Hallo alle zusammen,
habe hier mal was geschrieben, um die Trennung ovn meinem Freund zu verarbeiten...Ist sichern och nicht ausgreift, ich würde aber trotzdem gerne Kommentare dazu hören
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habe hier mal was geschrieben, um die Trennung ovn meinem Freund zu verarbeiten...Ist sichern och nicht ausgreift, ich würde aber trotzdem gerne Kommentare dazu hören
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Zerbrochen in tausend Scherben liegt der Spiegel meiner Seele vor mir und zum ersten Mal begreife ich, wieviel Schmerz ein einzelner Mensch mit einem einzigen Satz anrichten kann: Es ist aus! BAAMMM! Genauso gut hätte er mich umbringen können.
Aber so entzieht er mir nur meine Lebensgrundlage und das einzige, was bleibt sind die nutzlosen Ratschläge Außenstehender, die nur darauf hoffen können, dass du dich wieder fängst und mit deinem Leben weitermachst wie bisher.
Ist dies nicht der Fall, zerbrichst du in dir selbst, schneidest dir mit den Scherben deines früheren Lebens die Pulsader auf. Und schaffst du es doch zu überleben, so wandelst du mit eiskaltem, starrem Blick durch die Welt ohne Rücksicht auf Verluste. Das einzige Gefühl welches ich emfpinden kann ist Hass...auf ihn, seine Neue und alles, was uns je verbunden hat. Einige Wellen der Erinnerung überfluten mich, drohen meine Existenz hinfortzuspülen. Und da ist sie - eine emotionslose Kälte, die dich von Schmerz und Wut erlöst, dir allerding einen Weg nach draußen versperrt und versucht ,dich in die Enge zu treiben.
Ich bin ihr entflohen, meine Gefühle wurden unterdrückt und als einziges Erinnerungsstück an diese Hölle bleibt die Frage:
Lohnt es sich, dafür zu leben und jeden Tag aufs Neue zu kämpfen?
Aber so entzieht er mir nur meine Lebensgrundlage und das einzige, was bleibt sind die nutzlosen Ratschläge Außenstehender, die nur darauf hoffen können, dass du dich wieder fängst und mit deinem Leben weitermachst wie bisher.
Ist dies nicht der Fall, zerbrichst du in dir selbst, schneidest dir mit den Scherben deines früheren Lebens die Pulsader auf. Und schaffst du es doch zu überleben, so wandelst du mit eiskaltem, starrem Blick durch die Welt ohne Rücksicht auf Verluste. Das einzige Gefühl welches ich emfpinden kann ist Hass...auf ihn, seine Neue und alles, was uns je verbunden hat. Einige Wellen der Erinnerung überfluten mich, drohen meine Existenz hinfortzuspülen. Und da ist sie - eine emotionslose Kälte, die dich von Schmerz und Wut erlöst, dir allerding einen Weg nach draußen versperrt und versucht ,dich in die Enge zu treiben.
Ich bin ihr entflohen, meine Gefühle wurden unterdrückt und als einziges Erinnerungsstück an diese Hölle bleibt die Frage:
Lohnt es sich, dafür zu leben und jeden Tag aufs Neue zu kämpfen?
