Veronikawelli
So,
hab mich auhc mal an eine neue Geschichte gewagt. Sie trägt den Namen, den ihr ja schon in der Überschrift seht. Was auf Framzösöisch Schatten des Engels heisst! Hier ist der Anfang:
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L´ombre d´ange
"Hallo Florencé! Bist du bereit?", fragte die düstere Gestallt die im Schatten verborgen das junge Mädchen musterte.
Florence nickte. Sie war auserwählt worden um die Mächte der Schatten kennzulernen, und diese zu lernen.
Florence war ein 15 jähriges Mädchen mit strohblonden Haaren die ihr bis zu den Schultern reichten und an den Spitzen sanft gewellt waren. Sie war schlank und sportlich und ausserdem die Klassenbeste. Doch am meisten Aufmerksamkeit erregte ihr strahelndes Lächeln, und ihre himmelblauen Augen.
Doch sie intressierte es nicht, für sie wahren die dunklen Künste das aller Wichtigste. Tagelang verbrachte sie im dunklem ald um dirt unbemerkt diese zu erlernen. Sie war der Schatten eines Engels. Wunderschön und dennoch düster wie ein Schatten.
Unterwürfig nickte sie, und wartete das ihr Meister aus dem Schatten trat. Ihr Meister war jedoch neimands anderes als der Lehrer an ihrer Schule: Cedric Bedilait. Er Unterrichtete Florence und die ganze Klasse 11c in Chemie, wobei er Florence natürlich bevorzugte.
Aus der Dunkelheit sah man ein leichtes Nicken. "Gut. Dann zeig was du gelernt hast! Oder weisst du nicht mehr wie man Licht erzeugt?", eriwederte er mit kühlem Ton. Jedesmal wen er so Sprach, fuhr Florence ein Schaudern durch den Körper und sie Konzentrierte sich mit aller Kraft auf nur einen Gedanken: Licht in der Hand, Dunkelheit um mich herum
Ganz schwach und noch flackernd wurde ihre Handfläche heller und immer deutlicher erkannte man die Umrisse eines Sternes, der anfing einige Zentimeter über Florences Handfläche zu schweben.
Vorsichtig und stark Konzentriert trat das Mädchen auf den dunklen Teil der schönen Lichtung zu, um von ihrem Meister die erste Anweisung für den Unterricht zu erhalten.
Florenze spüter immer mehr die Kälte die von ihrem unheimlichem Meister ausgestrahlt wurde und blieb stehen. Im Schwachem Licht ihres Sternes sah man zwei Augen glänzen und Bedilait lobte sie etwas spöttisch: "Sehr schön, aber etwas heller hättest du den Stern schon machen können!" Florence nickte und immer mehr Konzentrierte sie sich auf den Stern der langsam Anfing zu verblassen. Immer heller strahlte der Stern und ihr Meister wurde langsam erkenntlich.
hab mich auhc mal an eine neue Geschichte gewagt. Sie trägt den Namen, den ihr ja schon in der Überschrift seht. Was auf Framzösöisch Schatten des Engels heisst! Hier ist der Anfang:
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L´ombre d´ange
"Hallo Florencé! Bist du bereit?", fragte die düstere Gestallt die im Schatten verborgen das junge Mädchen musterte.
Florence nickte. Sie war auserwählt worden um die Mächte der Schatten kennzulernen, und diese zu lernen.
Florence war ein 15 jähriges Mädchen mit strohblonden Haaren die ihr bis zu den Schultern reichten und an den Spitzen sanft gewellt waren. Sie war schlank und sportlich und ausserdem die Klassenbeste. Doch am meisten Aufmerksamkeit erregte ihr strahelndes Lächeln, und ihre himmelblauen Augen.
Doch sie intressierte es nicht, für sie wahren die dunklen Künste das aller Wichtigste. Tagelang verbrachte sie im dunklem ald um dirt unbemerkt diese zu erlernen. Sie war der Schatten eines Engels. Wunderschön und dennoch düster wie ein Schatten.
Unterwürfig nickte sie, und wartete das ihr Meister aus dem Schatten trat. Ihr Meister war jedoch neimands anderes als der Lehrer an ihrer Schule: Cedric Bedilait. Er Unterrichtete Florence und die ganze Klasse 11c in Chemie, wobei er Florence natürlich bevorzugte.
Aus der Dunkelheit sah man ein leichtes Nicken. "Gut. Dann zeig was du gelernt hast! Oder weisst du nicht mehr wie man Licht erzeugt?", eriwederte er mit kühlem Ton. Jedesmal wen er so Sprach, fuhr Florence ein Schaudern durch den Körper und sie Konzentrierte sich mit aller Kraft auf nur einen Gedanken: Licht in der Hand, Dunkelheit um mich herum
Ganz schwach und noch flackernd wurde ihre Handfläche heller und immer deutlicher erkannte man die Umrisse eines Sternes, der anfing einige Zentimeter über Florences Handfläche zu schweben.
Vorsichtig und stark Konzentriert trat das Mädchen auf den dunklen Teil der schönen Lichtung zu, um von ihrem Meister die erste Anweisung für den Unterricht zu erhalten.
Florenze spüter immer mehr die Kälte die von ihrem unheimlichem Meister ausgestrahlt wurde und blieb stehen. Im Schwachem Licht ihres Sternes sah man zwei Augen glänzen und Bedilait lobte sie etwas spöttisch: "Sehr schön, aber etwas heller hättest du den Stern schon machen können!" Florence nickte und immer mehr Konzentrierte sie sich auf den Stern der langsam Anfing zu verblassen. Immer heller strahlte der Stern und ihr Meister wurde langsam erkenntlich.