Kidekat
Liebe GB'ler,
diese Geschichte kam so über mich. Die ersten Ideen zu dieser Kurzgeschichte enstanden, als ich ein Buch gelesen habe, und in meinen Gedanken bildete sich diese Szene,die ich später versucht habe in Worte zu fassen und jetzt ihr zum Bewerten ausstelle. Mich würde es freuen wenn ihr nicht nur kurze Kommentare abgebt sondern auch beschreibt was euch besonders gut gefallen oder nicht gefallen hat.
Kidekat.
V e r z w e i f l u n g , A n g s t
u n d
E i n s a m k e i t
Ihr Körper wirkte angespannt, ihre Augen waren matt und die Lippen hatte sie fest aufeinander gepresst. Eine einzelne Träne rollte über die blasse, linke Wange des Mädchens und nachdem sie eine kurze Sekunde am Kinn verharrt war tropfte die Träne leise auf den Boden. Der Platz, an dem vor einer Woche noch eine Katzendecke gelegen hatte, war leer. Aber für sie war es, als wäre ihre Katze noch im Raum. Als würde Minka sie noch ansehen und als wären ihre längst vergangenen Mauzer und ihr Schnurren an dieser Stelle erst vor kurzem verklungen. Eine schaurige Gänsehaut lief ihr über den Rücken und ein unbehagliches Gefühl der Angst machte sich in ihr breit. Ihr Atem beschleunigte sich und ihre Beine stolperten hastig rückwärts. Sie verlor das Gleichgewicht, knallte auf den kalten Holzboden und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Ihr Körper wurde von Schluchzern geschüttelt und ihre Hand krallte sich in ihrem Pullover fest. Tränen der Verzweiflung oder vielleicht auch der Angst rannen über ihr Gesicht und bildeten auf dem Boden eine kleine Pfütze. Niemand konnte sie hören, niemand ihre Angst und Verzweiflung fühlen und niemand wusste von ihrer Einsamkeit.
diese Geschichte kam so über mich. Die ersten Ideen zu dieser Kurzgeschichte enstanden, als ich ein Buch gelesen habe, und in meinen Gedanken bildete sich diese Szene,die ich später versucht habe in Worte zu fassen und jetzt ihr zum Bewerten ausstelle. Mich würde es freuen wenn ihr nicht nur kurze Kommentare abgebt sondern auch beschreibt was euch besonders gut gefallen oder nicht gefallen hat.
Kidekat.
V e r z w e i f l u n g , A n g s t
u n d
E i n s a m k e i t
Ihr Körper wirkte angespannt, ihre Augen waren matt und die Lippen hatte sie fest aufeinander gepresst. Eine einzelne Träne rollte über die blasse, linke Wange des Mädchens und nachdem sie eine kurze Sekunde am Kinn verharrt war tropfte die Träne leise auf den Boden. Der Platz, an dem vor einer Woche noch eine Katzendecke gelegen hatte, war leer. Aber für sie war es, als wäre ihre Katze noch im Raum. Als würde Minka sie noch ansehen und als wären ihre längst vergangenen Mauzer und ihr Schnurren an dieser Stelle erst vor kurzem verklungen. Eine schaurige Gänsehaut lief ihr über den Rücken und ein unbehagliches Gefühl der Angst machte sich in ihr breit. Ihr Atem beschleunigte sich und ihre Beine stolperten hastig rückwärts. Sie verlor das Gleichgewicht, knallte auf den kalten Holzboden und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Ihr Körper wurde von Schluchzern geschüttelt und ihre Hand krallte sich in ihrem Pullover fest. Tränen der Verzweiflung oder vielleicht auch der Angst rannen über ihr Gesicht und bildeten auf dem Boden eine kleine Pfütze. Niemand konnte sie hören, niemand ihre Angst und Verzweiflung fühlen und niemand wusste von ihrer Einsamkeit.