Veronikawelli
Hallo,
ahb ein gedicht gemacxht, dne ich hab solch einen shmcezr in mir, meine welt ist halb zerbrochen, stehe zwischen zwie verschiedenen wlerten.. zwischen zwei eltern die sich hassen und zwischen zwei verschiedenen ich-selbst...
Darf ich mir meine Welt träumen?
Alle Sorgen beiseite räumen?
Kann ich nicht in einer Welt leben,
in der es krieg und lied hatt nie gegeben?
In der meine Welt heil ist und Kummer nie war,
so ein Leben ist auf unserer Welt viel zu rar.
Ich möchte nicht viel doch es ist schwer es zu bekommen,
ich werde nie eine solch wundervolle Märchenwelt erschaffen können.
Es würde eine Welt sien die über meine Grenzen hinausgeht,
den meine Fantasie, die entflieht.
Immer mehr veriusnke ich im wahrem Leben,
nurnoch eines kan ich tun: mir meine Welt träumen.
Wo zwei verschiedene Stücke zusammen passen,
so etwas kan ich nie mit bloßen Händen erfassen.
Meinen Kummer über meine Welt will ich auslassen mit Tränen,
doch manche können nur daürber gähnen.
Es sind Menschne die keine Hoffnung mehr nehmen,
aufgehöhrt haben zu Träumen.
So dum waren zu glauben,
ihre Welt sei verloren.
Glaubten ihre Träume seien Sinnlos,
auch wen in unserer Traumwelt ist viel mehr los.
Tausende Abenteuer lauern auf dich,
und meine Welt wirkt nicht mehr zerbrochen für mich.
Vertraue mir gib nie auf,
höhre nie auf zu Träumen den nur so kommst du den Hügel der farblosen Welt hinauf!
ahb ein gedicht gemacxht, dne ich hab solch einen shmcezr in mir, meine welt ist halb zerbrochen, stehe zwischen zwie verschiedenen wlerten.. zwischen zwei eltern die sich hassen und zwischen zwei verschiedenen ich-selbst...
Darf ich mir meine Welt träumen?
Alle Sorgen beiseite räumen?
Kann ich nicht in einer Welt leben,
in der es krieg und lied hatt nie gegeben?
In der meine Welt heil ist und Kummer nie war,
so ein Leben ist auf unserer Welt viel zu rar.
Ich möchte nicht viel doch es ist schwer es zu bekommen,
ich werde nie eine solch wundervolle Märchenwelt erschaffen können.
Es würde eine Welt sien die über meine Grenzen hinausgeht,
den meine Fantasie, die entflieht.
Immer mehr veriusnke ich im wahrem Leben,
nurnoch eines kan ich tun: mir meine Welt träumen.
Wo zwei verschiedene Stücke zusammen passen,
so etwas kan ich nie mit bloßen Händen erfassen.
Meinen Kummer über meine Welt will ich auslassen mit Tränen,
doch manche können nur daürber gähnen.
Es sind Menschne die keine Hoffnung mehr nehmen,
aufgehöhrt haben zu Träumen.
So dum waren zu glauben,
ihre Welt sei verloren.
Glaubten ihre Träume seien Sinnlos,
auch wen in unserer Traumwelt ist viel mehr los.
Tausende Abenteuer lauern auf dich,
und meine Welt wirkt nicht mehr zerbrochen für mich.
Vertraue mir gib nie auf,
höhre nie auf zu Träumen den nur so kommst du den Hügel der farblosen Welt hinauf!