" "Na, ich hab ein Ticket nach Spanien bekommen! Das heißt ich komme zu dir!" "..." "Bist du noch dran?" "Wie geil, das hat mir die Sprache verschlagen." "Du, ich muss jetzt auflegen, Geburtstag feiern." "Tschüss!" "Spanien ich komme!" Kapitel 2 Als ich am nächsten Morgen aufwache, habe ich einen Krampf im Bein, meine Augen fallen mir fast schon wieder zu und ich bringe kein Wort mehr über die Lippen. Gestern ist es aber auch noch spät geworden. Bis mindestens 1 Uhr nachts waren ein paar Verwandte da und wir haben gefeiert. Sogar Kai war bis 0.00 Uhr wach. Humpelnd laufe ich zum Spiegel und sehe ein Gespenst. Sofort weiche ich zurück. Bin ich das wirklich? Meine langen schwarzen Locken kleben mir vorm [vom, nicht vorm, oder?] Schweiß an der Stirn, meine Gesicht ist blass, dicke Ränder ziehen sich unter meinen eisblauen Augen und ich habe keine Kleidung an. Huch, war ich so wirklich schlafen gegangen? In einer Viertelstunde bin ich fertig gestylt und ich sehe schon fast wieder normal aus. So stolziere ich in die Küche und gucke in die Leere. Nix und Niemand ist da. Kein Frühstückstisch ist gedeckt, keine Mutter die sich noch hastig für die Arbeit fertig macht, kein Schnarchen meines Vaters und keinen fröhlichen Bruder, der sich wie immer auf den heutigen Schultag freut. Ich schaue zum Fenster hinaus. Der Himmel ist klar und kein einziges Wölkchen ist zu entdecken. Auch die Sonne steht schon weit oben im Horizont. Plötzlich erblicke ich den Zettel der auf dem Tisch liegt: Guten Morgen Carolin, du hast heute leider verschlafen. kai ist schon längst in der Schule und ich und Papa arbeiten schon.[würde schreiben "Kai ist schon längst in der Schule, Papa und ich arbeiten schon"] Wir haben dich in der Schule als "krank" gemeldet. Mittagsesse [Mittagessen
] steht im Kühlschrank!deine Mama ich erschrecke. Ist es wirklich schon so spät? Blitzschnell gucke ich auf die Uhr: 13.00 Uhr! Die Schule war schon fast wieder vorbei. Ach du Schreck, wollten wir nicht heute auch noch die Englischarbeit schreiben? Warum hatte mich meine Mutter nicht geweckt? Wut und Traurigkeit stieg gleichzeitig in mir hoch. Eine Träne kullerte mir über die Wange [Komma] aber böse wischte ich sie wieder weg. Wegen der Schule konnte ich doch nicht weinen! Viele Fragen steigen mir in den Kopf. War meine Mutter sauer? Was hielt meine Englischlehrerin davon das [Komma dass,oder? ich nicht da war? Was sollte ich heute machen? Warum , verdammt nochmal, hatte mich meine Mutter nicht geweckt??? Auf einmal spüre ich wieder den Krampf im Bein, der beim Aufstehen gekommen war. Es [Ich glaub ich würd "Er" schreiben, der Schmerz...kann man glaub ich beides] schmerzt tierisch. Schnell will ich mich setzten [setzen] aber komme nicht so weit. Krachend falle ich zu Boden. "So schlimm kann es doch nicht sein!", denke ich und versuche mich wieder aufzurapeln. Ohne Erfolg! [aufzurappeln, doch Ohne erfolg üwrd ich sagen] Mein Bein will einfach nicht das [Komma dass] ich aufstehe. Unter einem Schrei missglückt mir auch der 2. versuch,... der 3.,... der 4.. Nachdem nicht nur mein Bein schmerzt, lasse ich mich wie ein Sack Kartoffeln auf die kalten Küchenfliesen fallen. Müdigkeit überfällt mich und nach einem lauten Schluchzer bin ich eingeschlafen. Von einem "Hey, Caro aufstehen!" werde ich geweckt. Verschlafen fahre ich mir durch die Haare und blicke mich um. Das Grinsende Gesicht meiner Mutter steht unmittelbar vor meinem Kopf. "Was machst du schlafend auf dem kalten Küchenboden?", lacht sie. Ich antworte trotzig: " Weil mein Fuß wehtat aber nein das interessiert meine Mutter ja nicht. Sie sieht ja nur das Lustige, anstatt sich um das Gesundheit ihrer Tochter zu kümmern." Unter Schmerzen stehe ich auf. Kann ein Krampf wehtuten! "Nicht so einen zickigen Ton meine Liebe!" ruft sie mir nach und flüsternd fügt sie hinzu, "Was ist dir denn über die Leber gelaufen?" In meinem Zimmer angekommen, merke ich das mir kalt ist. Ein Schauer fährt mir über den Rücken. Brrr, schnell einen dicken Pullover holen. Im Wohnzimmer klingelt das Telefon, aber soll meine Mutter doch drangehen. Ich jedenfalls würde nicht auch noch einen Fuß nach unten ins Erdgeschoss setzten. Das Telefon wird abgenommen: "Hallo, hier ist Sabine Osterman, mit wem spreche ich? ... ja die ist da... Caro, Zicke [Komma] Telefon!" Mensch, das war ja mal wieder die Höhe. "Bring es mir doch hoch!" zische ich. "Gerade dabei!", säuselt sie und ich höre Schritte auf der Treppe. Kurz darauf wird meine Zimmertür aufgerissen und der Hörer in die hand gedrügt. "Hey Caro, ich hab mir Sorgen gemacht, warum warst du nicht in der Schule?", meldet sich eine gute Freundin von mir, Samantha. "Hi Samy, ach nix weiter, verschlafen!" "Puh, da fällt mir ein Stein vom Herzen!" "Das ist gut, sag mal hast du heute vielleicht noch Zeit Inliner zu fahren?", frage ich ohne an mein Bein zu denken. "Ja klaro! Ich hol dich um 16.00 Uhr ab!" "Bis denne. Tschüss!" Schon habe ich aufgelegt. Samy ist zwar eine ganz nette aber eigendlich nicht so sehr mein Typ. Sie ist viel zu sehr ein "Girlie Girl" und das gefällt mir nicht. So muss sie immer besonders auffallen. Entweder durch einen crazy Hut, "coolen" Anziehsachen oder einfach eine neue Frisur. Aber das schrecklichste an ihr ist ihr Lachen. Schrill und unecht. Leider sieht sie mich als beste Freundin, was ich natürlich nicht erwidern kann. Die nächsten 2 Stunden muss ich Geld verdienen, in dem ich auf meinen Bruder aufpasse. Dann klingelt es schon an der Tür. |