[T&P] ...

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längere lösungsphase, übergänge, achten reiten, bis sie loslässt und übern rücken geht. dann trab galopp übergänge, immer nur 3-4 gallopsprünge, 2-3 tarbtritte.
und das machste bis zum verrecken. viel erfolg

Kommt ja ganz drauf an was der besitezr unter riegeln versteht. Wenn er will, dass du mal kurz links-rechts ruckelst und dann iste rzufrieden - mein Gott, dann tu ihm halt den Gefallen. Ist zwar kein guter Stil, aber wenn er sich dann beruhigt.....

Anders siehts natürlich aus wenn er richtiges riegeln mit richtigem Gebiss im Maul rumziehen verlangt. Da würde ich mich weigern und ihms sagen, dass es auch anders geht und du das Pferd entweder so reitest wie du willst oder eben gar nicht. Kannst das ja ein bisschen diplomatisch verpacken

Also es ist leider wirklich so, dass einfach viele ihre Pferde runterriegeln und auch danach noch die ganze Zeit links-rechts (und zwar nicht SANFT sondern wirklich Riegeln) damit die Pferde "unten" bleiben.

Die armen Schweine! Ich meine, die Pferde können/wollen dann oft nicht anders, und kommen dann halt nur runter, wenn man riegelt.

Oder wie war das bei dir? Ist sie runtergekommen (wenigstens ein bisschen) und dann im Galopp oben gewesen oder ist sie gar nicht runtergekommen?

riegeln wäre: rechts-links-rechts-links-rechts-links
wenn dem pferd das wehtut, sperrts das maul auf. mehr passiert da auch nicht. wenn du außen gegen hälst und innen doller annimmst und nachgibst kannst du den gleichen effekt erzeugen. also wäre dagegen nach deiner theorie genau so viel zu sagen.

ich würd den typ dem das pferd gehört einfach als "dummkopf" bezeichnen, der einfach will, dass sein pferd "ordentlich" geritten wird und den kopf runter nimmt. ich würd ihn nicht zu ernst nehmen, reit dein ding und wenn sie immer wieder hochkommt liegts wohl am bein, nicht an der hand. treib mehr durch, reite volten ohne ende und komm immer wieder innen durch. was auch bei den meisten pferden hilft, wenn du ganz diszipliniert hände breit und tief machst. also rechte hand aufn rechten oberschenkel, linke hand aufn linken oberschenkel. lehn dichn stück zurück, mach das bein ZU und treib sie da an die hand ran. dann KANN sie nicht mehr hochkommen. und innen die ganze zeit spielen und auf jeden fall mehr nachgeben als annehmen. je mehr du nachgibst, desto mehr gibt sie nach. je mehr du nachtreibst, desto tiefer kommt sie.
und schätz das mit dem gallopieren ab, das kommt dann von ganz alleine mit dem ruhiger werden. dafür sind dann auch wieder die übergänge gut

vielleicht merkt er ja, dass du noch nicht so weit bist, will aber nich dass sein pferd "darunter leidet" (nich falsch verstehn bitte)
notfalls machste dir ausbinder rein und reitest sie locker und machst sie zum schluss mal raus. habt ihr ne RL im stall, die dir helfen könnte? frag die doch mal um rat.

Wenn ich riegeln müsste, würde ich keines Falles mit diesem Pferd den Dressurcup reiten.
Und wenn ein Besitzer sowas sagt, hat er auch einen Schaden...
ALso ich würde es auf jeden Fall nicht machen...

Zum Losrennen: Das kenne ich super gut von meiner RB.
Ich reite dann immer auf dem Zirkel, sitze tief ein und nehm die Zügel halt kurz...wenn das nichts bringt riegel ich auch maL etwas...Naja was heißt riegeln...Ich spiele halt etwas "döller"...Naja kann ich nicht gut erklären...aber das hilft...Und ich denke das hilft auch, das sie lernt, dass es so nicht geht...

Jaa ich weiß.
Ich versuche auch schon seit einem Jahr, dass mit dem wegrennen wegzubekommen...
Ist auch viel besser geworden, aber es gibt immer so fasen wo er einfach unerwartet losprescht....-.-
Und mit Longieren kann ich´s nicht korigieren...
(Also ich konnte ihn bis vor einem Monat noch longieren)
Aber i.wie hat seine Besi ihn mal wieder longiert und danach ging gar nichts mehr....Jetzt rennt er die ganze Zeit rückwärts...