Dustina
wow....
ich kann nix sagen, das is super.... wow.....
ich kann nix sagen, das is super.... wow.....
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Original von Dustina wow.... ich kann nix sagen, das is super.... wow..... |
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Original von Myko1411 Faina starrte betreten an die Decke. (Laut Duden heißt betreten, verlegen, peinlich berührt, was für mich in diesem Zusammenhang keinen Sinn ergibt.) Vor kurzem hatten diese Ungeheuer beschlossen, dass sie sich nach jeder Hauptmahlzeit eine halbe Stunde hinlegen müsse. Vor ihrer Tür, im Flur, tobten die Jungen umher. Alle freuten sie sich, endlich nach Hause zu dürfen. Faina hob den Arm an und sah auf die Uhr. „Noch 2 Minuten...“ Die Schwestern nahmen es unheimlich genau. Faina hatte das Gefühl, dass diese sie am liebsten am Bett festschnallen würden. Bei diesem Gedanken überkam eine Gänsehaut den dünnen Körper des Mädchens. (Der Satzbau ist hier etwas komisch ausgefallen. [...]den dünnen Körper des Mädchens eine Gänsehaut.)Nur eine Wand trennte sie von dem Zimmer Lauras. (Lauras Zimmer ;D) Die zwölfjährige drehte sich auf die rechte Seite und sah aus dem Fenster, soweit ihre Position das zuließ. „Gleich klingelt es und ich bin zu Hause! Bei Flauschi und Mama!“, flüsterte sie leise. Wieder sah sie auf die Uhr. Punkt 8. „Endlich!“, stöhnte sie, während das junge Mädchen aufstand und das Zimmer verließ. (Auch hier ist es wieder etwas holprig. [..]stöhnte das junge Mädchen, während es aufstand[...]. Wenn du erst sie nimmst und dann die Umschreibung "das junge Mädchen" kommt das eventuell falsch rüber.)Sie stand nun vor der Tür neben ihrer und konnte durch das kleine Fenster sehen. Nur dieser Raum hatte so eines. Warum? Das hatte man ihr nicht gesagt. Faina sah Laura, wie sie auf dem Tisch saß und nach draußen guckte. Sollte sie es wagen? Sollte sie klopfen? Doch im selben Moment ertönte die Klingel. Faina erschrak so sehr, dass sie sogleich nach hinten stolperte und nun freien Blick zum Haupteingang hatte. Schwester Sandy stolzierte dorthin und öffnete diesen. „Ich würde gerne Faina abholen.“ „Flauschi!“, rief Faina und rannte sofort in den hintersten Flur der kleinen Wohnung. Ein überraschtes Mauzen begrüßte sie und schon sprang die junge Katze in ihre Arme. „Maus...“, murmelte Faina leise und vergrub ihr Gesicht im dicken Fell. Es fiel ihr nicht leicht, sich wieder von der Katze zu lösen. Faina grinste und lief in ihr Zimmer. Der altbekannte Geruch von Heimat kam ihr entgegen. Kurze Zeit später lag sie in ihrem eigenen, weichen Bett. „Endlich wieder weich liegen!“, erklärte sie Flauschi. Die Katze streifte duch das Zimmer, bis sie schließlich zu Faina hinauf sprang. Das Mädchen richtete sich auf und machte den PC an. „Bin nur kurz am Computer, bis du fertig bist.“, rief sie ihrer Mutter zu. Hatte sie es gehört? Egal. Dann ging Faina ins Internet, in das wohlbekannte Forum, in dem sie Tag und Nacht ihres alten Lebens verbracht hatte. Ein seltsames Gefühl kroch in ihr hoch. Doch verschwand es sofort, als sie all die freundlichen Kritiken las. Sie hatte sich entschlossen, allen zu zeigen, wie grausam das Schicksal, wie grausam 'Die Veränderung', war. Jedes mal, wenn ihre Finger über die Tasten flogen, fühlte sie es erneut. Und jedes mal wurde sie ein Stück zufriedener, es ihnen gezeigt zu haben. Sie lag dort, verzweifelt und allein. Wo war all das, was sie brauchte? Was war mit ihr los? Verzweifeltes flüstern, kalte Einsamkeit. Würde es je ein Ende nehmen? Immer so weiter. Sie musste zeigen, wie die Realität wirklich war. Und mit einem Klick stand alles dort, wo die ganze Welt es lesen konnte. Faina setzte sich gerade auf und atmete tief durch. Dann ging sie in das Wohnzimmer und setzte sich auf die dunkelgrüne Ledercouch. Einzelne Sonnenstrahlen kämpften sich durch das trübselige Bild eines Novembertages. „Was machen wir heute?“, fragte Faina leise ihre Mutter, die gerade kam. „Schlag was vor.“ Faina überlegte nicht lange. „Raus ans Meer.“ Sie wollte die Freiheit spüren. Sie wollte wieder leben. |
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Original von Myko1411 Werde es mir durch den Kopf gehen lassen. Als nächstes werde ich sowieso den bisherigen Teil durchlesen und bearbeiten ![]() |
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Faina und Laura verließen gleichzeitig das Zimmer. Faina musste sich damit begnügen, den Aufenthalsraum aufzusuchen. Die Schwestern saßen am hintersten Tisch und stopften sich mit Nudeln zu. Faina grauste es. Alle Tage wieder. Diese widerlichen Nudeln. |
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Als sie auf den Fernseher blickte, konnte sie nur noch seufzen. Kinderprogramm. |
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Sie drehte sich um und ging in ihr Zimmer. Inzwischen war es draußen dunkel geworden und ein seltsames Gefühl beschlich sie. Es war ein Kribbeln im Bauch und ein Drehen im Kopf. Oder doch anders herum? Sie verstand es nicht. |