AndaFan
Ich hab mir mal gedacht, ich stell einfach mal den Anfang einer Geschichte hier rein, die ich schon vor einiger Zeit habe angefangen zu schreiben, vielleicht gefällt sie euch ja und ich stell noch mehr rein noch ein paar Kommis.
Ist vielleicht nicht besonderes, vielleicht findet ihr sie aber auch nciht so schlecht, jetzt ganz am Anfagn ist sie vielleicht noch ein bisschen langweilig.
Ich bitte um eure Meinung (seid aber nicht zu hart zu mir^^)
Ich bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen, kann sich ja immer mal wieder ein Tippfehler einschleichen.
Reiterhof Zehn Tannen
(1.Kapitel/1.Teil)
„Hi“, begrüßte Franzi ihre Freundin Lina, die schon dabei war ihre Pflegepony für die bevorstehende Reitstunde zu putzen.
„Hi, Vici kommt heute nicht“,
schaute die sechzehnjährige vom Hufauskratzen auf.
„Nicht schon wieder Marco“, stöhnte Franzi.
Die gemeinsame Freundin der Beiden war manchmal echt unzuverlässig, sie sah halt ziemlich gut aus und die Jungs lagen ihr zu Füßen, aber das, dass andere Geschlecht ihr soo wichtig war, begriffen Lina und Franzi nicht. Klar, Lina hatte auch schon einen Freund und Franzi war mit ihrem jetzt schon länger zusammen, doch nie hatten die beiden ihre Pferde so vernachlässigt, wie Vici ihre Pflegestute Bella.
„ Da kannste nichts machen, ich werde Bella nachher wenigstens longieren“, meinte Lina nur und steckte Stuart ein stück Karotte zu.
Franzi nickte und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Holsteiner Don Camillo.
Wenig später waren die beiden zusammen mit der Oberzicke Nadine und ihrer Stute Hannoveraner Fee in der Bahn und die Springstunde konnte beginnen.
Nach ausgiebigem Aufwärmen baute Reitlehrerin und Hofbesitzerin Charlotte das erste, kleine Hindernis auf und Lina sprang mit ihrem Wallach zu erst.
„Super“, lobte die Hofbesitzerin nach einem gelungenen Sprung und Lina strahlte.
Als Stuart vor anderthalb Jahren ihr Pflegepony wurde, war er nur am buckeln und man konnte ihn nicht reiten, mit viel Geduld und Liebe hatte die sechzehjährige es geschafft, dass der Wallach seine Unarten ablegte und nun war er besonders im Gelände ein zuverlässiger Partner.
Nach drei weitern Sprüngen verließ Lina die Bahn mit ihrem Pony und das „richtige“ Training für die beiden Pferde mit ihren Reiterinnen begann. Da konnte Stuart natürlich nicht mithalten, doch Lina war es auch nur wichtig, ein paar Korrekturen von Charlotte zu bekommen und nicht irgendwelche Schleifen abzustauben.
Während der gesamten Stunde saß Franzis ehrgeizige Mutter, die ihre Tochter auch im Auto gebracht hatte, am Rand der Bahn und guckte zu.
Lina schüttelte jedes Mal den darüber. Ihre Freundin war eigentlich gar nicht so scharf darauf jedes Wochenende auf ein Turnier zu gehen, doch Frau Konradie war ehrgeizig und hatte gern viele Schleifen von ihrer Tochter im Schrank, mit denen sie dann vor anderen angeben konnte, wie erfolgreich ihre Tochter doch sei.
Schnell versorgte Lina den Wallach, holte dann die Longiersachen für Bella aus der Sattelkammer, putzte die Stute nur ganz schnell über und ging mit ihr zum Round Pen.
Eine viertel Stunde ließ sie Vicis Pflegepferd an der Longe laufen und kehrte dann mit Bella wieder in den Stall zurück.
Kurz darauf kamen auch Franzi und die schreckliche Nadine vom Training, um ihre Pferde abzusatteln und zu versorgen
„Beeil dich“, drängte Frau Konradie,
„ich bekomme heute noch Besuch und ich hab auch noch die neue Decke für Camillo mit, wir müssen mal sehen, ob sie ihn passt.“
Franzi nickte ergeben, gegen ihre herrische Mutter war leider kein Kraut gewachsen.
Mist, dachte Lina, sie wollte gern noch mit Franzi quatschen, doch wenn die so schnell nach Hause musste... da kam ihr aber eine Idee: „Frau Konradie, entschuldigen sie, aber wenn sie so schnell wieder weg müssen, dann könnte meine Mama Franzi doch mitnehmen, sie kommt in einer viertel Stunde um mich abzuholen.“
„ Ok, das ist lieb Lina, dann kann ich gleich los“, wand sich Frau Konradie zu ihr,
„Franziska dann mach schnell den Sattel ab, dann kann ich sehen, ob die Decke passt, das rot steht Camillo bestimmt toll und dann fahr ich schon mal und du kannst den Rest noch machen.“
Franzi stellte den Sattel, den sie ihrem Holsteiner grade abgenommen hatte auf den Boden und streifte ihrem Pferd die Decke schnell über.
„Schick, sehr schön, was meinst du Lina?“ entfuhr es Frau Konradie begeistert und Lina stimmte ihr zu.
Dann verschwand Franzis Mutter. Die Mädels versorgten die Pferde schnell und konnten dann endlich etwas quatschen. „Danke Kleine“, meinte Franzi zu ihrer Freundin, die wirklich klein war mit ihren 1.50.
Lina nickte „ meine Ma kommt aber nicht wirklich, du musst also zu Fuß gehen“
„Schon OK, ist ja nicht weit, ich brauch vielleicht zehn Minuten, echt lächerlich, dass meine Mama immer fährt, aber was soll ich machen?“
Lina stimmte ihrer Freundin zu und begleitete sie dann noch mit den Rad nach Hause. Auf dem Weg sprachen sie überwiegend über Vici, die treulose Tomate, und beschlossen einmal ernsthaft mit ihr über die ganzen Jungsgeschichten zu reden und darüber, dass sie Bella immer mehr vernachlässigte.
Ist vielleicht nicht besonderes, vielleicht findet ihr sie aber auch nciht so schlecht, jetzt ganz am Anfagn ist sie vielleicht noch ein bisschen langweilig.
Ich bitte um eure Meinung (seid aber nicht zu hart zu mir^^)
Ich bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen, kann sich ja immer mal wieder ein Tippfehler einschleichen.
Reiterhof Zehn Tannen
(1.Kapitel/1.Teil)
„Hi“, begrüßte Franzi ihre Freundin Lina, die schon dabei war ihre Pflegepony für die bevorstehende Reitstunde zu putzen.
„Hi, Vici kommt heute nicht“,
schaute die sechzehnjährige vom Hufauskratzen auf.
„Nicht schon wieder Marco“, stöhnte Franzi.
Die gemeinsame Freundin der Beiden war manchmal echt unzuverlässig, sie sah halt ziemlich gut aus und die Jungs lagen ihr zu Füßen, aber das, dass andere Geschlecht ihr soo wichtig war, begriffen Lina und Franzi nicht. Klar, Lina hatte auch schon einen Freund und Franzi war mit ihrem jetzt schon länger zusammen, doch nie hatten die beiden ihre Pferde so vernachlässigt, wie Vici ihre Pflegestute Bella.
„ Da kannste nichts machen, ich werde Bella nachher wenigstens longieren“, meinte Lina nur und steckte Stuart ein stück Karotte zu.
Franzi nickte und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Holsteiner Don Camillo.
Wenig später waren die beiden zusammen mit der Oberzicke Nadine und ihrer Stute Hannoveraner Fee in der Bahn und die Springstunde konnte beginnen.
Nach ausgiebigem Aufwärmen baute Reitlehrerin und Hofbesitzerin Charlotte das erste, kleine Hindernis auf und Lina sprang mit ihrem Wallach zu erst.
„Super“, lobte die Hofbesitzerin nach einem gelungenen Sprung und Lina strahlte.
Als Stuart vor anderthalb Jahren ihr Pflegepony wurde, war er nur am buckeln und man konnte ihn nicht reiten, mit viel Geduld und Liebe hatte die sechzehjährige es geschafft, dass der Wallach seine Unarten ablegte und nun war er besonders im Gelände ein zuverlässiger Partner.
Nach drei weitern Sprüngen verließ Lina die Bahn mit ihrem Pony und das „richtige“ Training für die beiden Pferde mit ihren Reiterinnen begann. Da konnte Stuart natürlich nicht mithalten, doch Lina war es auch nur wichtig, ein paar Korrekturen von Charlotte zu bekommen und nicht irgendwelche Schleifen abzustauben.
Während der gesamten Stunde saß Franzis ehrgeizige Mutter, die ihre Tochter auch im Auto gebracht hatte, am Rand der Bahn und guckte zu.
Lina schüttelte jedes Mal den darüber. Ihre Freundin war eigentlich gar nicht so scharf darauf jedes Wochenende auf ein Turnier zu gehen, doch Frau Konradie war ehrgeizig und hatte gern viele Schleifen von ihrer Tochter im Schrank, mit denen sie dann vor anderen angeben konnte, wie erfolgreich ihre Tochter doch sei.
Schnell versorgte Lina den Wallach, holte dann die Longiersachen für Bella aus der Sattelkammer, putzte die Stute nur ganz schnell über und ging mit ihr zum Round Pen.
Eine viertel Stunde ließ sie Vicis Pflegepferd an der Longe laufen und kehrte dann mit Bella wieder in den Stall zurück.
Kurz darauf kamen auch Franzi und die schreckliche Nadine vom Training, um ihre Pferde abzusatteln und zu versorgen
„Beeil dich“, drängte Frau Konradie,
„ich bekomme heute noch Besuch und ich hab auch noch die neue Decke für Camillo mit, wir müssen mal sehen, ob sie ihn passt.“
Franzi nickte ergeben, gegen ihre herrische Mutter war leider kein Kraut gewachsen.
Mist, dachte Lina, sie wollte gern noch mit Franzi quatschen, doch wenn die so schnell nach Hause musste... da kam ihr aber eine Idee: „Frau Konradie, entschuldigen sie, aber wenn sie so schnell wieder weg müssen, dann könnte meine Mama Franzi doch mitnehmen, sie kommt in einer viertel Stunde um mich abzuholen.“
„ Ok, das ist lieb Lina, dann kann ich gleich los“, wand sich Frau Konradie zu ihr,
„Franziska dann mach schnell den Sattel ab, dann kann ich sehen, ob die Decke passt, das rot steht Camillo bestimmt toll und dann fahr ich schon mal und du kannst den Rest noch machen.“
Franzi stellte den Sattel, den sie ihrem Holsteiner grade abgenommen hatte auf den Boden und streifte ihrem Pferd die Decke schnell über.
„Schick, sehr schön, was meinst du Lina?“ entfuhr es Frau Konradie begeistert und Lina stimmte ihr zu.
Dann verschwand Franzis Mutter. Die Mädels versorgten die Pferde schnell und konnten dann endlich etwas quatschen. „Danke Kleine“, meinte Franzi zu ihrer Freundin, die wirklich klein war mit ihren 1.50.
Lina nickte „ meine Ma kommt aber nicht wirklich, du musst also zu Fuß gehen“
„Schon OK, ist ja nicht weit, ich brauch vielleicht zehn Minuten, echt lächerlich, dass meine Mama immer fährt, aber was soll ich machen?“
Lina stimmte ihrer Freundin zu und begleitete sie dann noch mit den Rad nach Hause. Auf dem Weg sprachen sie überwiegend über Vici, die treulose Tomate, und beschlossen einmal ernsthaft mit ihr über die ganzen Jungsgeschichten zu reden und darüber, dass sie Bella immer mehr vernachlässigte.