Lua
Hey,
hier mal eine kleine Probe, ist nicht lange, aber ich möchte diesen Teil bitte etwas bewertet haben, da ich mir nicht so sicher bin, ob ich weiter schreiben soll oder nicht.
Danke schonmal.
Thema: Ein Mädchen, deren Leben drum und drüber geht
Art: Jugend-Story
Teil 1
Traurig lag Leonie auf ihrem Bett und starrte in die Luft. Momentan ging es ihr ziemlich schlecht, erstens war sie etwas krank und ihre Eltern waren nun entschlossen, sich zu trennen. „Es ist einfach alles nur scheiße.“, dachte sie sich und eine dicke Träne kullerte über ihre Wange, schnell wischte sie diese weg und versuchte ihre Traurigkeit zu verdrängen. Es war erst vier Uhr nachmittags und sie beschloss sich irgendwie ablenken zu wollen. Deshalb machte sie in ihrem Zimmer die Musik laut an und trug wieder einmal etwas in ihr Tagebuch ein.
„Liebes Tagebuch,
kaum zu glauben, aber meine Eltern wollen sich tatsächlich scheiden lassen. Du weißt gar nicht, wie traurig ich bin, noch dazu hat sich meine Mom schon entschieden, dass wir so schnell wie möglich wegziehen von hier, weg von meinem Vater, sagte sie. Jetzt sitze ich hier und weiß nicht was ich machen soll, leider habe ich auch schon wieder eine Erkältung, du weißt gar nicht, wie ich mich auf den Sommer freue. Dieser Winter hat mir nur Unglück gebracht…“
Auf einmal läutete Leonies Handy und sie riss es erstmal kurz, da sie so in ihren Gedanken vertieft war. Sie schnappte sich das Handy, drehte schnell den Lautstärkeregler ihrer Stereoanlage zurück und drückte auf den grünen Knopf. Es war ihre beste Freundin Anja. Sie wollte wissen, was mit ihr los war, da Leonie am Telefon so traurig klang. Leonie brav auf einmal in Tränen aus und Anja wusste sofort was sie machen sollte. Da ihre Freundin eh nichts mehr sagte, legte sie auf, ging kurz ins Bad um sich etwas aufzufrischen und lief dann auch schon hinüber zu Leonies Haus, da die Beiden ja Nachbarinnen waren. Anja klingelte an der Tür und Leos Mutter öffnete die Tür. Das Mädchen erschrak, als sie auch in ihr die Trauer sah und erklärte ihr kurz, dass sie Leo besuchen wollte. Schnell flitzte sie in das Zimmer ihrer Freundin hinauf, welche noch immer weinend am Bett lag. Leo guckte sie ganz überrascht, aber irgendwie auch glücklich an.
....
LG
hier mal eine kleine Probe, ist nicht lange, aber ich möchte diesen Teil bitte etwas bewertet haben, da ich mir nicht so sicher bin, ob ich weiter schreiben soll oder nicht.

Thema: Ein Mädchen, deren Leben drum und drüber geht
Art: Jugend-Story
Teil 1
Traurig lag Leonie auf ihrem Bett und starrte in die Luft. Momentan ging es ihr ziemlich schlecht, erstens war sie etwas krank und ihre Eltern waren nun entschlossen, sich zu trennen. „Es ist einfach alles nur scheiße.“, dachte sie sich und eine dicke Träne kullerte über ihre Wange, schnell wischte sie diese weg und versuchte ihre Traurigkeit zu verdrängen. Es war erst vier Uhr nachmittags und sie beschloss sich irgendwie ablenken zu wollen. Deshalb machte sie in ihrem Zimmer die Musik laut an und trug wieder einmal etwas in ihr Tagebuch ein.
„Liebes Tagebuch,
kaum zu glauben, aber meine Eltern wollen sich tatsächlich scheiden lassen. Du weißt gar nicht, wie traurig ich bin, noch dazu hat sich meine Mom schon entschieden, dass wir so schnell wie möglich wegziehen von hier, weg von meinem Vater, sagte sie. Jetzt sitze ich hier und weiß nicht was ich machen soll, leider habe ich auch schon wieder eine Erkältung, du weißt gar nicht, wie ich mich auf den Sommer freue. Dieser Winter hat mir nur Unglück gebracht…“
Auf einmal läutete Leonies Handy und sie riss es erstmal kurz, da sie so in ihren Gedanken vertieft war. Sie schnappte sich das Handy, drehte schnell den Lautstärkeregler ihrer Stereoanlage zurück und drückte auf den grünen Knopf. Es war ihre beste Freundin Anja. Sie wollte wissen, was mit ihr los war, da Leonie am Telefon so traurig klang. Leonie brav auf einmal in Tränen aus und Anja wusste sofort was sie machen sollte. Da ihre Freundin eh nichts mehr sagte, legte sie auf, ging kurz ins Bad um sich etwas aufzufrischen und lief dann auch schon hinüber zu Leonies Haus, da die Beiden ja Nachbarinnen waren. Anja klingelte an der Tür und Leos Mutter öffnete die Tür. Das Mädchen erschrak, als sie auch in ihr die Trauer sah und erklärte ihr kurz, dass sie Leo besuchen wollte. Schnell flitzte sie in das Zimmer ihrer Freundin hinauf, welche noch immer weinend am Bett lag. Leo guckte sie ganz überrascht, aber irgendwie auch glücklich an.
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LG
