Martina20.02
Also, das ist meine neue Geschichte:
Pferde, Jungs und Liebe
„Mama, fährst du mich jetzt zum Hof? Mein Rad hat einen Platten.“, fragte ich meine Mutter. „Lisa, wieso sagst du mir erst jetzt, das dein Rad einen Platten hat? Der Hof hat noch lange offen und du kannst ruhig den Reifen aufpumpen!“, meinte meine Mama, die mal wieder voll im Stress war. Wäsche waschen, putzen, backen und was auch immer. „Aber ich habe Sabrina versprochen, dass ich um punkt 17 Uhr da sein werde! Mama!“, bettelte ich. Ach, wer Sabrina ist? Das ist die Besitzerin des Hofes, wo ich reite. Dort steht auch Picasso, mein Pflegepferd. Er ist ein Schimmel und ja so lieb.
Meine Mama sagte nicht. Sie ging kurz raus und kam mit einer Fahrradpumpe zurück. „Da! Pumpen!“, sagte sie nur kurz und murmelte irgendwas. Ich nahm bitter böse die Pumpe und ging raus. Ich pumpte den Reifen auf und schob das Rad vor. Ich machte die Tür vom haus auf und hastete hinein, nahm meine Stiefel und den Helm mit, selbstverständlich auch eine Möhre, machte die Türe zu, sprang aufs Rad. Ich raste wie ein Verrückter zum Hof. Am Hof angekommen sprang ich vom Rad und lehnte es gegen die Stallwand. Sabrina war schon im Stall. „Da bist du ja, Liss! Was verschafft uns die Ehre?“, lachte sie. „Meine liebe Frau Sabrina! Ich kam auf diesen Hof um mein Ross zu pflegen!“, scherzte ich. Ich und Sabrina waren schon seid vielen Jahren ein eingespieltes Team. Obwohl sie 38 war und ich 14. „Na dann besuchen sie ihr Ross!“, lachte sie und verschluckte sich benahe daran. Ich ging zu Picasso und gab ihm die Möhre. Ich streichelte ihn und hakte ihm den Führstrick in das Halfter ein. Ich führte ihn zum Putzplatz und putzte ihn ordentlich. Als ich ihn sattelte, ihm eine Geschichte erzählte, kam jemand über den Hof, den ich noch nie hier gesehen habe. Dieser Mensch war ein Er mit blonden Haaren und braunen Augen. Er sah total cool aus. „Hallo! Ähm… Ich heiße Jonas. Ich bin auf den Hof aufmerksam geworden, habe mal angerufen, ob ich mithelfen kann. Die Besitzerin vom Hof hat ja gesagt. Wo ist sie?“, fragte er. „Sie ist im Stall. Und, sie heißt Sabrina!“, lachte ich. Er lächelte und ging in den Stall. Ich ritt noch lange mit Picasso aus. Es war sehr toll. Picasso war nun auf der Koppel. Ob Jonas noch im Stall ist? Ich ging mal hin und schaute nach. Da stand er. Er striegelte Sunnys Fell. Sunny ist eine hübsche Falbenstute. „Hallo Jonas!“, rief ich. „Was? Ah hallo.“, sagte er. „Ich habe mich vorher nicht vorgestellt. Ich heiße Lisa. Kannst mich aber auch Liss nennen. Warum putzt du Sunny?“, fragte ich neugierig. „Hat Sabrina gesagt. Sie war ziemlich dreckig.“, meinte er. Langsam kamen wir ins Gespräch. „Kommst du morgen wieder?“, fragte er und sah von Sunnys Fell auf. „Ja. Eigentlich komme ich jeden Tag!“, erklärte ich. Er lächelte. Der sieht aber gut aus wenn er lächelt. So richtig süß. Jonas schubberte immer noch an einem Fleck rum. Der Fleck war ziemlich groß und grün… „Schau mal! Du musst richtig draufdrücken. Sunny ist kein Porzellantier.“, lachte ich und nahm Jonas den Striegel auf der Hand. Ich machte es ihm vor und er machte es nach. Es ging schon sehr gut. Als Sunny sauber war, fuhr ich nach Hause.
Sie ist noch nicht fertig. Ihr könnt sie bewerten. Freue mich über Kommis
Pferde, Jungs und Liebe
„Mama, fährst du mich jetzt zum Hof? Mein Rad hat einen Platten.“, fragte ich meine Mutter. „Lisa, wieso sagst du mir erst jetzt, das dein Rad einen Platten hat? Der Hof hat noch lange offen und du kannst ruhig den Reifen aufpumpen!“, meinte meine Mama, die mal wieder voll im Stress war. Wäsche waschen, putzen, backen und was auch immer. „Aber ich habe Sabrina versprochen, dass ich um punkt 17 Uhr da sein werde! Mama!“, bettelte ich. Ach, wer Sabrina ist? Das ist die Besitzerin des Hofes, wo ich reite. Dort steht auch Picasso, mein Pflegepferd. Er ist ein Schimmel und ja so lieb.
Meine Mama sagte nicht. Sie ging kurz raus und kam mit einer Fahrradpumpe zurück. „Da! Pumpen!“, sagte sie nur kurz und murmelte irgendwas. Ich nahm bitter böse die Pumpe und ging raus. Ich pumpte den Reifen auf und schob das Rad vor. Ich machte die Tür vom haus auf und hastete hinein, nahm meine Stiefel und den Helm mit, selbstverständlich auch eine Möhre, machte die Türe zu, sprang aufs Rad. Ich raste wie ein Verrückter zum Hof. Am Hof angekommen sprang ich vom Rad und lehnte es gegen die Stallwand. Sabrina war schon im Stall. „Da bist du ja, Liss! Was verschafft uns die Ehre?“, lachte sie. „Meine liebe Frau Sabrina! Ich kam auf diesen Hof um mein Ross zu pflegen!“, scherzte ich. Ich und Sabrina waren schon seid vielen Jahren ein eingespieltes Team. Obwohl sie 38 war und ich 14. „Na dann besuchen sie ihr Ross!“, lachte sie und verschluckte sich benahe daran. Ich ging zu Picasso und gab ihm die Möhre. Ich streichelte ihn und hakte ihm den Führstrick in das Halfter ein. Ich führte ihn zum Putzplatz und putzte ihn ordentlich. Als ich ihn sattelte, ihm eine Geschichte erzählte, kam jemand über den Hof, den ich noch nie hier gesehen habe. Dieser Mensch war ein Er mit blonden Haaren und braunen Augen. Er sah total cool aus. „Hallo! Ähm… Ich heiße Jonas. Ich bin auf den Hof aufmerksam geworden, habe mal angerufen, ob ich mithelfen kann. Die Besitzerin vom Hof hat ja gesagt. Wo ist sie?“, fragte er. „Sie ist im Stall. Und, sie heißt Sabrina!“, lachte ich. Er lächelte und ging in den Stall. Ich ritt noch lange mit Picasso aus. Es war sehr toll. Picasso war nun auf der Koppel. Ob Jonas noch im Stall ist? Ich ging mal hin und schaute nach. Da stand er. Er striegelte Sunnys Fell. Sunny ist eine hübsche Falbenstute. „Hallo Jonas!“, rief ich. „Was? Ah hallo.“, sagte er. „Ich habe mich vorher nicht vorgestellt. Ich heiße Lisa. Kannst mich aber auch Liss nennen. Warum putzt du Sunny?“, fragte ich neugierig. „Hat Sabrina gesagt. Sie war ziemlich dreckig.“, meinte er. Langsam kamen wir ins Gespräch. „Kommst du morgen wieder?“, fragte er und sah von Sunnys Fell auf. „Ja. Eigentlich komme ich jeden Tag!“, erklärte ich. Er lächelte. Der sieht aber gut aus wenn er lächelt. So richtig süß. Jonas schubberte immer noch an einem Fleck rum. Der Fleck war ziemlich groß und grün… „Schau mal! Du musst richtig draufdrücken. Sunny ist kein Porzellantier.“, lachte ich und nahm Jonas den Striegel auf der Hand. Ich machte es ihm vor und er machte es nach. Es ging schon sehr gut. Als Sunny sauber war, fuhr ich nach Hause.
Sie ist noch nicht fertig. Ihr könnt sie bewerten. Freue mich über Kommis
