Fremde Welt

Luthien
Hei FruitCocktail!
Nein, auch diesen Typen kennt ihr nicht großes Grinsen Sorry, Lily und der Typ, das is nur so meine romantische Ader, die hin und wieder doch mal durchdringt... und dann muss ich meine komischen Ideen einfach ausleben großes Grinsen

@Lawina
Danke, ein schönes Kompliment, danke.

@LaBanana
ja, hin und wieder hats auch noch so bissel verschissene sätze drin... aber danke sehr, schön wenn's dir gefällt. Fröit mich immer, wenns wem gefällt!
thoughtful_girly
Finde deinen Schreibstil super.
Geschichte gefällt mir bisher auch sehr gut smile
mach weiter so großes Grinsen
kleine-Araberstute
Hi du!
Wie gesagt, heute kann ich mich nicht konzentrieren. Was mir auf Anhieb aufgefallen ist, habsch ja schon bei ICQ gesagt - aber ich freue mich, dass du Jemmys Charakter so gut eingefangen hastfröhlich
Weiter!!
Luthien
Gut hinbekommen? - Dann bin ich beruhigt fröhlich

Danke, und ja, die Hinweise sind wirklich hilfreich Augen rollen meine güte, was ich da zwischendurch überlegt habe großes Grinsen

DAnke auch dir thoughtii, dein Charakter tritt glaub ich im nächsten Teil auf. großes Grinsen
thoughtful_girly
freut mich Augenzwinkern
na dann schreib mal weiter
(dann fällt mir auch hoffentlich wieder der name meines charas ein :-[ ich bin manchmal so vergesslich großes Grinsen :-[ )
SweetSensation
*meh* Endlich eine neue Geschichte von Luthien. *rumhüpf*

Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, ohne große Mühen hast du mir die Charaktere näher gebracht. Am Stil gibt's nichts zu meckern, die paar Formulierungen die man besser hätte machen können, wurden ja bereits von anderen mit Vebesserungsvorschlägen kommentiert.

Naja, freue mich auf den nächsten Teil.
Sidafan
ich find die Story bis jez cool, dein Schreibstil ist auch voll cool und WOW! Ich bin einfach überwältigt^^ hoffentlich gehts bald ma weiter großes Grinsen *fan.bin* *keks.geb*

lg. cara
Luthien
@thoughtiii: kommt doch erst einen teil später, habe noch mit anderem etwas zeit vertrödelt... großes Grinsen

@sweetsensation: wieder mal jemand, den ich noch kenne, bzw dessen name mir was sagt großes Grinsen
Ich danke dir!

@Sidafan: öh... danke (und es heisst kuel, nicht cool Augenzwinkern - hehe, das sieht nämlich kueler aus großes Grinsen bä, plödsinn, ich laber dummes zeugs! fröhlich )

So neuer teil mal wieder, nachdem ich es zweimal überarbeitet habe, wage ich es, ihn online zu stellen. ausserdem wäre es ja fies, einfach nicht weiter reinzustellen, obwohl ich schon seitenweise geschrieben habe *harhar* großes Grinsen

Die Hupe des Reisebusses rief die Jugendlichen zusammen. Jemmy und Nola gehörten zu den letzten, die ankamen, da sie noch einmal ein Stück des köstlichen Kuchens geholt hatten. Torben stand vor dem lädierten Bus, war bereits dabei, kreuz und quer über seine Liste Namen abzulesen, wonach die jeweils dazugehörende Person in den Bus stieg. Das Gefährt schien einen älteren Jahrgang zu tragen, sah etwas mitgenommen aus. Abblätternde grüne Farbe überdeckte etwas rostige Stellen, das Design verwies auf vergangene Jahrzehnte. Aber es erweckte eine heimelige, irgendwie einladende Atmosphäre. Nola fühlte sich wohl bei dem Gedanken, dort einzusteigen.
Der ‚Gepäckjunge’ – wie Nola ihn bereits in ihren Gedanken nannte – schien doch kein Phantom zu sein, wie sie schon befürchtet hatte, nachdem sie ihn die ganze Stunde nicht mehr gesehen hatte, sondern hiess Gregor. Nicht, dass sie sich über ihn sonderlich Gedanken gemacht hätte, nicht mehr, als es normal wäre, für jemanden, der so komisch scheint, wie eben Gregor.
Nola schüttelte den Kopf, winkte Jemmy zu, die gerade aufgerufen wurde und die Stufen des Gefährtes erklomm. Ein etwas kleinerer Typ mit einem ‚Rocky’ T-Shirt hetzte ihr hinterher, wäre beinahe die Stufen hinuntergefallen, wenn er sich nicht gerade noch an Jemmy hätte halten können. Er lächelte etwas schief, wuschelte verlegen seine viel zu kurzen dunklen Haare, ehe er verschwand und Lena Friedrich ihm folgte. Sie hätte locker auch als Junge durchgehen können, so unweiblich wie sie war.
Endlich durfte auch Nola zusammen mit ihrer Schwester einsteigen. Zoe würdigte sie keines Blickes, setzte sich etwa in der Mitte der rechten Seite zu einem bereits sitzenden Mädchen, dessen Namensschild ‚Anna-Felina’ verriet. Ihre blonden Haare mit der Föhnwelle und dem wallenden Pony wirkte ungefähr so lächerlich, wie ihr Gesicht unweigerlich schön, allerdings viel zu überschminkt war. Weder zum ersten noch zum letzten Mal fragte sich Nola, was eine Person, wie diese, in einem Natur- & Sportcamp zu suchen hatte. Auf der Packliste war von Schlafsack, Taschenlampe, regenfester Kleidung und dergleichen die Rede gewesen.
Das Grinsen, das sich bei der Vorstellung von Anna-Felina in den Büschen des Waldes, auf ihr Gesicht gezaubert hatte, verging ihr rasch, als sie Jemmy entdeckte, die sich in die dritthinterste Reihe gesetzt hatte. Nicht, dass es ihr was ausmachen würde, so weit hinten zu sitzen, es war viel mehr die Tatsache, dass sie direkt vor Gregor Platz genommen hatte. Natürlich, sie hätte sich woanders niederlassen können. Aber sie mochte Jemmy irgendwie, wollte gerne bei ihr sein und von Gregor würde sie sich das bestimmt nicht nehmen lassen. Er schaute nicht einmal auf, als sie sich vor ihm niederliess. Nola war sich nicht sicher, ob sie erleichtert sein sollte oder gar etwas enttäuscht, hatte sie scheinbar keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Jemmy jedenfalls schien sich sichtlich darüber zu freuen, dass Nola weiterhin bei ihr war.
Lily rang den beiden schliesslich ein breites Grinsen ab, als sie den Bus betrat, ihnen schnell zuwinkte und den Typen im roten T-Shirt hinter sich her in die vorderste Reihe zog, wo sie hinter den hohen Lehnen verschwanden. Ihre Mission ‚schnapp dir den Kerl im roten Shirt’ war offensichtlich erfolgreich gewesen, ohne dass eine andere ihr zuvorgekommen war.
Der Bus füllte sich allmählich mit mehr oder weniger merkwürdigen Leuten. Einige sahen tatsächlich ziemlich sympathisch aus und auch bei den anderen nahm sich Nola, ganz nach Lilys Beispiel, vor, ihnen eine Chance zu geben.
Zuletzt stiegen auch noch die Betreuer mitsamt den Frauen vom Erfrischungsstand ein. Torben hob die Hände und Ruhe kehrte ein, was ihm ein breites Strahlen entlockte. „Wunderbar“, rief er laut genug, dass der Bus zweimal so lang hätte sein können und man ihn immer noch gehört hätte, als stünde er direkt neben einem. „Wenn das immer so gut funktioniert, werden wir zwei super Wochen zusammen verbringen. – Anny, Kleines, schau nicht so bedrückt, das gibt Falten!“ Das Mädchen vor Anna-Felina verzog das Gesicht, schwenkte den Kopf zur Seite, während sie ungehalten die Beine übereinander schlug. Torben machte eine kleine Lachpause, räusperte sich dann wieder. „Ich dachte, ich stelle mal offiziell das Team vor – falls noch nicht jeder jeden kennt.“ Er schob erst die Frau nach vorne, machte eine galante Bewegung, als hätte er gerade einen verblüffenden Zaubertrick vollbracht. „Ladys and Gentlemen, einen kräftigen Applaus für Kerstin!“ Beifall und vereinzelte, anerkennende Pfiffe aus den Reihen der Jungs dröhnten durch den Bus, während Kerstin sich von Torben geführt einmal um die eigene Achse drehte. „Achtundzwanzig Jahre Jung hat sie vor fünf Jahren ihr Herz meinem besten Freund geschenkt – begrüsst Rastaman!“ Das Gejohle war lauter als zuvor, als Jan auf der Bildfläche erschien. Ohne Frage war er einer der sympathischsten Menschen, denen man über den Weg laufen konnte, wenn man auf Leute wie ihn stand. Hoffentlich hatte Melchior ihn nicht registriert, ehe er gegangen war.
Nach einigen kurzen Moves bei denen seine dunklen Rastas flogen und einem Kuss für seine Freundin, bei dem er sogar seine übergrosse Brille abnahm, kehrte wieder Ruhe ein. „Rastaman ist gleichzeitig unser Fahrer und ob er das kann, lasst uns seine Tochter fragen“, fuhr Torben also fort und holte das kleine Mädchen hinter ihrer Mutter hervor. Sie war unheimlich süss, hatte ein schüchternes Lächeln und rosa Wängchen. Das strohblonde Haar zu zwei Zöpfen auf der Seite geflochten – ein Kleinkind wie es im Buche stand. „Vanessa, Kleine, willst du unseren neuen Freunden nicht sagen, wie gut dass Papi fährt?“, fragte Torben, indem er sich zu der Kleinen runterbeugte. Vanessa kicherte, kniff Torben in die Nase. Allgemeines Gelächter und Torben schickte sie neben Ulli, den Typen, der bei Freddy gewesen war und jetzt alleine eine Reihe vor diesem und wohl einem weiteren Kumpel sass.
Auch Sven wurde vorgestellt, Rastamans kleinerer Bruder, der ebenfalls freundlich begrüsst wurde. „Grundsätzlich verstehen wir alles“, klärte Torben auf, „Probleme sind da, um gelöst zu werden. Aber gleich im Vornherein – wenn ihr physische Probleme habt, meldet euch bitte bei Sven, unserem angehenden Arzt.“
Nun schob Rastaman sich in den Vordergrund, führte eine der älteren Damen im Arm. Sie hatte noch längere Dreadlocks als er selbst, die einst vollkommen Braun gewesen sein mussten, jetzt allerdings teilweise mit grauen Strähnen durchzogen waren. „Begrüsst unsere Chefköchin – Mama Rasta! Denn sie hat uns erst auf die tolle Idee gebracht, dieses Camp zu übernehmen.“ Ein übrig gebliebener Hippie – wie konnte dieses Lager kein Erfolg werden? Kerstins Mutter stellte sich als eine Art Kuchenoma raus, wie sie in Büchern zu finden war und hörte auf den Namen Frieda. Die letzte im Bunde stellte Torben als seine ‚Clara’ vor. Eine flotte Dame der älteren Generation, schien aber noch ziemlich auf Trab zu sein.
„Die hübschen Damen werden mit einem Kleinbus und Ausrüstung nachkommen, während wir hier alle zusammen mit dem Bus fahren. Meine Lieben, was sollen die kommenden Wochen bringen?“ Er machte eine theatralische Pause, schaute in die gespannten Gesichter seiner Schützlinge.
„Wir wollen Spass haben, stimmt’s Leute?“, rief Rastaman dazwischen, riss die Hände in die Luft. Jubel erfüllte den Bus von neuem, bis Torben sie alle wieder mit Handzeichen zum Schweigen gebracht hatte. „Natürlich wollen wir das“, stimmte er zu, „und ich denke, das wird nicht das Problem. Vergesst dabei nur nicht, dass wir die Verantwortung dafür tragen, was ihr hier tut. Verhaltet euch, wie es eurem Alter entspricht, seid still, wenn wir was sagen wollen und tut, was ihr dann hört. Es sollen nicht viele Vorschriften sein, aber Zusammenleben muss grundsätzlich immer gewisse Grundregeln haben, sonst kann es nicht funktionieren. Aber Vorschriften besprechen wir, wenn wir dort sind.“
Die alten Damen hatten unterdessen den Bus verlassen und Rastaman sich hinters Steuer geklemmt. Der Motor heulte auf und Rastaman stiess einen Jubelruf aus, ehe er beim ruckenden Losfahren feststellen musste, dass er die Handbremse noch nicht gelöst hatte. „Geniesst die Fahrt und haltet euch fest!“, rief Torben durch den Lärm, ehe er sich neben Sven auf einen Sitz fallen liess.
kleine-Araberstute
Zitat:
Original von Luthien


@Sidafan: öh... danke (und es heisst kuel, nicht cool Augenzwinkern - hehe, das sieht nämlich kueler aus großes Grinsen bä, plödsinn, ich laber dummes zeugs! fröhlich )
Tust du das nicht imma? plödsinn, schärz großes Grinsen

So neuer teil mal wieder, nachdem ich es zweimal überarbeitet habe, wage ich es, ihn online zu stellen. ausserdem wäre es ja fies, einfach nicht weiter reinzustellen, obwohl ich schon seitenweise geschrieben habe *harhar* großes Grinsen WAAAS? SEITENWEISE! Du bist verdammt fies...und fleißig...grml...wenn ich da an Cavien denke^^

Die Hupe des Reisebusses rief die Jugendlichen zusammen. Jemmy und Nola gehörten zu den letzten, die ankamen, da sie noch einmal ein Stück des köstlichen Kuchens geholt hatten. Torben stand vor dem lädierten Bus, war bereits dabei, kreuz und quer über seine Liste Namen abzulesen, wonach die jeweils dazugehörende Person in den Bus stieg. Kreuz und quer? Wie kann der denn da den Überblick gehalten? Nya - schönes Bild, aber nach meiner Erfahrung geht das ganze sehr geregelt zu...+grml+ Ich mag mehr die Unordnung^^Das Gefährt schien einen älteren Jahrgang zu tragen ui....mh....ich find, dieser Satz sticht ziemlich aus dem Text heraus - plötzlich anderer Stil., sah etwas mitgenommen aus. Abblätternde grüne Farbe überdeckte etwas das 'etwas' kann ich hier nicht richtig zuordnen...meinst du, dass es sie nur teilweise bedeckt oder das die Stellen nur 'etwas' rostig sind? rostige Stellen, das Design verwies auf vergangene Jahrzehnte. Hast du oben bereits erwähnt, wenn's einen älteren Jahrgang trägt, wird's kein neues Design sein...^^Aber es erweckte eine heimelige wat fürn ding?! O.o, irgendwie einladende Atmosphäre. Nola fühlte sich wohl bei dem Gedanken, dort einzusteigen. Ich würde den Teufel tun großes Grinsen
Der ‚Gepäckjunge’ – wie Nola ihn bereits in ihren Gedanken nannte – schien doch kein Phantom zu sein, wie sie schon befürchtet hatte, nachdem sie ihn die ganze Stunde nicht mehr gesehen hatte, sondern hiess Gregor. Nicht, dass sie sich über ihn sonderlich Gedanken gemacht hätte, nicht mehr, als es normal wäre, für jemanden, der so komisch scheint, wie eben Gregor es war - würd ich schreiben großes Grinsen .
Nola schüttelte den Kopf, winkte Jemmy zu, die gerade aufgerufen wurde und die Stufen des Gefährtes erklomm.hehe - schönes Bild Augenzwinkern Ein etwas kleinerer Typ mit einem ‚Rocky’ T-Shirt neee, oder?! Steph?? O.ohetzte ihr hinterher, wäre beinahe die Stufen hinuntergefallen, wenn er sich nicht gerade noch an Jemmy hätte halten können. Er lächelte etwas schief, wuschelte verlegen seine viel zu kurzen dunklen Haare verlegen passt aber gar nicht zu ihm xD Aber - wie gesagt, der Chara war noch formbarAugenzwinkern Oh Gott - hab ich Stephan grad wirklich am T-Shirt erkannt? Hilfe - ich kenn ihn zu gut XD, ehe er verschwand und Lena Friedrich ihm folgte. Sie hätte locker auch als Junge durchgehen können, so unweiblich wie sie war.Woher weiß Nola dann, dass sie ein Mädchen war? Hab ich was verpasst und die beiden sind sich schonmal begegnet? - vergiss den Kommentar xD DEr leist ja die Namen vor, richtig? Mh...ich find, den Satz könnte man besser einbauen:
Nola stutzte, hatte Torben sich verlesen? Lena hätte locker als Junge durchgehen können, nur ihre Figur verriet, dass da etwas weibliches in ihr steckte. - auch nicht die beste Formulierung großes Grinsen aber ich schlafe noch halb^^ Weißt du, was ich meine? ich find 'unweiblich' hört sich ziemlich...nya...gut Deutsch: Scheiße an xD Meiner Meinung nach^^

Endlich durfte auch Nola zusammen mit ihrer Schwester einsteigen. Zoe würdigte sie keines Blickes, setzte sich etwa in der Mitte der rechten Seite zu einem bereits sitzenden Mädchen, dessen Namensschild ‚Anna-Felina’ verriet. Ihre blonden Haare mit der Föhnwelle und dem wallenden Pony wirkte ungefähr so lächerlich, wie ihr Gesicht unweigerlich schön, allerdings viel zu überschminkt war. Weder zum ersten noch zum letzten Mal fragte sich Nola, was eine Person, wie diese, in einem Natur- & Sportcamp zu suchen hatte. Frag ich mich aber auch - und zu welchem Entschluss kommt sie? Gar nichts, Jungensuche,...?Auf der Packliste war von Schlafsack, Taschenlampe, regenfester Kleidung und dergleichen die Rede gewesen.
Das Grinsen, das sich bei der Vorstellung von Anna-Felina in den Büschen des Waldes, auf ihr Gesicht gezaubert hatte, verging ihr rasch, als sie Jemmy entdeckte, die sich in die dritthinterste Reihe gesetzt hatte. Nicht, dass es ihr was ausmachen würde, so weit hinten zu sitzen, es war viel mehr die Tatsache, dass sie direkt vor Gregor Platz genommen hatte. Natürlich, sie hätte sich woanders niederlassen können. Aber sie mochte Jemmy irgendwie, wollte gerne bei ihr sein und von Gregor würde sie sich das bestimmt nicht nehmen lassen Tja - Jemmy is eben auch nett +lach+. Er schaute nicht einmal auf, als sie sich vor ihm niederliess mh? Warum nicht? unglücklich . Nola war sich nicht sicher, ob sie erleichtert sein sollte oder gar etwas enttäuscht, hatte sie scheinbar keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Jemmy jedenfalls schien sich sichtlich darüber zu freuen, dass Nola weiterhin bei ihr war.
Lily rang den beiden schliesslich ein breites Grinsen ab, als sie den Bus betrat, ihnen schnell zuwinkte und den Typen im roten T-Shirt hinter sich her in die vorderste Reihe zog, wo sie hinter den hohen Lehnen verschwanden. Ihre Mission ‚schnapp dir den Kerl im roten Shirt’ war offensichtlich erfolgreich gewesen, ohne dass eine andere ihr zuvorgekommen war. Sagen weder Jemmy noch Nola was?? Fällt mir grad mal auf, sie setzt sich und Stillschweigen?
Der Bus füllte sich allmählich mit mehr oder weniger merkwürdigen Leuten. Einige sahen tatsächlich ziemlich sympathisch aus und auch bei den anderen nahm sich Nola, ganz nach Lilys Beispiel, vor, ihnen eine Chance zu geben. Auch bei den 'Zicken'?
Zuletzt stiegen auch noch die Betreuer mitsamt den Frauen vom Erfrischungsstand ein. Torben hob die Hände und Ruhe kehrte ein, was ihm ein breites Strahlen entlockte. „Wunderbar“, rief er laut genug, dass der Bus zweimal so lang hätte sein können und man ihn immer noch gehört hätte, als stünde er direkt neben einem. „Wenn das immer so gut funktioniert, werden wir zwei super Wochen zusammen verbringen. – Anny, Kleines, schau nicht so bedrückt, das gibt Falten!“ Das Mädchen vor Anna-Felina verzog das Gesicht, schwenkte den Kopf zur Seite, während sie ungehalten die Beine übereinander schlug. Torben machte eine kleine Lachpause, räusperte sich dann wieder. „Ich dachte, ich stelle mal offiziell das Team vor – falls noch nicht jeder jeden kennt.“ Er schob erst die Frau nach vorne, machte eine galante Bewegung, als hätte er gerade einen verblüffenden Zaubertrick vollbracht. „Ladys and Gentlemen, einen kräftigen Applaus für Kerstin Das bin ich XDD!“ Beifall und vereinzelte, anerkennende Pfiffe aus den Reihen der Jungs dröhnten durch den Bus danke, ich fühle mich geehrt^^, während Kerstin sich von Torben geführt einmal um die eigene Achse drehte Ihr Gesicht zeigt was für Gefühle? Lacht sie? Wahrscheilich, oder?. „Achtundzwanzig Jahre jung hat sie vor fünf Jahren ihr Herz meinem besten Freund geschenkt – begrüsst Rastaman!“ Das Gejohle war lauter als zuvor bei Kerstin - so hört es sich anm, als wäre es lauter als zuvor bei Jan^^, als Jan auf der Bildfläche erschien. Ohne Frage war er einer der sympathischsten Menschen, denen man über den Weg laufen konnte, wenn man auf Leute wie ihn stand. Hoffentlich hatte Melchior ihn nicht registriert, ehe er gegangen war. Machte das inen Unterschied?
Nach einigen kurzen Moves bei denen seine dunklen Rastas flogen und einem Kuss für seine Freundin, bei dem er sogar seine übergrosse Brille abnahm, kehrte wieder Ruhe ein. „Rastaman ist gleichzeitig unser Fahrer und ob er das kann, lasst uns seine Tochter fragen“, fuhr Torben also fort und holte das kleine Mädchen hinter ihrer Mutter hervor. Sie war unheimlich süss, hatte ein schüchternes Lächeln und rosa Wängchen. Das strohblonde Haar zu zwei Zöpfen auf der Seite geflochten – ein Kleinkind wie es im Buche stand. „Vanessa, Kleine, willst du unseren neuen Freunden nicht sagen, wie gut dass was? Der bringt ihr falsches Deutsch bei? Dann auch noch mit ss? O.o Papi fährt?“, fragte Torben, indem er sich zu der Kleinen runterbeugte. Vanessa kicherte, kniff Torben in die Nase. Allgemeines Gelächter und Torben schickte sie neben Ulli, den Typen, der bei Freddy gewesen war und jetzt alleine eine Reihe vor diesem und wohl einem weiteren Kumpel sass.
Auch Sven wurde vorgestellt, Rastamans kleinerer Bruder, der ebenfalls freundlich begrüsst wurde. „Grundsätzlich verstehen wir alles“, klärte Torben auf, „Probleme sind da, um gelöst zu werden. Aber gleich im Vornherein – wenn ihr physische Probleme habt, meldet euch bitte bei Sven, unserem angehenden Arzt.“
Nun schob Rastaman sich in den Vordergrund, führte eine der älteren Damen im Arm. Sie hatte noch längere Dreadlocks als er selbst, die einst vollkommen Braun gewesen sein mussten, jetzt allerdings teilweise mit grauen Strähnen durchzogen waren. „Begrüsst unsere Chefköchin – Mama Rasta! Denn sie hat uns erst auf die tolle Idee gebracht, dieses Camp zu übernehmen.“ Ein übrig gebliebener Hippie – wie konnte dieses Lager kein Erfolg werden? Kerstins Mutter stellte sich als eine Art Kuchenoma raus, wie sie in Büchern zu finden war und hörte auf den Namen Frieda.HEHE! Geiles Bild - hörte auf den Namen, total 70er Hausfrauenlike^^ Die letzte im Bunde stellte Torben als seine ‚Clara’ vor. Eine flotte Dame der älteren Generation, schien aber noch ziemlich auf Trab zu sein.
„Die hübschen Damen werden mit einem Kleinbus und Ausrüstung nachkommen, während wir hier alle zusammen mit dem Bus fahren. Meine Lieben, was sollen die kommenden Wochen bringen?“ Er machte eine theatralische Pause, schaute in die gespannten Gesichter seiner Schützlinge.
„Wir wollen Spass haben, stimmt’s Leute?“, rief Rastaman dazwischen, riss die Hände in die Luft. Jubel erfüllte den Bus von neuem, bis Torben sie alle wieder mit Handzeichen zum Schweigen gebracht hatte. „Natürlich wollen wir das“, stimmte er zu, „und ich denke, das wird nicht das Problem. Vergesst dabei nur nicht, dass wir die Verantwortung dafür tragen, was ihr hier tut. Verhaltet euch, wie es eurem Alter entspricht, seid still, wenn wir was sagen wollen und tut, was ihr dann hört. Es sollen nicht viele Vorschriften sein, aber Zusammenleben muss grundsätzlich immer gewisse Grundregeln haben, sonst kann es nicht funktionieren. Aber Vorschriften besprechen wir, wenn wir dort sind.“ Vielleicht dahinter noch ein schelmisches Grinsen? "Nehmt den Bus nicht auseinander" oder sowas? Ich hab mir den bis jetzt ziemlich locker vorgestellt, da find ich, passt es nicht, wenn er seine 'Rede' so beendet.
Die alten Damen hatten unterdessen den Bus verlassen und Rastaman sich hinters Steuer geklemmt.Wieder schönes Bild - scheiß Bus xD Der Motor heulte auf und Rastaman Rastaman, Rastaman...willst du ihn die ganze Zeit nur so nennen? stiess einen Jubelruf aus, ehe er beim ruckenden Losfahren feststellen musste, dass er die Handbremse noch nicht gelöst hatte. „Geniesst die Fahrt und haltet euch fest!“, rief Torben durch den Lärm, ehe er sich neben Sven auf einen Sitz fallen liess.


Mh...jap, hab mich über den neuen Teil gefreut^^
Nya, du weißt ja - meine Kritik kannste größtenteils innen müll schmeißen XD Wir haben es außerdem kurz vor 8 Am Sonntag - deswegen bin ich ein bissl schlecht gelaunt...+grins+
Freu mich auf 'weiter' +grins+^^
.Heaven
Zitat:
Original von Luthien
@thoughtiii: kommt doch erst einen teil später, habe noch mit anderem etwas zeit vertrödelt... großes Grinsen

@sweetsensation: wieder mal jemand, den ich noch kenne, bzw dessen name mir was sagt großes Grinsen
Ich danke dir!

@Sidafan: öh... danke (und es heisst kuel, nicht cool Augenzwinkern - hehe, das sieht nämlich kueler aus großes Grinsen bä, plödsinn, ich laber dummes zeugs! fröhlich )

So neuer teil mal wieder, nachdem ich es zweimal überarbeitet habe, wage ich es, ihn online zu stellen. ausserdem wäre es ja fies, einfach nicht weiter reinzustellen, obwohl ich schon seitenweise geschrieben habe *harhar* großes Grinsen

Die Hupe des Reisebusses rief die Jugendlichen zusammen. Jemmy und Nola gehörten zu den letzten, die ankamen, da sie noch einmal ein Stück des köstlichen Kuchens geholt hatten. Torben stand vor dem lädierten Bus, war bereits dabei, kreuz und quer über seine Liste Namen abzulesen, wonach die jeweils dazugehörende Person in den Bus stieg. Das Gefährt schien einen älteren Jahrgang zu tragen, sah etwas mitgenommen aus. Abblätternde grüne Farbe überdeckte etwas rostige Stellen, das Design verwies auf vergangene Jahrzehnte. Aber es erweckte eine heimelige, irgendwie einladende Atmosphäre. Nola fühlte sich wohl bei dem Gedanken, dort einzusteigen.
Der ‚Gepäckjunge’ – wie Nola ihn bereits in ihren Gedanken nannte – schien doch kein Phantom zu sein, wie sie schon befürchtet hatte, nachdem sie ihn die ganze Stunde nicht mehr gesehen hatte, sondern hiess Gregor. Nicht, dass sie sich über ihn sonderlich Gedanken gemacht hätte, nicht mehr, als es normal wäre, für jemanden, der so komisch scheint, wie eben Gregor.
Nola schüttelte den Kopf, winkte Jemmy zu, die gerade aufgerufen wurde und die Stufen des Gefährtes erklomm. Ein etwas kleinerer Typ mit einem ‚Rocky’ T-Shirt hetzte ihr hinterher, wäre beinahe die Stufen hinuntergefallen, wenn er sich nicht gerade noch an Jemmy hätte halten können. Er lächelte etwas schief, wuschelte verlegen seine viel zu kurzen dunklen Haare, ehe er verschwand und Lena Friedrich ihm folgte. Sie hätte locker auch als Junge durchgehen können, so unweiblich wie sie war.
Endlich durfte auch Nola zusammen mit ihrer Schwester einsteigen. Zoe würdigte sie keines Blickes, setzte sich etwa in der Mitte der rechten Seite zu einem bereits sitzenden Mädchen, dessen Namensschild ‚Anna-Felina’ verriet. Ihre blonden Haare mit der Föhnwelle und dem wallenden Pony wirkte ungefähr so lächerlich, wie ihr Gesicht unweigerlich schön, allerdings viel zu überschminkt war. Weder zum ersten noch zum letzten Mal fragte sich Nola, was eine Person, wie diese, in einem Natur- & Sportcamp zu suchen hatte. Auf der Packliste war von Schlafsack, Taschenlampe, regenfester Kleidung und dergleichen die Rede gewesen.
Das Grinsen, das sich bei der Vorstellung von Anna-Felina in den Büschen des Waldes, auf ihr Gesicht gezaubert hatte, verging ihr rasch, als sie Jemmy entdeckte, die sich in die dritthinterste Reihe gesetzt hatte. Nicht, dass es ihr was ausmachen würde, so weit hinten zu sitzen, es war viel mehr die Tatsache, dass sie direkt vor Gregor Platz genommen hatte. Natürlich, sie hätte sich woanders niederlassen können. Aber sie mochte Jemmy irgendwie, wollte gerne bei ihr sein und von Gregor würde sie sich das bestimmt nicht nehmen lassen. Er schaute nicht einmal auf, als sie sich vor ihm niederliess. Nola war sich nicht sicher, ob sie erleichtert sein sollte oder gar etwas enttäuscht, hatte sie scheinbar keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Jemmy jedenfalls schien sich sichtlich darüber zu freuen, dass Nola weiterhin bei ihr war.
Lily rang den beiden schliesslich ein breites Grinsen ab, als sie den Bus betrat, ihnen schnell zuwinkte und den Typen im roten T-Shirt hinter sich her in die vorderste Reihe zog, wo sie hinter den hohen Lehnen verschwanden. Ihre Mission ‚schnapp dir den Kerl im roten Shirt’ war offensichtlich erfolgreich gewesen, ohne dass eine andere ihr zuvorgekommen war.
Der Bus füllte sich allmählich mit mehr oder weniger merkwürdigen Leuten. Einige sahen tatsächlich ziemlich sympathisch aus und auch bei den anderen nahm sich Nola, ganz nach Lilys Beispiel, vor, ihnen eine Chance zu geben.
Zuletzt stiegen auch noch die Betreuer mitsamt den Frauen vom Erfrischungsstand ein. Torben hob die Hände und Ruhe kehrte ein, was ihm ein breites Strahlen entlockte. „Wunderbar“, rief er laut genug, dass der Bus zweimal so lang hätte sein können und man ihn immer noch gehört hätte, als stünde er direkt neben einem. „Wenn das immer so gut funktioniert, werden wir zwei super Wochen zusammen verbringen. – Anny, Kleines, schau nicht so bedrückt, das gibt Falten!“ Das Mädchen vor Anna-Felina verzog das Gesicht, schwenkte den Kopf zur Seite, während sie ungehalten die Beine übereinander schlug. Torben machte eine kleine Lachpause, räusperte sich dann wieder. „Ich dachte, ich stelle mal offiziell das Team vor – falls noch nicht jeder jeden kennt.“ Er schob erst die Frau nach vorne, machte eine galante Bewegung, als hätte er gerade einen verblüffenden Zaubertrick vollbracht. „Ladys and Gentlemen, einen kräftigen Applaus für Kerstin!“ Beifall und vereinzelte, anerkennende Pfiffe aus den Reihen der Jungs dröhnten durch den Bus, während Kerstin sich von Torben geführt einmal um die eigene Achse drehte. „Achtundzwanzig Jahre Jung hat sie vor fünf Jahren ihr Herz meinem besten Freund geschenkt – begrüsst Rastaman!“ Das Gejohle war lauter als zuvor, als Jan auf der Bildfläche erschien. Ohne Frage war er einer der sympathischsten Menschen, denen man über den Weg laufen konnte, wenn man auf Leute wie ihn stand. Hoffentlich hatte Melchior ihn nicht registriert, ehe er gegangen war.
Nach einigen kurzen Moves bei denen seine dunklen Rastas flogen und einem Kuss für seine Freundin, bei dem er sogar seine übergrosse Brille abnahm, kehrte wieder Ruhe ein. „Rastaman ist gleichzeitig unser Fahrer und ob er das kann, lasst uns seine Tochter fragen“, fuhr Torben also fort und holte das kleine Mädchen hinter ihrer Mutter hervor. Sie war unheimlich süss, hatte ein schüchternes Lächeln und rosa Wängchen. Das strohblonde Haar zu zwei Zöpfen auf der Seite geflochten – ein Kleinkind wie es im Buche stand. „Vanessa, Kleine, willst du unseren neuen Freunden nicht sagen, wie gut dass Papi fährt?“, fragte Torben, indem er sich zu der Kleinen runterbeugte. Vanessa kicherte, kniff Torben in die Nase. Allgemeines Gelächter und Torben schickte sie neben Ulli, den Typen, der bei Freddy gewesen war und jetzt alleine eine Reihe vor diesem und wohl einem weiteren Kumpel sass.
Auch Sven wurde vorgestellt, Rastamans kleinerer Bruder, der ebenfalls freundlich begrüsst wurde. „Grundsätzlich verstehen wir alles“, klärte Torben auf, „Probleme sind da, um gelöst zu werden. Aber gleich im Vornherein – wenn ihr physische Probleme habt, meldet euch bitte bei Sven, unserem angehenden Arzt.“
Nun schob Rastaman sich in den Vordergrund, führte eine der älteren Damen im Arm. Sie hatte noch längere Dreadlocks als er selbst, die einst vollkommen Braun gewesen sein mussten, jetzt allerdings teilweise mit grauen Strähnen durchzogen waren. „Begrüsst unsere Chefköchin – Mama Rasta! Denn sie hat uns erst auf die tolle Idee gebracht, dieses Camp zu übernehmen.“ Ein übrig gebliebener Hippie – wie konnte dieses Lager kein Erfolg werden? Kerstins Mutter stellte sich als eine Art Kuchenoma raus, wie sie in Büchern zu finden war und hörte auf den Namen Frieda. Die letzte im Bunde stellte Torben als seine ‚Clara’ vor. Eine flotte Dame der älteren Generation, schien aber noch ziemlich auf Trab zu sein.
„Die hübschen Damen werden mit einem Kleinbus und Ausrüstung nachkommen, während wir hier alle zusammen mit dem Bus fahren. Meine Lieben, was sollen die kommenden Wochen bringen?“ Er machte eine theatralische Pause, schaute in die gespannten Gesichter seiner Schützlinge.
„Wir wollen Spass haben, stimmt’s Leute?“, rief Rastaman dazwischen, riss die Hände in die Luft. Jubel erfüllte den Bus von neuem, bis Torben sie alle wieder mit Handzeichen zum Schweigen gebracht hatte. „Natürlich wollen wir das“, stimmte er zu, „und ich denke, das wird nicht das Problem. Vergesst dabei nur nicht, dass wir die Verantwortung dafür tragen, was ihr hier tut. Verhaltet euch, wie es eurem Alter entspricht, seid still, wenn wir was sagen wollen und tut, was ihr dann hört. Es sollen nicht viele Vorschriften sein, aber Zusammenleben muss grundsätzlich immer gewisse Grundregeln haben, sonst kann es nicht funktionieren. Aber Vorschriften besprechen wir, wenn wir dort sind.“
Die alten Damen hatten unterdessen den Bus verlassen und Rastaman sich hinters Steuer geklemmt. Der Motor heulte auf und Rastaman stiess einen Jubelruf aus, ehe er beim ruckenden Losfahren feststellen musste, dass er die Handbremse noch nicht gelöst hatte. „Geniesst die Fahrt und haltet euch fest!“, rief Torben durch den Lärm, ehe er sich neben Sven auf einen Sitz fallen liess.


Ist das Jeanny?
malle*
Haut mich nach wie vor um!!! ganz großes Lob, super Teil!
Sidafan
Zitat:
Original von Luthien

@Sidafan: öh... danke (und es heisst kuel, nicht cool Augenzwinkern - hehe, das sieht nämlich kueler aus großes Grinsen bä, plödsinn, ich laber dummes zeugs! fröhlich )


Okay, will ich mich mal dran halten^^ Der neue Teil ist mal wieder voll kuel xD Hab auch nicht wirklich Fehler gesehen... großes Grinsen Freu mich mal wieder auf den nächsten Teil...

lg. cara
thoughtful_girly
schöner teil smile
dein schreibstil gefällt mir...hab ich glaube aber schon erwähnt Augenzwinkern
dann schreib mal weiter fröhlich
(und lass mich wissen, wie mein chara hieß...habs vergessen großes Grinsen :-[ )
Luthien
@ Kerstin:

Zitat:
Kreuz und quer? Wie kann der denn da den Überblick gehalten? Nya - schönes Bild, aber nach meiner Erfahrung geht das ganze sehr geregelt zu...+grml+ Ich mag mehr die Unordnung^^

hehe, wie dir vielleicht aufgefallen ist, ist die ganze Truppe nicht ganz 'normal' und wie du weiter unten bemerkst, passen formelle Dinge nicht so zu Torben, da er das eher locker sieht Augenzwinkern

Zitat:
ui....mh....ich find, dieser Satz sticht ziemlich aus dem Text heraus - plötzlich anderer Stil.

inwiefern?

heimelig... womöglich ein Schweizer wort großes Grinsen

Ja, Rocky = Stefan großes Grinsen Ich könnte dir jetzt schon seine Rolle erläutern, aber das kannst du ja dann selbst herausfinden so im übernächsten oder überübernächsten teil oder so großes Grinsen und um Lenas Beschreibung kümmere ich mich noch, sie sind übrigens Freunde.

Wieso Anna hier ist? --> kommt noch

Gregor sieht nicht auf weil... nun ja, er halt Gregor ist fröhlich

Man kann sich ja ein Gespräch denken... Mir hat sich das da nicht gerade aufgedrängt, hab mir schon überlegt, noch was zu schreiben, aber smalltalkgespräche finde ich etwas schwierig gut zu gestalten und lasse sie somit weitgehend aus. Es ist ja eh eine weile lang ein beschreibender Teil, bei dem die gesamtsituiation zum vorschein kommen soll.

Kerstins Gefühle auf dem Gesicht? Spielt doch keine Rolle. vermutlich lächelt sie, aber es is langweilig, wenn ich die ganze zeit sage, wie iwer lacht oder so...

Wenn Melchior Rastaman gesehen hätte, wäre er wohl vollends ausgetickt, weil er was gegen solche Leute hat und schon Torbens lange Haare nich mochte.
Und ja, ich werde ihn durchgehend 'Rastaman' nennen, denn so wurde er allen vorgestellt. Wir wissen nur, dass er Jan heisst, weil Nola ihn schon vorher kennen gelernt hat. ofiziell heisst er Rastaman, wie seine Mutter Mama Rasta heisst und keinen anderen Namen trägt.
Zitat:
was? Der bringt ihr falsches Deutsch bei? Dann auch noch mit ss? O.o

inwiefern? und euer komisches Beta S gibts hier bei uns in der Schweiz nicht...
Ich danke dir für die Ausführliche Kritik! Ich nehms mir zu Herzen!

@Movie Mouse - ja, das is jeanny fröhlich

@Sidafan: dankö großes Grinsen

@Thoughtiii: Tina hast du sie genannt - Tinchen fröhlich und danke, ich bin dabei
kleine-Araberstute
Falsches Deutsch in sofern: Vanessa, Kleine, willst du unseren neuen Freunden nicht sagen, wie gut dass was Papi fährt?“, der Papi, bei mir wäre es dann nur mit einem s - Artikel eben. aber dass was papi?

Anderer Schreibstil; ich weiß nicht, mir ist der Satz sofort aufgefallen! Er klingt plötzlich...so anders.

großes Grinsen ich freu mich auf Steph^^

Den Smaltalk kannst du ja einbauen, indem du schreibt, dass Jemmy sie begrüßt und die beiden sofort in ein angeregte Gespräch über das Jahrgang des busses vertieft waren xD Wenn das denn deiner Situatuion entspricht und den Charas - versteht sich!

Ich fände die Gefühle von Kerstin trotzdem schön, denn ich finde, sie gehören einfach da rein! Genau bei dieser Stelle finde ich die Gefühle, wie sie sich auf dem Gesicht von Kerstin (mir^^) zeigen, besonders wichtig, ich weiß selbst nicht genau, warum. Isso (Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, isso ist die abkürzung für Ich schreie sonst! +lachZ+)
Kruemelkeks
so schatzl, kritik hast du von mir ja schon genug bekommen Augenzwinkern ich geh jetzt nur mal auf ein paar sachen ein, die mir hier aufgefallen sind ^^

Zitat:
„Vanessa, Kleine, willst du unseren neuen Freunden nicht sagen, wie gut dass Papi fährt?“

Das ist das, was Lulu geschrieben hatte, nix mit "dass was papi"

und ich vermut mal, dass sie ein komma vergessen hat, also der satz heißt:

"willst du unseren neuen freunden nicht sagen, wie gut, dass Papi fährt?"

oder sie wollte aussagen, dass der papi gut fährt und wie sie mal in nem brief erwähnte ist bei denen das mit den geschlechtern teilweise anders... (das sms-> die sms ^^)

Folglich: "willst du unseren neuen Freunde nicht sagen, wie gut der Papi fährt?"

aber dazu muss sie selbst was sagen großes Grinsen

und nein, heimelig gibts auch im deutschen großes Grinsen also ich kenns zumindest und ja, mir gefällt es in dem zusammenhang fröhlich der bus wirkt eben anheimelnd auf sie... vll. ausm älteren sprachgebrauch?! ihr schweizer nutzt viele wörter, die bei uns nicht mehr so "aktuell" sind... Augenzwinkern


ich glaub das waren schon die wichtigsten dinge *faul sei*
kleine-Araberstute
Kruemelkeks, ja, dass da ein Komma fehlt, kann gut möglich sein, aber so ist es auf jeden Fall falsch!
Heimeldig kenne ich persöhnlich nicht, nur heimisch, aber ich wiß, was damit gemeint ist und find den Ausdruck auch toll...zumindest das, was damit gemeint ist^^
Kruemelkeks
nix heimeldig großes Grinsen nur heimelig, kommt von heim, heimat Augenzwinkern
Luthien
Zitat:
„Vanessa, Kleine, willst du unseren neuen Freunden nicht sagen, wie gut dass Papi fährt?“

Also so weit ich sehe, steht hier kein 'was'... verwirrt Ich könnte auch noch ein 'der' vor Papi setzen (wir schweizer machen das allerdings eher nicht in der geschriebenen sprache, wir sind eben etwas komisch), aber 'dass' ist definitiv mit zwei s, ich will ja nicht sagen 'das Papi' das wäre völliger Plödsinn großes Grinsen es kommt auch kein komma nach gut, da 'wie gut' kein Einschub ist und auch kein Selbstständiges Satzfragment... So weit ich das beurteilen kann, scheint mir der Satz doch ziemlich korrekt.

Zitat:
Den Smaltalk kannst du ja einbauen, indem du schreibt, dass Jemmy sie begrüßt und die beiden sofort in ein angeregte Gespräch über das Jahrgang des busses vertieft waren xD Wenn das denn deiner Situatuion entspricht und den Charas - versteht sich!

Die zwei kennen sich erst seit etwa einer halben Stunde, weshalb ich finde, dass sie noch nicht unbedingt auf best friends forever machen müssen. Zudem sind sie sehr unterschiedlich und müssen sich erstmal kennen lernen, Nola will nichts überstürzen, weil es ihr vielleicht nicht so einfach fällt, jemanden wie Jemmy einzuschätzen. Sie dürfen sich auch mal kurz anschweigen, geht ja alles ziemlich schnell vonstatten, is gar nicht gross Zeit für ein Gespräch...

Zitat:
Ich fände die Gefühle von Kerstin trotzdem schön, denn ich finde, sie gehören einfach da rein! Genau bei dieser Stelle finde ich die Gefühle, wie sie sich auf dem Gesicht von Kerstin (mir^^) zeigen, besonders wichtig, ich weiß selbst nicht genau, warum. Isso (Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, isso ist die abkürzung für Ich schreie sonst! +lachZ+)

Okee, wie du hier auf den genitiv kommst zu erwähnen, is mir gerade etwas schleierhaft, aber egal
Es geht um Kerstin und ich nehme an, du würdest es gerne stehen sehen, weil du dengleichen Namen trägst wie siel. Augenzwinkern

Und ich steh auf alte Wörter. Heimelig habe ich hier nur benutzt, weil mir spontan nichts besseres, bzw treffenderes eingefallen ist...

Ich liebe Diskussionen über Texte und die Kritik zu den Texten, find ich toll, hat sich hier auch sowas entwickelt großes Grinsen Fröi mich natürlich, wenns das noch mehr gibt... Augenzwinkern
SweetSensation
Hehe, stimmt, mich müsstest du schon mal gesehen haben. Augenzwinkern

Ein paar kleine Dinge sind mir aufgefallen. Ich bin schrecklich pingelig. Das komische ist, dass mir meistens unwichtige Kleinigkeiten sofort auffallen, während wichtigere Dinge irgendwie unbeachtet bleiben. Naja XD ich werde mein Bestes geben!

Zitat:
Die Hupe des Reisebusses rief die Jugendlichen zusammen. Jemmy und Nola gehörten zu den letzten, die ankamen, da sie noch einmal ein Stück des köstlichen Kuchens geholt hatten.


Hier fände ich es einfach zum Lesen angenehmer, wenn du ein "sich" einfügen würdest. Weiß nicht, ob du es mit Absicht weggelassen hast, jedenfalls würde es sich sonst so anhören:

Die Hupe des Reisebusses rief die Jugendlichen zusammen. Jemmy und Nola gehörten zu den letzten, die ankaman, da sie sich noch einmal ein Stück des köstlichen Kuchens geholt hatten.


Zitat:
Er lächelte etwas schief, wuschelte verlegen seine viel zu kurzen dunklen Haare, ehe er verschwand und Lena Friedrich ihm folgte.


Hmm ... ich verstehe nicht ganz, wie jemand zu kurze Haare haben kann. Vielleicht solltest du ein "nach ihrer Meinung" einfügen? Also, praktisch so:

Er lächelte etwas schief, wuschelte verlegen seine nach ihrer Meinung viel zu kurzen dunklen Haare, ehe er verschwand und Lena Friedrich ihm folgte.


Zitat:
Ihre blonden Haare mit der Föhnwelle und dem wallenden Pony wirkte ungefähr so lächerlich, wie ihr Gesicht unweigerlich schön, allerdings viel zu überschminkt war.


Ich glaube hier fehlt ein "das", oder nicht? Und wie steht's mit dem "wirkte". Müsste das nicht Plural sein, nachdem wir ja von den Haare reden?

Ihre blonden Haare mit der Föhnwelle und dem wallenden Pony wirkten ungefähr so lächerlich, wie ihr Gesicht unweigerlich schön, das (oder "auch wenn") allerdings viel zu überschminkt war.



Jo, ansonsten echt toll geschrieben. Aber das dürfte klar sein. Vielleicht hab ich auch was übersehen, hab höllische Kopfschmerzen. (Oh ja, vor dem PC zu sitzen ist da echt hilfreich Zunge raus )

*Keks geb* Weiter so!