Tuuli
Jap, ich wollt dann auch mal eine Kurzgeschichte von mir hier veröffentlichen. Eigentlich verfolgt ein Klischée das Andere und es ist ein bisschen verkitscht, aber vlt. muss das eifnach so sein, bei einer romantischen Geschichte
Ich würde mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen, schließlich will ich meinen Schreibstil verbessern, nee
Es ist ne überarbeitete Fassung, die vorige war sehr geschwollen geschrieben und mir wurde von mehreren Leuten gesagt, dass das nicht gut klingt xD
Voilà:
*winni* Tuuli

Ich würde mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen, schließlich will ich meinen Schreibstil verbessern, nee

Es ist ne überarbeitete Fassung, die vorige war sehr geschwollen geschrieben und mir wurde von mehreren Leuten gesagt, dass das nicht gut klingt xD
Voilà:
Ich weiß es
Ich liebe dich.
Diese drei Worte, die wohl jeder gerne hören würde, brachten mein ganzes Leben durcheinander. Sie ausgerechnet von dir zu hören, DIR, meinem besten Freund, den ich doch schon so lang kannte. Warum hast du mir das angetan? Warum konnte nicht alles so bleiben, wie es war? Es war so schön.
Nachdem wir die Schule beendet hatten, mit mehr oder weniger guten Ergebnissen, packten wir unsere Sachen und zogen nach Australien, weg von dem kalten Deutschland, welches wir noch nie mochten. Es war nie langweilig, immer hatten wir Spaß. Nie wäre ich darauf gekommen, dass du etwas anderes von mir wolltest als diese Freundschaft. Ich frage mich, wie du so lange damit leben konntest, schließlich sagtest du, dass es dir von dem ersten Moment an, als du mich sahst, klar war, dass du von mir mehr wolltest.
Doch das Schlimmste ist, dass ich weiß, dass ich das Gleiche will wie du. Tief in mir wusste ich es, schon länger, schon immer? Diese kleine Stimme wurde immer erfolgreich verdrängt doch in der letzten Zeit wurde sie zu laut, als dass man sie ignorieren könnte.
Die Tür geht auf, du kommst nach Hause. Ich drehe mich nicht um, doch ich weiß, dass du mir einen schmerzlichen Blick zuwirfst. Wie hart musste es für dich sein?
Ich weiß, mein Entschluss ist richtig. Ich werde gehen, ich werde dich verlassen, denn für uns gibt es keine Zukunft.
Ich würde dich verletzen, dass weiß ich, und ich würde mich hassen dafür, doch könnte ich es nicht ändern. Nie könnte ich dir treu sein und ich will es auch nicht probieren. Ich weiß es einfach. Ich weiß auch, dass ich niemals jemanden finden werde, den ich mehr liebe als dich, doch werde ich es trotzdem nicht schaffen, dass du der Einzige für mich bleibst.
Ich schaue auf die Uhr, es ist Zeit. Langsam erhebe ich mich, höre dich in der Küche rumoren. Ich trete in den Türrahmen.
„Es ist Zeit.“ Du drehst dich um und ich sehe in deine Augen. Sie sind leer, jede Freude ist verschwunden, eisblaue Seen der Verzweiflung. Es tut mir weh, denn ich weiß, dass es meine Schuld ist, doch kann ich nichts daran ändern.
„Ein Kuss.“ Eine einfache Bitte von dir, für manche vielleicht nachvollziehbar. Doch ich schüttle sanft meinen Kopf.
„Nein. Wenn ich einmal deine Lippen spüre, kann ich dich nicht verlassen. Das ist es, was ich will, aber ich könnte dir niemals treu sein. Ich gehe, weil ich dich nicht verletzen will.“
„Ich würde dich teilen, es würde mich nicht mehr verletzen als deine Abreise, ich wäre glücklich, ein Teil deines Lebens zu sein, auch wenn ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin.“
Eine einzelne Träne bahnt sich ihren Weg über deine Wange, ich will nicht, dass du weinst. Ich trete einen Schritt näher und trockne sie vorsichtig mit meinem Daumen.
„Ich will dich nicht verletzen, und doch werde ich es tun, wenn es soweit ist.“
Du kommst näher, drückst mich gegen die Ablage. Ich weiß, was du vorhast.
„Nein.“ Ein einfaches Wort, ein einfacher Wunsch, ich weiß, du würdest mir meine Wünsche nie abschlagen. Doch diesmal ist es anders. Deine Lippen nähern sich den meinen, ich bin nicht in der Lage, etwas daran zu ändern, vielleicht möchte ich es auch gar nicht.
Ich sehe in deine Augen, bevor sich meine Lider wie automatisch schließen. Sie blitzen und alle Verzweiflung ist aus ihnen gewichen.
Unsere Lippen berühren sich, ich fühle deinen sanften Mund, deine Zunge, die sanft über meine raue Unterlippe streicht.
Und plötzlich wird es mir klar. Du bist mein Herz, wie könnte ich es betrügen? Wie könnte ich dich betrügen? Ich weiß es.
Diese drei Worte, die wohl jeder gerne hören würde, brachten mein ganzes Leben durcheinander. Sie ausgerechnet von dir zu hören, DIR, meinem besten Freund, den ich doch schon so lang kannte. Warum hast du mir das angetan? Warum konnte nicht alles so bleiben, wie es war? Es war so schön.
Nachdem wir die Schule beendet hatten, mit mehr oder weniger guten Ergebnissen, packten wir unsere Sachen und zogen nach Australien, weg von dem kalten Deutschland, welches wir noch nie mochten. Es war nie langweilig, immer hatten wir Spaß. Nie wäre ich darauf gekommen, dass du etwas anderes von mir wolltest als diese Freundschaft. Ich frage mich, wie du so lange damit leben konntest, schließlich sagtest du, dass es dir von dem ersten Moment an, als du mich sahst, klar war, dass du von mir mehr wolltest.
Doch das Schlimmste ist, dass ich weiß, dass ich das Gleiche will wie du. Tief in mir wusste ich es, schon länger, schon immer? Diese kleine Stimme wurde immer erfolgreich verdrängt doch in der letzten Zeit wurde sie zu laut, als dass man sie ignorieren könnte.
Die Tür geht auf, du kommst nach Hause. Ich drehe mich nicht um, doch ich weiß, dass du mir einen schmerzlichen Blick zuwirfst. Wie hart musste es für dich sein?
Ich weiß, mein Entschluss ist richtig. Ich werde gehen, ich werde dich verlassen, denn für uns gibt es keine Zukunft.
Ich würde dich verletzen, dass weiß ich, und ich würde mich hassen dafür, doch könnte ich es nicht ändern. Nie könnte ich dir treu sein und ich will es auch nicht probieren. Ich weiß es einfach. Ich weiß auch, dass ich niemals jemanden finden werde, den ich mehr liebe als dich, doch werde ich es trotzdem nicht schaffen, dass du der Einzige für mich bleibst.
Ich schaue auf die Uhr, es ist Zeit. Langsam erhebe ich mich, höre dich in der Küche rumoren. Ich trete in den Türrahmen.
„Es ist Zeit.“ Du drehst dich um und ich sehe in deine Augen. Sie sind leer, jede Freude ist verschwunden, eisblaue Seen der Verzweiflung. Es tut mir weh, denn ich weiß, dass es meine Schuld ist, doch kann ich nichts daran ändern.
„Ein Kuss.“ Eine einfache Bitte von dir, für manche vielleicht nachvollziehbar. Doch ich schüttle sanft meinen Kopf.
„Nein. Wenn ich einmal deine Lippen spüre, kann ich dich nicht verlassen. Das ist es, was ich will, aber ich könnte dir niemals treu sein. Ich gehe, weil ich dich nicht verletzen will.“
„Ich würde dich teilen, es würde mich nicht mehr verletzen als deine Abreise, ich wäre glücklich, ein Teil deines Lebens zu sein, auch wenn ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin.“
Eine einzelne Träne bahnt sich ihren Weg über deine Wange, ich will nicht, dass du weinst. Ich trete einen Schritt näher und trockne sie vorsichtig mit meinem Daumen.
„Ich will dich nicht verletzen, und doch werde ich es tun, wenn es soweit ist.“
Du kommst näher, drückst mich gegen die Ablage. Ich weiß, was du vorhast.
„Nein.“ Ein einfaches Wort, ein einfacher Wunsch, ich weiß, du würdest mir meine Wünsche nie abschlagen. Doch diesmal ist es anders. Deine Lippen nähern sich den meinen, ich bin nicht in der Lage, etwas daran zu ändern, vielleicht möchte ich es auch gar nicht.
Ich sehe in deine Augen, bevor sich meine Lider wie automatisch schließen. Sie blitzen und alle Verzweiflung ist aus ihnen gewichen.
Unsere Lippen berühren sich, ich fühle deinen sanften Mund, deine Zunge, die sanft über meine raue Unterlippe streicht.
Und plötzlich wird es mir klar. Du bist mein Herz, wie könnte ich es betrügen? Wie könnte ich dich betrügen? Ich weiß es.
*winni* Tuuli