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DIE BISHERIGEN ROLLEN:
Amy: Kylies Beste Freundin, Besitzerin zweier Welshponystuten: Dusty Cloude und Valentina.
Kylie: Amys Beste Freundin, Besitzerin eines Connemarapony Wallachs namens Lamore.
Lavinia Livanos: Ein verwöhntes, reiches Mädchen, welches viele Pferde besitzt und im selben Reitverein wie Amy und Kylie ist.
Luana Livanos: Lavinias ältere Schwester, auch sie besitzt viele Pferde.
Henry Livanos: Lavina und Luanas reicher Vater
„Halloo!!!“
schrie Amy auf der anderen Seite der Weide.
„Hallooo!“ schrie auch Kylie.
Die beiden Mädchen liefen lachend aufeinander zu und fielen sich in die Arme.
„Wie geht’s dir meine Süsse?“ fragte Amy kichernd und immer noch Kylie fest umklammernd.
„Super, aber ich möchte wissen wies dir geht!“ erwiderte auch Kylie kichernd und warf sich ihr honigbraunes Haar über die linke Schulter. Die blauen Augen der beiden Freundinnen glänzten fröhlich, als sie über das taunasse Gras den Hügel hinauf zum Stall stapften.
Die Vögel fingen an zu zwitschern und die Sonne schob sich langsam hinter den mit kleinen, mit Schneeflecken bedeckten Bergen hervor.
Kylie und Amy kannten sich bereits zwei Jahre. Sie lernten sich in der Schule kennen, als Amy von Deuschland hierhin, in die Schweiz zog.
Sie hatten damals sofort Freundschaft geschlossen und waren jetzt die dicksten, unzertrennlichsten und besten Freundinnen.
Amys Mutter war alleinerziehend, hatte noch eine weitere Tochter und zwei Söhne, die aber schon alle erwachsen waren. Amy war die Jüngste, 14 Jahre alt und lebte nun mit ihrer Mutter allein in der kleinen Dreizimmerwohnung im Dorf.
Sie war gross, schlank und hatte eine gute Figur. Aber vor einigen Monaten hatte sie sich in der Hotelküche des Freundes ihrer Mutter einige Verbrennungen zugefügt, am Oberarm und am Unterschenkel. Abgesehen der Narben war sie aber total hübsch-
Kylies Vater war Amerikaner und hatte sich hier mit einer Schweizerin verheiratet. Zuhause sprach der 15 Jährige Teenager nur englisch, ausgenommen beim Streit mit einem ihrer zwei Brüder.
Kylie war ein Totaler Schwarm vieler Jungs, und doch in den Cliquen nicht besonders beliebt, weil sie eher ruhig war, ihre Meinung nicht gerne sagte und sich zurückzog. Sie hatte, genau wie alle in ihrer Familie, blaue Augen. Ihr honigfarbenes, glänzendes, hüftlanges Haar hatte sie eigentlich immer zu einem Zopf geflochten, aber wenn sie es öffnete, leuchtete es förmlich und zog alle Blicke auf sich.
Die zwei Mädchen ritten beide schon seid klein auf. Und hatten ihre eigenen Pferde: Die Welshponystute Dusty Cloude, Amys Pferd, hatte vor zwei Jahren, also vorletzten Frühling, ein Fohlen zur Welt gebracht: Eine kleine Stute namens Valentina. Auch sie lebte noch im selben Stall wie ihre Mutter, auch wenn sie sich noch nach einem Käufer umsahen.
Lamore, Kylies Wallach, ein rostbraunes Connemarapony lebte auch in der Nachbarsbox, neben dem Zwergesel Pinoccio.
Die zwei Mädchen waren schon fast oben angekommen. Arm in Arm liefen sie über das von Schneeglöcken und Schlüsselblümchen gesäumte Gras, das noch taunass war, und lachten und quatschten dabei.
Beide lösten sich aus der Umarmung und krochen unter dem alten, morschen Zaun durch, der den Stall umgab. Da klopften sie sich die Hosen aus und nahmen sich wieder an der Hand. Kylie öffnete die Stalltür, und sofort spraangen die zwei Katzen Marmor und Nero heraus. „Hoppla“ sagte Amy, welche fast über die zwei Samtpfoten gestolpert war und konnte sich gerade noch an ihrer Freundin festhalten. Erneut schüttelte die zwei ein Lachanfall. Kylies rote Wangen glühten, als sie sich abermals den Staub von den Hosen wischte und dann schnurstracks auf die Box ihres Wallachs Lamore zulief und ihn stürmisch begrüsste. Auch Amy begrüsste Valentina und Dusty, streichelte Pinoccio über den Nasenrücken und streichelte die beiden Pensionspferde Bobby und Caline.
Im Handumdrehen hatten die Beiden ihre Putzkiste, die Zaumzeuge und Sättel aus der Sattelkammer geholt und ihre Pferde nach draussen geführt, um sie da fertig zu machen. Eisige Frische umgab sie, als sie den noch eben so warmen Raum verliessen. Kylie schloss den Reissverschluss ihrer Jacke und band ihr Pony neben Amys Valentina an.
Dann eilte sie noch einmal hinein, denn sie hatte die Gamaschen vergessen.
Endlich waren die zwei Reiter auf ihren Huftieren, ihre schwarzen Helme auf dem Kopf und eine Nierendecke auf den Pferderücken gelegt.
„Auf gehts“ sagte Amy, und die Beiden ritten los, die aufgehende Sonne im Rücken, den Hügel hinunter.
Freue mich auf viele, viele, viele, viele Comments
schreibe nur weiter wenn die Geschichte irgendwen anspricht...
Amy: Kylies Beste Freundin, Besitzerin zweier Welshponystuten: Dusty Cloude und Valentina.
Kylie: Amys Beste Freundin, Besitzerin eines Connemarapony Wallachs namens Lamore.
Lavinia Livanos: Ein verwöhntes, reiches Mädchen, welches viele Pferde besitzt und im selben Reitverein wie Amy und Kylie ist.
Luana Livanos: Lavinias ältere Schwester, auch sie besitzt viele Pferde.
Henry Livanos: Lavina und Luanas reicher Vater
„Halloo!!!“
schrie Amy auf der anderen Seite der Weide.
„Hallooo!“ schrie auch Kylie.
Die beiden Mädchen liefen lachend aufeinander zu und fielen sich in die Arme.
„Wie geht’s dir meine Süsse?“ fragte Amy kichernd und immer noch Kylie fest umklammernd.
„Super, aber ich möchte wissen wies dir geht!“ erwiderte auch Kylie kichernd und warf sich ihr honigbraunes Haar über die linke Schulter. Die blauen Augen der beiden Freundinnen glänzten fröhlich, als sie über das taunasse Gras den Hügel hinauf zum Stall stapften.
Die Vögel fingen an zu zwitschern und die Sonne schob sich langsam hinter den mit kleinen, mit Schneeflecken bedeckten Bergen hervor.
Kylie und Amy kannten sich bereits zwei Jahre. Sie lernten sich in der Schule kennen, als Amy von Deuschland hierhin, in die Schweiz zog.
Sie hatten damals sofort Freundschaft geschlossen und waren jetzt die dicksten, unzertrennlichsten und besten Freundinnen.
Amys Mutter war alleinerziehend, hatte noch eine weitere Tochter und zwei Söhne, die aber schon alle erwachsen waren. Amy war die Jüngste, 14 Jahre alt und lebte nun mit ihrer Mutter allein in der kleinen Dreizimmerwohnung im Dorf.
Sie war gross, schlank und hatte eine gute Figur. Aber vor einigen Monaten hatte sie sich in der Hotelküche des Freundes ihrer Mutter einige Verbrennungen zugefügt, am Oberarm und am Unterschenkel. Abgesehen der Narben war sie aber total hübsch-
Kylies Vater war Amerikaner und hatte sich hier mit einer Schweizerin verheiratet. Zuhause sprach der 15 Jährige Teenager nur englisch, ausgenommen beim Streit mit einem ihrer zwei Brüder.
Kylie war ein Totaler Schwarm vieler Jungs, und doch in den Cliquen nicht besonders beliebt, weil sie eher ruhig war, ihre Meinung nicht gerne sagte und sich zurückzog. Sie hatte, genau wie alle in ihrer Familie, blaue Augen. Ihr honigfarbenes, glänzendes, hüftlanges Haar hatte sie eigentlich immer zu einem Zopf geflochten, aber wenn sie es öffnete, leuchtete es förmlich und zog alle Blicke auf sich.
Die zwei Mädchen ritten beide schon seid klein auf. Und hatten ihre eigenen Pferde: Die Welshponystute Dusty Cloude, Amys Pferd, hatte vor zwei Jahren, also vorletzten Frühling, ein Fohlen zur Welt gebracht: Eine kleine Stute namens Valentina. Auch sie lebte noch im selben Stall wie ihre Mutter, auch wenn sie sich noch nach einem Käufer umsahen.
Lamore, Kylies Wallach, ein rostbraunes Connemarapony lebte auch in der Nachbarsbox, neben dem Zwergesel Pinoccio.
Die zwei Mädchen waren schon fast oben angekommen. Arm in Arm liefen sie über das von Schneeglöcken und Schlüsselblümchen gesäumte Gras, das noch taunass war, und lachten und quatschten dabei.
Beide lösten sich aus der Umarmung und krochen unter dem alten, morschen Zaun durch, der den Stall umgab. Da klopften sie sich die Hosen aus und nahmen sich wieder an der Hand. Kylie öffnete die Stalltür, und sofort spraangen die zwei Katzen Marmor und Nero heraus. „Hoppla“ sagte Amy, welche fast über die zwei Samtpfoten gestolpert war und konnte sich gerade noch an ihrer Freundin festhalten. Erneut schüttelte die zwei ein Lachanfall. Kylies rote Wangen glühten, als sie sich abermals den Staub von den Hosen wischte und dann schnurstracks auf die Box ihres Wallachs Lamore zulief und ihn stürmisch begrüsste. Auch Amy begrüsste Valentina und Dusty, streichelte Pinoccio über den Nasenrücken und streichelte die beiden Pensionspferde Bobby und Caline.
Im Handumdrehen hatten die Beiden ihre Putzkiste, die Zaumzeuge und Sättel aus der Sattelkammer geholt und ihre Pferde nach draussen geführt, um sie da fertig zu machen. Eisige Frische umgab sie, als sie den noch eben so warmen Raum verliessen. Kylie schloss den Reissverschluss ihrer Jacke und band ihr Pony neben Amys Valentina an.
Dann eilte sie noch einmal hinein, denn sie hatte die Gamaschen vergessen.
Endlich waren die zwei Reiter auf ihren Huftieren, ihre schwarzen Helme auf dem Kopf und eine Nierendecke auf den Pferderücken gelegt.
„Auf gehts“ sagte Amy, und die Beiden ritten los, die aufgehende Sonne im Rücken, den Hügel hinunter.
Freue mich auf viele, viele, viele, viele Comments
