Misslungene Geschichten

Pferdchen221194
unglücklich Meine Geschichten misslingen immer. Habt ihr villeicht einige Tipps?
Dream of Speiki
Aehm?
Ueben, ueben, ueben..
Und sich Kritik zu Herzen nehmen.

Oder es sein lassen, wenn du merkst, dass es gar nicht klappt.
Doch mit viel Übung und Geduld klappt das sicher auch bald.

Lg
DREAMY x3
Martina1996
Mach mal ein Beispiel!

Mal ein paar Beispiele:

Falsch: Ich ging in den Stall.
Richtig: Ich rannte(hüpfte/trottete) in den Stall.

Falsch: Das Pferd schaute mich an.
Richtig: Das Pferd blickte mich an.

Du musst mehr Spannung einbauen, oder so wie in den Beispielen. Oder du darfst auch nicht nach jedem Satz sagte machen. Besser währe immer : schrie, flüsterte, lachte, usw... Nicht immer sagte machen. Zeig mir am besten mal eine Geschichte. Ich könnte sie überarbeiten, und sie dir zeigen, wie ich es gemacht habe
Patricia
Zitat:
Original von Martina1996
Mach mal ein Beispiel!

Mal ein paar Beispiele:

Falsch: Ich ging in den Stall.
Richtig: Ich rannte(hüpfte/trottete) in den Stall.

Falsch: Das Pferd schaute mich an.
Richtig: Das Pferd blickte mich an.

Du musst mehr Spannung einbauen, oder so wie in den Beispielen. Oder du darfst auch nicht nach jedem Satz sagte machen. Besser währe immer : schrie, flüsterte, lachte, usw... Nicht immer sagte machen. Zeig mir am besten mal eine Geschichte. Ich könnte sie überarbeiten, und sie dir zeigen, wie ich es gemacht habe

Sorry, wenn ich Dir widersprechen muss, aber es ist vollkommen egal, ob man nun "Das Pferd schaute mich an." oder "Das Pferd blickte mich an." oder was auch immer schreibt. Wichtig ist, dass man nicht nur diesen einen, kurzen Satz schreibt, sondern vll. noch etwas passendes hinzufügt. Bspw. "Das Pferd sah/schaute/blickte mich aus angstvoll geweiteten Augen an." Es sollte nur zum Text passen. Augenzwinkern
Pferdchen221194
okay, danke... hoffentlich werden die geschichten von mir demnächst besser. Freude
heartxmaster


Viel lesen, probier Gefühl in deine Geschichten zu bringen,
versuche Kritik offen anzunehmen.
Ich denke, jeder schreibt in seinem eigenen Stil, da ist es
manchmal auch nur Frage des Geschmacks. Für spannende
Stellen sind aber kurze Sätze gefragt, und ansonsten solltest
du zwischen langen und kurzen Sätzen auch wechseln,
damit die Geschichte nicht langweilig wird.
Fagg_bush
üben und nich einen auf eingeschnappt machen, wenn du kritik bekommst
Maina
Zitat:
Original von Fagg_bush
üben und nich einen auf eingeschnappt machen, wenn du kritik bekommst



genau.
Rika
Tipps

Nur mal so ein Verweis... Betrifft zwar Tipps, was man tun kann um die Lust am Schreiben nicht zu velieren, aber ich denke mal, dass ist das Hauptproblem bei allen, die ihre Geschichte abbrechen.
CrashedWorld
Einen kleinen EInwand habe ich da allerdings! Nämlich bei der Sache mit den Bücher. Klar, lesen fördert die Fantasie. Aber Bücher regen leider auch sehr dazu an, Passagen aus ihnen zu "kopieren", wenn einem nichts einfällt! Und das ist nicht Sinn der Sache.

Das wichtigste ist, dass du dich nicht unter Druck setzten lässt. Wenn dir nix einfällt, dann fällt dir eben nix ein. Is ja nicht so schlimm! Fängst du die Geschichte eben nicht heute, sondern erst in ner Woche an, wenn dir was einfällt. Wen störts?
DarkAngL
Zitat:
Original von CrashedWorld
Einen kleinen EInwand habe ich da allerdings! Nämlich bei der Sache mit den Bücher. Klar, lesen fördert die Fantasie. Aber Bücher regen leider auch sehr dazu an, Passagen aus ihnen zu "kopieren", wenn einem nichts einfällt! Und das ist nicht Sinn der Sache.



Na ja, das kommt darauf an, wann man anfängt zu schreiben und in welchem Zeitraum man sich entwickelt.
Mir persönlich haben Bücher sehr sehr dabei geholen, meinen eigenen Stil zu entwickeln. Man hatte einfach ein gutes Beispiel vor Augen. Natürlich kam es früher oft vor, dass ich etwas aus Büchern kopierte, doch mit der Zeit legte sich das. Deswegen denke ich, das lesen lesen und nochmal lesen vor allem auf dem Weg zum eigenen Schreibstil von enormer Wichtigkeit ist.

So, nun zu meinen Tipps: Ich finde es vor allem wichtig, dass du dich als Autor in deine Hauptperson oder allgemein in die Situation hineinversetzt. Versuche, völlig mit deinen Charakteren zu verschmelzen, durch ihre Augen zu sehen und überleg dir während des Schreibens, wie sich diese Person, je nach Charakter in so einer Situation verhalten könnte. Versuche die Angst, Freude... mitzuempfinden. Ich weiß das klingt jetzt kompliziert, aber ich denke mit etwas Übung fällt das leichter als es klingt. Vor allem fällt es dir auf diese Art leichter, Empfindungen auszudrücken.

Die anderen Dinge wurden ja größtenteils schon genannt, Nebensätze finde ich immer ganz nett, aber nur wenn sie richtig eingebaut un die das Handlungsgefüge passen ^^.