Löa
Halli Hallo,
Ich habe mal wieder ein bisschen rumgetippt. Es ist kein Gedicht, aber ich denke dennoch, dass mein Text dennoch eher in das Thema Poesie passt, weil es einfach keine richtige Geschichte darstellt.
Über Kritik und Verbesserungsvorcshläge würde ich mich wirklich sehr freuen, natürlich - oder eher ganz besonders - natürlich über ein Lob. XD
Lange Rede, kurzer Sinn, der Text:
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Denn Schmetterlinge weinen nicht
Ich sitze da. Ich laufe hier. Ich spreche dort. Ich lausche überall. Ich sehe alles. Ich fühle im Inneren. Und doch ist da immer eines. Dunkelheit. Eine eiskalte Dunkelheit, wenngleich der Frühling schon längst angefangen hat. Aber es wirkt alles so düster, so undurchdringlich, leer und herzlos. Wo ist das Licht nur? Wo das Lachen? Oder ein einfaches Lächeln? Wo die schönen Gedanken? Die angenehmen Gefühle? Wieso ist da nur dieser Schmerz? Diese Dunkelheit? Wieso? Ich weiß es nicht, egal wie verbissen ich nach einer Antwort suche, nach einer klugen Antwort. Und nun sitze ich hier im Garten und tue es schon wieder. Suche nach einer Antwort. Um mich herum, der grüne Rasen, der grau wirkt, die bunten Blumen, die zu weinen scheinen genau wie ich, die Sonne, die ihre Schwäche durch das spärliche Licht beweist. Dunkelheit. Sie herrschte über all. Ich lass meinen Blick durch den Garten schweifen. Er ist nicht groß, wirkt eng wie meine Zelle.
Schmetterlinge. Kleine und Große. Bunte und Helle. Und ich wünschte, ich wäre einer von ihnen. Ihr Leben ist kurz, kurz aber schmerzlos. Voller bunter Farben, süßem Nektar und einem Tanz, einem ewigen Tanz, der nichts anderes als Fröhlichkeit mit sich bringt. Schmetterlinge fühlen nicht diesen undurchdringlichen Schmerz. Fühlen nicht die Dunkelheit. Die Verzweiflung. Die Sorgen und die Angst. Sie fühlen das Glück, die Wärme, die Süße, die Hoffnung und die Fröhlichkeit. Schmetterlinge weinen nicht. Und ich wünsche ich wäre einer von ihnen. Könnte mit ihnen tanzen. Ein Tanz der Freiheit, denn eben diese besitzen sie. Freiheit, die ich lange nicht mehr gespürt habe. Ich bin gefangen in meinen Ängsten, meinen Zweifeln und Sorgen. So gerne würde ich mit ihnen fliegen, den süßen Nektar und die Freiheit genießen. Diese unendliche Freiheit, die nicht für ewig herrscht. Aber für kurze Zeit und schmerzlos, sie ist schmerzlos. Völlig schmerzlos. Ich wünsche, ich könnte mit ihnen davon fliegen, in den strahlend blauen Himmel, der die Hoffnung zeigt. Ich wünschte, ich könnte mit ihnen fliegen und mein Gefängnis hinter mir lassen, die Freiheit genießen.
Ich wünschte ich könnte sie begleiten, denn Schmetterlinge weinen nicht.
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LG Löa
Ich habe mal wieder ein bisschen rumgetippt. Es ist kein Gedicht, aber ich denke dennoch, dass mein Text dennoch eher in das Thema Poesie passt, weil es einfach keine richtige Geschichte darstellt.
Über Kritik und Verbesserungsvorcshläge würde ich mich wirklich sehr freuen, natürlich - oder eher ganz besonders - natürlich über ein Lob. XD
Lange Rede, kurzer Sinn, der Text:
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Denn Schmetterlinge weinen nicht
Ich sitze da. Ich laufe hier. Ich spreche dort. Ich lausche überall. Ich sehe alles. Ich fühle im Inneren. Und doch ist da immer eines. Dunkelheit. Eine eiskalte Dunkelheit, wenngleich der Frühling schon längst angefangen hat. Aber es wirkt alles so düster, so undurchdringlich, leer und herzlos. Wo ist das Licht nur? Wo das Lachen? Oder ein einfaches Lächeln? Wo die schönen Gedanken? Die angenehmen Gefühle? Wieso ist da nur dieser Schmerz? Diese Dunkelheit? Wieso? Ich weiß es nicht, egal wie verbissen ich nach einer Antwort suche, nach einer klugen Antwort. Und nun sitze ich hier im Garten und tue es schon wieder. Suche nach einer Antwort. Um mich herum, der grüne Rasen, der grau wirkt, die bunten Blumen, die zu weinen scheinen genau wie ich, die Sonne, die ihre Schwäche durch das spärliche Licht beweist. Dunkelheit. Sie herrschte über all. Ich lass meinen Blick durch den Garten schweifen. Er ist nicht groß, wirkt eng wie meine Zelle.
Schmetterlinge. Kleine und Große. Bunte und Helle. Und ich wünschte, ich wäre einer von ihnen. Ihr Leben ist kurz, kurz aber schmerzlos. Voller bunter Farben, süßem Nektar und einem Tanz, einem ewigen Tanz, der nichts anderes als Fröhlichkeit mit sich bringt. Schmetterlinge fühlen nicht diesen undurchdringlichen Schmerz. Fühlen nicht die Dunkelheit. Die Verzweiflung. Die Sorgen und die Angst. Sie fühlen das Glück, die Wärme, die Süße, die Hoffnung und die Fröhlichkeit. Schmetterlinge weinen nicht. Und ich wünsche ich wäre einer von ihnen. Könnte mit ihnen tanzen. Ein Tanz der Freiheit, denn eben diese besitzen sie. Freiheit, die ich lange nicht mehr gespürt habe. Ich bin gefangen in meinen Ängsten, meinen Zweifeln und Sorgen. So gerne würde ich mit ihnen fliegen, den süßen Nektar und die Freiheit genießen. Diese unendliche Freiheit, die nicht für ewig herrscht. Aber für kurze Zeit und schmerzlos, sie ist schmerzlos. Völlig schmerzlos. Ich wünsche, ich könnte mit ihnen davon fliegen, in den strahlend blauen Himmel, der die Hoffnung zeigt. Ich wünschte, ich könnte mit ihnen fliegen und mein Gefängnis hinter mir lassen, die Freiheit genießen.
Ich wünschte ich könnte sie begleiten, denn Schmetterlinge weinen nicht.
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LG Löa