Luthien
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Original von Nikkivieh Eine Erklärung Als Fallon am nächsten Tag Ich persönlich würde das "am nächsten Tag" weglassen, weil ja, es sich so etwas schludrig anhört, ich weiss nicht, im Grunde kann sie ja nicht wissen, ob es der nächste Tag ist oder nicht...aufwachte, befand sie sich nicht mehr dort, wo sie eingeschlafen war. Anstatt neben ihrem Pferd auf dem Boden zu liegen, lag zwei mal liegen gleich nacheinander- vorschlag: Anstatt neben ihrem Pferd auf dem Boden zu liegen, befand sie sich auf einem muffig riechenden Laubsack in einer dunklen Hütte...sie auf einem muffig riechenden Laubsack in einer dunkeln Hütte, in die nur wenig Licht trat.Ich würde die Atmosphäre noch etwas mehr beschreiben, damit man sich ein besseres Bild machen kann... Auch mit dem folgenden Schmerz, den ich mir etwas heftiger Vorstelle, wenn sie eine Blutkruste spürt... Sie spürte einen pochenden Schmerz an ihrem Kopf und als sie an die betroffene Stelle fasste, fühlte sie verkrustetes Blut. Langsam setzte sie sich auf und sah sich genauer um. Der Raum war klein und wirkte kahl, hier standen nur ein Herd, daneben ein Holztisch mit einem Stuhl. „Ah, du bist aufgewacht“Das wirkt so in den Raum geschmissen, iwie freundlich, erst danach, wenn man den Anhang liest, fällt einem auf, dass es kalt klingen sollte und noch dann kann ich es iwie in meinem kopf nicht so klingen lassen, wie du es beschreibst, dafür wirkt es entweder zu neutral oder zu warm... Die kalte Stimme ging ihr durch Mark und Bein. Erschrocken wandte sie sich um und sah direkt in das Gesicht eines jungen Mannes, mit pechschwarzen kleinen Augen und einem schmalen Mund.Jetzt haben wir nen typen mit dunklen augen und kleinem Mund, noch nicht wirklich viel... er ist noch so ein null acht fünfzehn typ, wissen nichts über seinen Ausdruck, wie er wirkt... das würde hier, denke ich, ganz gut hinpassen... „Dann ist ja gut...“Wieder so in den Raum geworfen und meiner Meinung nach etwas sinnlos, weil joa... "na dann..." iwie hört es sich so nach Lückenbüsser an, vor allem hast du da jetzt zweimal direkte Rede, die eilich für nix ist... Dem Mädchen schauderte, die Antwort kam stotternd und leise über ihre Lippen. „W...Wer sind sie? Und was wollen sie von mir?“Wenn man jemanden siezt, schreibt man das "Sie" gross. In Fantasy wird allerdings meistens die alte Form gebraucht wo es dann "Ihr" heissen würde (Wer seid Ihr) aber das ist natürlich dir überlassen. „Ich will dich davon bewahren, in den Tod zu reiten.“ Seine Stimme klang ruhig und gefasst, doch diese Tatsache machte Fallon eher wütend, als dass sie ihr Vertrauen erweckte. „Was bilden sie sich eigentlich ein? Sie können mich doch nicht einfach festhalten. Überhaupt – Sie können mir gar nichts befehlen! Sie kennen mich ja nicht einmal!“Und sie weiss ja noch nichteinmal, ob er sie festhalten will... Für das wenige, das sie weiss, reagiert sie ziemlich heftig... „Ich kenne dich besser, als du denkst, Fallon.“ Fallon wollte dem Mann gerade eine patzige Antwort geben, da fiel ihr auf, dass er ihren Namen genannt hatte. „Woher wissen sie, wie ich heisse?“ Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.Nimm die folgende direkte auf die obere Zeile, damit man merkt, dass es zusammen gehört. „Das ist im Moment nebensächlich. Ich glaube, ich sollte dir zuerst genau erklären, warum ich dich nicht gehen lassen will.“ Seine Finger spielten nervös mit einer silbernen Halskette, die er um den Hals trug. Fallon erstarrte. „Die Halskette. Woher haben sie die?“ „Ich...“ „Die gehörte Raven! Geben sie sie sofort her! Sie haben meine Schwester umgebracht! Und dann wagen Sie es, auch noch ihren Schmuck mitzunehmen?“Und dann siezt sie ihn immer noch? Dafür, dass sie scheinbar überzeugt ist, dass er die schwester umgebracht hat, reagiert sie erstaunlich wenig... Das Mädchen wollte sich auf den Mann stürzen, doch er packte ihre schmalen Handgelenke und hielt sie von sich fern. „Halt!“, meinte finde "meinte" hier etwas schwach, das hört sich mehr nach Befehl an.er und seine Stimme klang verzweifelt. folgenden SAtz hoch nehmen „Ich glaube, ich sollte dir alles erzählen.“ |
Ja, mal wieder kommentar von mir, schön, gibts wieder was, das man kommentieren kann

Was soll ich sagen...?
Es ist etwas kurz, um gross zu kritisieren, aber halt viel direkte Rede und daneben sehr wenig anderes, was ich etwas schade finde und glaube ich schon bei den vorangegangenen Teilen bemängelt habe. Es sind keine Interaktionen dazwischen und man hat eigentlich keine Vorstellung von der Situation. Die wenigen Beschreibungen wirken für mich etwas von der direkte Rede losgelöst...
Und ja, direkte Rede in geschichten ist zwar ganz praktisch, für den Leser allerdings nicht wirklich das schönste zu lesen, wenn sie enfach nur so dasteht... Meiner Meinung nach sollte nur das allerwichtigste in direkter Rede geschrieben werden, da es auch nicht ganz einfach ist, ein GEspräch natürlich klingen zu lassen...