oh yeah XDD *sabber* *gg* .. ein Teiiil ist ooon & ich schreib noch weiter =3. bin gerade so in einem Schreibfieber *arr
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Kapitel 3
Eigentlich hatte Lauren vor, den folgenden Tag zu genießen, alleine fern zu sehen, lesen und nichts zu tun. Doch ihr Traum wurde zerplatzt, als sie um halb neun unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Gleich mehrmals hintereinander hallte ein lautes Ding-Dong durch das Haus, und Lauren wusste: das konnte nur ihr Freund sein... Genervt stand sie langsam auf, und lief die Stiegen hinunter zur Haustüre. Dannie lächelte und winkte ihr durch das Fenster zu, während sie gähnend die Tür aufsperrte. „Verdammt wieso klingelst du bei dieser unmöglichen Zeit bei mir an?“, rief sie als Begrüßung, und deutete dem Jungen herein zu kommen. Dannie lachte nur, entledigte sich Jacke und Schuhen und schloss die Tür. „Ich dachte, heute ist der erste Semesterferientag ohne deine Eltern, die müssen doch montags immer schon früh raus?“ „Und genau deswegen hätte ich heute lange schlafen können, ohne dass irgendwer stört oder laut ist“ Lauren lehnte sich müde an ihren Freund, und genoss die Wärme die er ausstrahlte. „Ich habe nichts dagegen, wenn wir jetzt schlafen, ohne dass uns jemand stört“ Lauren sah auf und stieß ihn sanft weg. „Du denkst auch nur an das eine, was?“ Grinsend nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich her. „Ich zieh mir jetzt einen Jogginganzug an, komm gar nicht auf schmutzige Gedanken“ Sie deutete ihm an sich auf die Couch zu setzen, und wechselte rasch die Kleidung. Dann nahm sie neben ihm Platz und legte sich in seinen Arm. „Und, was gibt’s neues, Schatz?“ „Du willst mich immer noch nicht küssen, hab ich recht?“, sagte er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Lauren musste wieder an den heißen Typen vom Hockey denken und wurde leicht rot. „Was? Warum?“ „Naja, das vorhin war ernst gemeint“ Er lachte, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Erleichtert küsste sie ihn. „Schatzilein ich bin gerade eben aufgewacht – du hast mich geweckt. Dafür sollte ich dich eigentlich hassen“, sie grinste, und schmiegte sich an seine starken Schultern. Lachend strich er ihr durchs Haar und zog sie näher zu sich. „Schon Mal was von Hassliebe gehört?“ Grinsend legte Lauren ihre Beine quer über seinen Schoß und umfasste sein Gesicht mit beiden Händen. „Du bist so süß“ Sanft küsste sie ihn wieder. Er grinste. „Danke, ich weiß“
Plötzlich hörten die beiden Sean Paul Musik aus dem Nebenzimmer. „Oh, mein Handy!“ Lauren sprang auf und sprintete zu dem Telefon. „Ja?“ „Lauren, bist du wach?“, meldete sich Alex auf der anderen Leitung. „Nein weißt du, ich schlafwandle“, sagte Lauren genervt, und lachte. „Ich mein – habe ich dich geweckt?“ „Nein, nein, Dannie war schneller“, kurz blickte sie zur Seite, und zwinkerte ihrem grinsenden Freund zu. „Na dann!“, lachte Alex, „Ich wollte dich fragen, ob wir heute Eislaufen gehen wollen?“ Lauren überlegte kurz. Wie war das noch Mal mit „Tag genießen“? Schnell kam sie zu dem Entschluss, dass sie noch genug Ferientage hatte die sie genießen könnte: „Ja, ich gehe mit. Am Nachmittag?“ „Super! Mit dem Bus um fünf nach drei?“ „Passt, bis dann. Baba“ Lauren legte auf und ging zurück zu ihrem Freund. „War’s Alex?“ „Mhm, wir gehen heute Eislaufen“ „Okay“ Dannie schien mehr darin interessiert zu sein seine Freundin doch noch irgendwie rumzukriegen als über ihre Pläne für den Nachmittag zu plaudern, zog sie zu sich nieder und küsste sie. Sanft drückte sie ihn weg. „Komm, wir frühstücken“, lächelnd ging sie geradewegs zur Küche. Dannie seufzte und lehnte sich an die weichen Kissen. Das hieß wohl: erstmal keinen Sex.