Sassi3110
Hallo!
Das ist nun meine erste Geschichte hier, doch se ist noch nicht abgeschlossen. Ich freue mich immer über Kommentare, und sage euch jetzt schon, dass ich die Geschichte sicherlich fortsetzen werde.
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Teil †
Dunkelheit. Überall. Sie umgab das Herz des 15-Jährigen Mädchen wie ein Mantel. Stille. Im Raum. Nur die ruhigen Atemzüge der anderen Mädchen, die bereits seelenruhig schliefen. Das Mädchen saß auf dem Fensterbrett, starrte in den dunkeln Nachthimmel. Nur der Vollmond erhellte ihn ein wenig. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Tränen, die sie fast jede Nacht weinte. Überall im Kinderheim war es dunkel und still. Ein leidenschaftliches Schluchtzen zerriss die unheimliche Stille. Das Mädchen presste sich erschrocken die Hand vor den Mund. Keiner sollte je ihre wahren Gefühle sehen.Sie seufzte, und weinte still weiter. Ihr Leben war schon gelaufen, für sie. Sie war hier gelandet, weil ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben waren. Und Verwandte hatte sie keine. Jeden Tag kamen Leute und betrachteten die Mädchen und Jungs, als würden sie sich Ringe aussuchen. Schließlich entschieden sie sich für eines der Kinder und gaben ihm ein neues zu Hause. Das Mädchen, Emily, fand das krank. Niemand würde je ihre Eltern ersetzen könnten, davon war sie felsenfest überzeugt. Es gab ja auch niemanden der zu ihr stand, ihr zeigte dass sie nach vorne blicken musste, und nicht nach hinten. Seit 2 Jahren war sie nun schon hier, in dem Heim.
Langsam kroch sie vom Fensterbrett in ihr danebenstehendes Bett. Langsam legte sie sich in, starrte vor sich hin in die Dunkelheit und hoffte darauf irgendwann einzuschlafen...
Am nächsten Tag...
Emily schrickt hoch. Sie ringt nach Atem. Wieder einer dieser Albträume. Sie sieht es vor sich, wie sie im Auto ihrer Eltern sitzt, und langsam der Geisterfahrer auf ie zu kommt. Sie sitzt da und kann nichts machen. Auf einmal ist der Traum vorbei. Sie schaut sich um. Die anderen Mädchen rennen umher, lachen, quatschen und laufen in die Zimmer der anderen Mädchen und Jungs. Nur Emily ist einsam, ohne jegliche Freunde.
Doch sie tut so, als würde sie das nicht stören, wobei sie in Wirklichkeit ganz anders fühlt. Ganz anders... Langsam steht Emily auf, holt sich eneu Anziehsachen aus dem Schrank und betritt die Waschräume. Nachdem sie geduscht hatte, und neue Sachen angezogen hatte, schminkt sie sich. Sie liebt es sich zu schminken. Es ist etwas, was sie ablenkt vom alltäglichen Leben im Kinderheim. Am liebsten trägt sich den schwarzen Eyeliner sehr stark auf. Es gefällt ihr eben so. Lidschatten benutzt sie nur ein wenig.
Nun schlendert Emily zurück in die Zimmer. Dort steht ein junges Paar. Hand in Hand stehen sie da, lächeln sich ab und zu an und schauen sich im Zimmer um. Warscheinlich wollen sie ein Kind adoptieren. Was auch sonst?, denkt sich Emily. Der Blick der Frau wandert langsam durch das Zimmer und richtet sich auf das 15-Jährige Mädchen. Ihr Blick ist sanft. Sie flüstert dem Mann neben ihr etwas ins Ohr und zeigt auf Emily.
Emily war froh, dass niemand sie bisher adoptiert hatte. Sie fand so etwas gar nicht gut. Das war ja fast wie Kinderhandel, so klang ihre Meinung darüber. Ja, sie hatte sehr dunkle Gedanken.
Langsam setzt sie sich stumm auf ihr Bett und nimmt das Bild ihrer Eltern in die Hand. Eine Weile betrachtet sie es gedankenversunken und drückt es dann an sich. Sie ist gerade nur in ihrer Welt, die einsam und verloren scheint. Im Hintergrund hört sie das gekreische von ein paar Mädchen. Aufeinmal tippt ihr jemand auf die Schulter. Sie dreht sich erschrocken um und stellt eilig das Bild zurück auf den Tisch. Da steh die Leiterin des Kinderheims vor ihr und lächelt sie freundlich an. „Junge Dame... ich glaube ihre Zeit bei uns ist vorüber...“,sagt die Leiterin lächelnd....
Das ist nun meine erste Geschichte hier, doch se ist noch nicht abgeschlossen. Ich freue mich immer über Kommentare, und sage euch jetzt schon, dass ich die Geschichte sicherlich fortsetzen werde.
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Teil †
Dunkelheit. Überall. Sie umgab das Herz des 15-Jährigen Mädchen wie ein Mantel. Stille. Im Raum. Nur die ruhigen Atemzüge der anderen Mädchen, die bereits seelenruhig schliefen. Das Mädchen saß auf dem Fensterbrett, starrte in den dunkeln Nachthimmel. Nur der Vollmond erhellte ihn ein wenig. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Tränen, die sie fast jede Nacht weinte. Überall im Kinderheim war es dunkel und still. Ein leidenschaftliches Schluchtzen zerriss die unheimliche Stille. Das Mädchen presste sich erschrocken die Hand vor den Mund. Keiner sollte je ihre wahren Gefühle sehen.Sie seufzte, und weinte still weiter. Ihr Leben war schon gelaufen, für sie. Sie war hier gelandet, weil ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben waren. Und Verwandte hatte sie keine. Jeden Tag kamen Leute und betrachteten die Mädchen und Jungs, als würden sie sich Ringe aussuchen. Schließlich entschieden sie sich für eines der Kinder und gaben ihm ein neues zu Hause. Das Mädchen, Emily, fand das krank. Niemand würde je ihre Eltern ersetzen könnten, davon war sie felsenfest überzeugt. Es gab ja auch niemanden der zu ihr stand, ihr zeigte dass sie nach vorne blicken musste, und nicht nach hinten. Seit 2 Jahren war sie nun schon hier, in dem Heim.
Langsam kroch sie vom Fensterbrett in ihr danebenstehendes Bett. Langsam legte sie sich in, starrte vor sich hin in die Dunkelheit und hoffte darauf irgendwann einzuschlafen...
Am nächsten Tag...
Emily schrickt hoch. Sie ringt nach Atem. Wieder einer dieser Albträume. Sie sieht es vor sich, wie sie im Auto ihrer Eltern sitzt, und langsam der Geisterfahrer auf ie zu kommt. Sie sitzt da und kann nichts machen. Auf einmal ist der Traum vorbei. Sie schaut sich um. Die anderen Mädchen rennen umher, lachen, quatschen und laufen in die Zimmer der anderen Mädchen und Jungs. Nur Emily ist einsam, ohne jegliche Freunde.
Doch sie tut so, als würde sie das nicht stören, wobei sie in Wirklichkeit ganz anders fühlt. Ganz anders... Langsam steht Emily auf, holt sich eneu Anziehsachen aus dem Schrank und betritt die Waschräume. Nachdem sie geduscht hatte, und neue Sachen angezogen hatte, schminkt sie sich. Sie liebt es sich zu schminken. Es ist etwas, was sie ablenkt vom alltäglichen Leben im Kinderheim. Am liebsten trägt sich den schwarzen Eyeliner sehr stark auf. Es gefällt ihr eben so. Lidschatten benutzt sie nur ein wenig.
Nun schlendert Emily zurück in die Zimmer. Dort steht ein junges Paar. Hand in Hand stehen sie da, lächeln sich ab und zu an und schauen sich im Zimmer um. Warscheinlich wollen sie ein Kind adoptieren. Was auch sonst?, denkt sich Emily. Der Blick der Frau wandert langsam durch das Zimmer und richtet sich auf das 15-Jährige Mädchen. Ihr Blick ist sanft. Sie flüstert dem Mann neben ihr etwas ins Ohr und zeigt auf Emily.
Emily war froh, dass niemand sie bisher adoptiert hatte. Sie fand so etwas gar nicht gut. Das war ja fast wie Kinderhandel, so klang ihre Meinung darüber. Ja, sie hatte sehr dunkle Gedanken.
Langsam setzt sie sich stumm auf ihr Bett und nimmt das Bild ihrer Eltern in die Hand. Eine Weile betrachtet sie es gedankenversunken und drückt es dann an sich. Sie ist gerade nur in ihrer Welt, die einsam und verloren scheint. Im Hintergrund hört sie das gekreische von ein paar Mädchen. Aufeinmal tippt ihr jemand auf die Schulter. Sie dreht sich erschrocken um und stellt eilig das Bild zurück auf den Tisch. Da steh die Leiterin des Kinderheims vor ihr und lächelt sie freundlich an. „Junge Dame... ich glaube ihre Zeit bei uns ist vorüber...“,sagt die Leiterin lächelnd....