Karalinchen
Naja, eine Geschichte die ich schon vor längerem angefangen habe, aber immer wenn ich sie mir durchlese, weiß ich nicht ob sie mir nun gefallen mag oder nicht.
Deswegen würde ich mir gerne ein paar Meinungen und Tipps einholen.
Hier die Geschichte:
Gehetzt schaute sie sich um. Sie hörte hinter sich das lauter werdende Schuhgetrappel. Sie rannte weiter. Der Schmerz zwang sie immer wieder in die Knie doch sie rappelte sich immer wieder auf und hastete weiter, eine Hand an ihre Seite gedrückt. Ihre Lippen hatte sie zusammen gepresst, ihr Gesicht war verzerrt durch Angst, Hast und Schmerz. Sie wollte sich weiter durch die Nacht kämpfen, doch sie konnte nicht mehr. Die Versuchung, sich einfach hinzulegen, sich dem Schicksal zu ergeben, war zu groß. Wie als wollte sie diese Gedanken vertreiben, wischte sie mit der Hand durch die Nacht, worauf ihr sofort ein schmerzerfülltes Stöhnen entwich. Sie spürte, wie jeder Schritt mühsamer wurde und ihr Ärmel genässt war von ihrem warmen Blut. Vor sich erspähte sie ein verlassenes Haus. Ohne nachzudenken rannte sie durch das kaputte Gartentor Richtung Eingang. Mit letzter Kraft drückte sie sich durch die Bretter, die das einzige sichtbare Fenster verdeckten. Sie lehnte sich gegen die Wand und wartete darauf, dass sich ihr Puls beruhigte. Doch sie bemerkte nicht die Gestalt, die sich langsam ebenfalls hinter ihr durch die Bretter hindurchgebannt hatte. >Tolles Versteck< rief der Unbekannte mit schneidender Stimme hervor, >so gut überlegt< ein mordlustiges Grinsen huschte über sein Gesicht. Seine Züge wirkten entspannt und jede Bewegung kontrolliert und überlegt. Panik flackerte in ihren Augen auf und sie hielt sich krampfhaft an der Wand fest. Langsam tastete sie sich durch den dunklen Raum, ihr Verfolger ihr immer dich auf den Fersen. Sie versuchte, ein anderes Fenster zu ermitteln, doch so sehr sie auch um sich tastete, sie fand keines. Still rannen ihr Tränen die Wangen hinunter, sie wusste, sie hatte versagt. Sie tastete sich weiter, spürte ihre Verletzung und den Atem ihres Verfolgers im Nacken. Sie stolperte, ließ sich fallen und schloss die Augen. >Lass sie in Ruhe, sie hat dir nichts getan< rief sie dem Unbekannten bestimmt hinterher, der bereits wieder aus dem Fenster hinaus kletterte. Für eine kurze Zeit war ein verständnisvolles Lächeln auf seinen Lippen bemerkbar, doch da war er schon in der Dunkelheit der Nacht verschwunden.
>Sir, was sollen wir tun? Die Presse ist einfach schrecklich, wenn wir nicht bald dagegen vorgehen, stürmen sie uns das Gelände und verwischen vielleicht wertvolle Spuren< beklagte sich John Madens, ein junger, hagerer Mann, der seit wenigen Monaten der Gehilfe des Inspektors Paul Lissons war. >Sagen sie ihnen, sie sollen sich fernhalten, bis der Pressesprecher da ist< antwortete Paul mit seiner unendlichen Ruhe. >Sir, das geht nicht< seufzte John und fing sich dafür einen kritisierenden Blick von Paul ein. Um sich wenigstens ein bisschen rechtfertigen zu können, brachte er kleinlaut sein Argument zu Tisch >Sie, sie wissen doch, diese Leute bestehen auf ihre Pressefreiheit< >Na und? Und ich bestehe auf mein Ermittlungsrecht< antwortete Paul gelassen, >sagen sie dem Pressesprecher, er soll umgehend zu mir herkommen, ich werde ihm seinen Text für die Presse schon geben< >Aber Sir, wir können den Leuten doch noch gar nichts berichten< zweifelte John Pauls Aussage an. >Ich schon< antwortete Paul spitz.
Nachdem John Mr. Perkins, den Pressesprecher, der sich heftig dagegen gewehrt hatte, dazu überreden konnte, trotz aller Zweifel an Pauls Ermittlungsarten, zu diesem zu gehen, stattete er seufzend der Zentrale einen Lagebericht ab. Als er wieder zurück zu Paul Madens lief, musste er wie schon so oft verblüfft feststellen, dass es sein Vorgesetzter mal wieder geschafft hatte. Kein, wirklich kein einziger Presseangestellter war mehr zu sehen, auch von dem Pressesprecher war weit und breit keine Spur. Zufriedenen marschierte er zu Paul, der bereits eifrig mit einem Polizeiangestellten am diskutieren war. John wartete einige Meter entfernt, da er es als unhöflich empfand, einfach in eine wichtige Besprechung hineinzuplatzen. Doch Paul schien ziemlich froh zu sein, dass er da war. Als er John erspähte, redete er kurz auf den Beamten ein und kam dann lässig zu ihm hinübergeschlendert. Doch John konnte ihm ansehen, dass er sich aufgeregt hatte, denn auf seiner Stirn waren leichte Falten sichtbar. Ein anderer Mensch würde dies wahrscheinlich als einen normalen Gesichtsausdruck abstempeln, doch John hatte diese Falten in den letzten Monaten schon des öfteren kennen und fürchten gelernt. Deswegen fragte er auch erst gar nicht nach, da er wusste, dass Paul früher oder später anfangen würde zu erzählen. >2 Monate im Dienst und schon genau die gleiche Lebenseinstellung wie sein Chef< Dabei legte er eine besonders abfällige Betonung auf die Bedeutung Chef, die ihm zufolge für den Polizeioberhaupt Roodney überhaupt nicht passend und völlig überbewertet war. Ihre Abneigung gegenüber dem Anderen konnte man anhand einer Reihe kleinerer Auseinandersetzungen bis hin zu dem Dienststart von Roodney vor zwanzig Jahren hin verfolgen. Doch der Hauptgrund ihrer ständigen Streitereien blieb aber wohl immer noch dieser, dass Paul mit Vorliebe seine zwangsläufigen Partner nicht in seine Ermittlungen einbezog und das eine oder andere Mal auch mal das brach, woran sich die anderen stets hielten: das Gesetz. Es war mittlerweile, wie es John vorkam, nicht mehr der stetige Partner und Vorgesetzte Pauls, sondern vielmehr eine Art Barriern, die seinen Ermittlungen im Weg stand und deswegen überwunden werden musste. Auch John war in den letzten Monaten bereits ein paar Mal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, wobei er sich geschworen hatte, lieber Pauls Wutausbrüche über sich ergehen zu lassen, als erneut sich in zwickhafte Situationen zu begeben. >Und wissen sie, was die Höhe ist, John? Dieser Roodney hat beantragt, das stets ein Beamter bei meinen Ermittlungen informiert sein muss, aber nein, nicht mit mir. John, ich werde umgehend nach Hause fahren, bis sich mein erhitztes Gemüt beruhigt hat. Und bitte, sichern sie was zu sichern ist, vor Roodney! Umgehend!< wütend stampfte er auf den Boden und marschierte los, um sich das nächstbeste Taxi zu nehmen. >Ihr Freund scheint ja nicht gerade gut auf mich zu sprechen sein, oder?< Roodney legte sanft eine Hand auf Johns Schulter. Dieser drehte sich verblüfft an und entwendete sich dem Griff. >Nein, Sir< stotterte John zögernd, >wahrhaftig nicht. Und bitte, Sir, nennen sie ihn nicht mein Freund, das hört sich so verbindlich an, er ist mein Vorgesetzter, nicht mehr!< >Aber natürlich John. Und hören sie doch auf mit dem Sir. Hier genügt auch ein einfaches. Andreas Roodney, oder, heute will ich nicht so sein, nennen sich mich einfach Andreas, ganz unverbindlich!< ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, >Paul scheint wohl genug ermittelt zu haben, wohin geht er denn?< hakte Roodney nach. >Er, äh< zögernd begann John zu lügen > nun, eigentlich dürfte ich ihnen das nicht erzählen, aber sie müssen wissen, er leidet unter einer Magenverstimmung und hat deshalb auch dementsprechende Probleme und brauchtunbedingt einen starken Kaffee.< >Einen Kaffee? Vielleicht wäre ein Arzt oder Apotheker in seinem Falle ratsamer, aber vielleicht sollte auch einfach ein anderer die Ermittlungen in die Hand nehmen, oder?< Roodneys Mine verzog sich zu einem fiesen Grinsen, auf das John nur schwer antworten konnte >Nein, Si, ich meine Mister Andreas, ihm wird der Kaffee sicher helfen< >Helfen?
Ich hab noch nie etwas davon gehört, dass man Lösungen von seinem Kaffee zugeflüstert bekommt, aber in Pauls Falle würde mich das nicht wundern. Und ihnen, John, gebe ich höchstpersönlicher einen Tipp: Halten sie Abstand von Paul, er ist schon des öfteren in Konflikte mit dem Gesetzt und der Polizei geraten, und...<, >Nun, ich hoffe sie verzeihen mir die Unterbrechung, Mister Andreas, aber ich weiß auf mich selbst aufzupassen, Dankeschön< unterbrach John ihn >Oh, natürlich, sie werden schon wissen was sie tun, und, seien sie nicht so frech, ihre Umgangsart...< >Seit wann ist Meinungsfreiheit und Wissen eine Unart, Mister Andreas?< mittlerweile wurde John wütend über das Gespräch mit Roodney, er fing sogar an, eine gewisse Unwohlheit gegenüber Roodneys unverschämte Art zu empfinden. Er beobachtete, wie Roodney nach Luft schnappte, dann aber doch ohne ein weiteres Kommentar mürrisch davon stapfte.
Deswegen würde ich mir gerne ein paar Meinungen und Tipps einholen.
Hier die Geschichte:
Gehetzt schaute sie sich um. Sie hörte hinter sich das lauter werdende Schuhgetrappel. Sie rannte weiter. Der Schmerz zwang sie immer wieder in die Knie doch sie rappelte sich immer wieder auf und hastete weiter, eine Hand an ihre Seite gedrückt. Ihre Lippen hatte sie zusammen gepresst, ihr Gesicht war verzerrt durch Angst, Hast und Schmerz. Sie wollte sich weiter durch die Nacht kämpfen, doch sie konnte nicht mehr. Die Versuchung, sich einfach hinzulegen, sich dem Schicksal zu ergeben, war zu groß. Wie als wollte sie diese Gedanken vertreiben, wischte sie mit der Hand durch die Nacht, worauf ihr sofort ein schmerzerfülltes Stöhnen entwich. Sie spürte, wie jeder Schritt mühsamer wurde und ihr Ärmel genässt war von ihrem warmen Blut. Vor sich erspähte sie ein verlassenes Haus. Ohne nachzudenken rannte sie durch das kaputte Gartentor Richtung Eingang. Mit letzter Kraft drückte sie sich durch die Bretter, die das einzige sichtbare Fenster verdeckten. Sie lehnte sich gegen die Wand und wartete darauf, dass sich ihr Puls beruhigte. Doch sie bemerkte nicht die Gestalt, die sich langsam ebenfalls hinter ihr durch die Bretter hindurchgebannt hatte. >Tolles Versteck< rief der Unbekannte mit schneidender Stimme hervor, >so gut überlegt< ein mordlustiges Grinsen huschte über sein Gesicht. Seine Züge wirkten entspannt und jede Bewegung kontrolliert und überlegt. Panik flackerte in ihren Augen auf und sie hielt sich krampfhaft an der Wand fest. Langsam tastete sie sich durch den dunklen Raum, ihr Verfolger ihr immer dich auf den Fersen. Sie versuchte, ein anderes Fenster zu ermitteln, doch so sehr sie auch um sich tastete, sie fand keines. Still rannen ihr Tränen die Wangen hinunter, sie wusste, sie hatte versagt. Sie tastete sich weiter, spürte ihre Verletzung und den Atem ihres Verfolgers im Nacken. Sie stolperte, ließ sich fallen und schloss die Augen. >Lass sie in Ruhe, sie hat dir nichts getan< rief sie dem Unbekannten bestimmt hinterher, der bereits wieder aus dem Fenster hinaus kletterte. Für eine kurze Zeit war ein verständnisvolles Lächeln auf seinen Lippen bemerkbar, doch da war er schon in der Dunkelheit der Nacht verschwunden.
Kapitel 1
>Sir, was sollen wir tun? Die Presse ist einfach schrecklich, wenn wir nicht bald dagegen vorgehen, stürmen sie uns das Gelände und verwischen vielleicht wertvolle Spuren< beklagte sich John Madens, ein junger, hagerer Mann, der seit wenigen Monaten der Gehilfe des Inspektors Paul Lissons war. >Sagen sie ihnen, sie sollen sich fernhalten, bis der Pressesprecher da ist< antwortete Paul mit seiner unendlichen Ruhe. >Sir, das geht nicht< seufzte John und fing sich dafür einen kritisierenden Blick von Paul ein. Um sich wenigstens ein bisschen rechtfertigen zu können, brachte er kleinlaut sein Argument zu Tisch >Sie, sie wissen doch, diese Leute bestehen auf ihre Pressefreiheit< >Na und? Und ich bestehe auf mein Ermittlungsrecht< antwortete Paul gelassen, >sagen sie dem Pressesprecher, er soll umgehend zu mir herkommen, ich werde ihm seinen Text für die Presse schon geben< >Aber Sir, wir können den Leuten doch noch gar nichts berichten< zweifelte John Pauls Aussage an. >Ich schon< antwortete Paul spitz.
Nachdem John Mr. Perkins, den Pressesprecher, der sich heftig dagegen gewehrt hatte, dazu überreden konnte, trotz aller Zweifel an Pauls Ermittlungsarten, zu diesem zu gehen, stattete er seufzend der Zentrale einen Lagebericht ab. Als er wieder zurück zu Paul Madens lief, musste er wie schon so oft verblüfft feststellen, dass es sein Vorgesetzter mal wieder geschafft hatte. Kein, wirklich kein einziger Presseangestellter war mehr zu sehen, auch von dem Pressesprecher war weit und breit keine Spur. Zufriedenen marschierte er zu Paul, der bereits eifrig mit einem Polizeiangestellten am diskutieren war. John wartete einige Meter entfernt, da er es als unhöflich empfand, einfach in eine wichtige Besprechung hineinzuplatzen. Doch Paul schien ziemlich froh zu sein, dass er da war. Als er John erspähte, redete er kurz auf den Beamten ein und kam dann lässig zu ihm hinübergeschlendert. Doch John konnte ihm ansehen, dass er sich aufgeregt hatte, denn auf seiner Stirn waren leichte Falten sichtbar. Ein anderer Mensch würde dies wahrscheinlich als einen normalen Gesichtsausdruck abstempeln, doch John hatte diese Falten in den letzten Monaten schon des öfteren kennen und fürchten gelernt. Deswegen fragte er auch erst gar nicht nach, da er wusste, dass Paul früher oder später anfangen würde zu erzählen. >2 Monate im Dienst und schon genau die gleiche Lebenseinstellung wie sein Chef< Dabei legte er eine besonders abfällige Betonung auf die Bedeutung Chef, die ihm zufolge für den Polizeioberhaupt Roodney überhaupt nicht passend und völlig überbewertet war. Ihre Abneigung gegenüber dem Anderen konnte man anhand einer Reihe kleinerer Auseinandersetzungen bis hin zu dem Dienststart von Roodney vor zwanzig Jahren hin verfolgen. Doch der Hauptgrund ihrer ständigen Streitereien blieb aber wohl immer noch dieser, dass Paul mit Vorliebe seine zwangsläufigen Partner nicht in seine Ermittlungen einbezog und das eine oder andere Mal auch mal das brach, woran sich die anderen stets hielten: das Gesetz. Es war mittlerweile, wie es John vorkam, nicht mehr der stetige Partner und Vorgesetzte Pauls, sondern vielmehr eine Art Barriern, die seinen Ermittlungen im Weg stand und deswegen überwunden werden musste. Auch John war in den letzten Monaten bereits ein paar Mal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, wobei er sich geschworen hatte, lieber Pauls Wutausbrüche über sich ergehen zu lassen, als erneut sich in zwickhafte Situationen zu begeben. >Und wissen sie, was die Höhe ist, John? Dieser Roodney hat beantragt, das stets ein Beamter bei meinen Ermittlungen informiert sein muss, aber nein, nicht mit mir. John, ich werde umgehend nach Hause fahren, bis sich mein erhitztes Gemüt beruhigt hat. Und bitte, sichern sie was zu sichern ist, vor Roodney! Umgehend!< wütend stampfte er auf den Boden und marschierte los, um sich das nächstbeste Taxi zu nehmen. >Ihr Freund scheint ja nicht gerade gut auf mich zu sprechen sein, oder?< Roodney legte sanft eine Hand auf Johns Schulter. Dieser drehte sich verblüfft an und entwendete sich dem Griff. >Nein, Sir< stotterte John zögernd, >wahrhaftig nicht. Und bitte, Sir, nennen sie ihn nicht mein Freund, das hört sich so verbindlich an, er ist mein Vorgesetzter, nicht mehr!< >Aber natürlich John. Und hören sie doch auf mit dem Sir. Hier genügt auch ein einfaches. Andreas Roodney, oder, heute will ich nicht so sein, nennen sich mich einfach Andreas, ganz unverbindlich!< ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, >Paul scheint wohl genug ermittelt zu haben, wohin geht er denn?< hakte Roodney nach. >Er, äh< zögernd begann John zu lügen > nun, eigentlich dürfte ich ihnen das nicht erzählen, aber sie müssen wissen, er leidet unter einer Magenverstimmung und hat deshalb auch dementsprechende Probleme und brauchtunbedingt einen starken Kaffee.< >Einen Kaffee? Vielleicht wäre ein Arzt oder Apotheker in seinem Falle ratsamer, aber vielleicht sollte auch einfach ein anderer die Ermittlungen in die Hand nehmen, oder?< Roodneys Mine verzog sich zu einem fiesen Grinsen, auf das John nur schwer antworten konnte >Nein, Si, ich meine Mister Andreas, ihm wird der Kaffee sicher helfen< >Helfen?
Ich hab noch nie etwas davon gehört, dass man Lösungen von seinem Kaffee zugeflüstert bekommt, aber in Pauls Falle würde mich das nicht wundern. Und ihnen, John, gebe ich höchstpersönlicher einen Tipp: Halten sie Abstand von Paul, er ist schon des öfteren in Konflikte mit dem Gesetzt und der Polizei geraten, und...<, >Nun, ich hoffe sie verzeihen mir die Unterbrechung, Mister Andreas, aber ich weiß auf mich selbst aufzupassen, Dankeschön< unterbrach John ihn >Oh, natürlich, sie werden schon wissen was sie tun, und, seien sie nicht so frech, ihre Umgangsart...< >Seit wann ist Meinungsfreiheit und Wissen eine Unart, Mister Andreas?< mittlerweile wurde John wütend über das Gespräch mit Roodney, er fing sogar an, eine gewisse Unwohlheit gegenüber Roodneys unverschämte Art zu empfinden. Er beobachtete, wie Roodney nach Luft schnappte, dann aber doch ohne ein weiteres Kommentar mürrisch davon stapfte.