malle*
bei Intresse könnte ich den neuen Teil bald reinstellen...?
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Original von Sidafan WoW! Ist ganz cool... aber ich finde das mit der Wende zwischen Friede,Freude eierkuchen und Tod hätte man noch nen bissl umsetzten können... sonst ist eig. voll cool... morgen nehm ich das mal auseinander... glaub ich.. |
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Original von malle* Helena und Tara redeten noch bis spät in die Nacht hinein. Beide schliefen nur wenige Stunden und waren am nächsten Tag auch dem entsprechend müde. Die Mädchen fuhren trotzdem zu ihren Pferden. Fannhvít verhielt sich wieder so komisch, trabte auf Helena zu und schnaubte.Ich finde komisch hört sich so negativ an besser wäre: eigenartig Helena war glücklich. Sie legte die Arme um den Hals des Pferdes und drückte sich an Fannhvít’s warmen Körper. Freudentränen kullerten ihr über die Wangen.is nen bissl so als hätte sie ihn so nach 2 jahren wieder gesehen... „Oh Fanni“, flüsterte Helena ihrem Pferd ins Ohr. Helena lag auf ihrem Bett, als Antonia den Raum betrat. Helena sah die rot geweinten Augen ihrer Mutter.In den beiden Sätzen würde ich "ihre Mutter" und "Antonia" tauschen „Was ist passiert?“, fragte sie bestürzt. Mareike (du weißt wer das is) meint: " Wieso hatte ihre Mutter geweint? "Lucia... sie...sie hatte einen Unfall. Sie ist tod."" Das macht die Sache drammatischer„Lucia...sie ist...sie hatte einen Unfall...den sie....nicht überlebt hat“, hauchte Antonia unter schluchzen. Sie erzählteunter Tränen die ganze Geschichte. Helenas Blick verdunkelte sich bei jedem Wort mehr. Sie verstand jedes Wort, doch akzeptierte kein einziges.Das unterstrichene is ne Wiederholung Schließlich warf sich Helena zurück auf ihr Bett und weinte. Sie wollte alleine sein, das wusste Antonia. Sie verließ langsam den Raum, während Helena in ihr Kissen weinte. Sie zitterte am ganzen Körper.dreimal satzanfänge mit sie? ![]() |
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Original von malle* Edit: Hab grad irgendwie voll langeweile^^ ich schreib mal weiter, wird aber denk ich mal nicht so wahnsinnig viel... Das Mädchen zog sich an und schrieb dann einen Zettel für ihre Mutter, auf dem stand, dass sie zu den Pferden gefahren war. Um halb sechs kam sie am Hof an. Die Luft war kühl und klar, keine Menschenseele weit und breit,Ich denke mal nicht dass einer am Stall ist wenn sie doch mit Tara ausreiten wollte oder??? nur die Pferde die friedlich auf ihren Wiesen standen und aufsahen, als Helena sich ihnen näherte. Fannhvít selbst stand weit hinten, doch als ihre Besitzerin über den vom Raureif noch nassen Rasen zu ihr hinüber schritt, hob das Pony seinen Kopf und wieherte leise. Dann drehte sie sich um und lief ein paar Schritte zurück. "Wieder ganz die Alte", dachte Helena und lief hinterher. Nach ein paar Minuten hatte das Mädchen ihr Pferd aufgehalftert und führte den Schimmel zum Putzplatz, wo sie Fannhvít fertig machte und mit ihr ins Gelände ritt. Hää? ich dachte sie reitet mit Tara??? Haben sie doch am Telefon ausgemacht oder nicht???*nichts.check*Als sie die Straße überquerte,warum unbedingt auf dieser Straße?^^ musste sie wieder an ihre Schwester denken. Tränen bahnten sich ihren Weg an ihrenich würd an den Wangen schreiben, wegen Wiederholung Wangen hinunter, bis sie von der leicht gebräunten Hand des Mädchens gestoppt wurden. Fannhvít tänzelte nervös, rannte aber nicht davon, wie sie es sonst oft getan hatte sobald der Reiter über ihr eine Schwäche zeigte. Ihr wurde bewusst, dass sie in zwei Wochen alleine nach Griechenland fliegen musste.ohne ihre Mutter? Helena zuckte schon beim bloßen Gedanken an den Flughafen mit all seinen großen Maschinen zusammen. Leichte Panik stieg in ihr hoch, sie war noch nie alleine geflogen, hatte immer gehoft sie müsse es auch niemals tun. Lucia hatte das Fliegen geliebt. Den ganzen zweistündigen Flug hatte das junge Mädchen am Fenster gesessen und Helena ab und zu tröstend in den Arm genommen. Doch auch bei einer solchen Geste hatte sie das Fenster nie aus den Augen gelassen. Dieses Jahr müsste Helena das wohl alleine durchstehen. "Alleine", dachte Helena mehrmals, "das klingt so...endgültig...Sie wird nicht wieder kommen..." Vielleicht wurde dem Mädchen das alles erst jetzt bewusst, doch sie kam nicht zum Nachdenken., denn ihrer Stute wurde langweilig. Da die Reiterin ihren Gedanken nachging, sah Fannhvìt die Chance sich die Langeweile zu vertreiben und preschte los. oder so ähnlich.... Fannhvít war langweilig geworden und da Helena ihren Gedanken nachging, war Fannhvít nun doch losgelaufen. Alles ging ziemlich schnell, sodass Helena vom Rücken ihres Pferdes fiehl und dort regungslos liegen blieb. Lg, Judith |
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Original von nechtan Hey! Also mich spricht es leider nicht an. Ich finde man könnte das ganze noch viel besser ausbauen und es wirkt, wie schon ein paar Mal gesagt wurde, nicht immer realistisch. Gerade da, wo die Mutter das mit dem Tod der Schwester erzählt - das kommt so unwichtig rüber, ein bissel so wie "Wollt dir nur sagen, dass deine Schwester jetzt tot is ... äh, ja ..." - ich denke das fasse ich so auf, weil es etwas unglücklich aufgereiht ist. Ich hätte das mit dem Autounfall noch die Mutter erzählen lassen und nicht erst später erwähnt. Naja, ich denke ich werde den nächsten Teil lesen ;] .Sally |