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| Original von heartxmaster Lauren lehnte an der kühlen Mauer des großen Shopping-zentrums [Mhh... Shooping = englisch und Zentrum= deutsch geschrieben... Ich fänds einheitlich besser, also Shopping-Center oder so 
]. Ein kurzer Blick auf die Uhr der Bahnstation vor ihr sagte ihr, dass sie noch knappe zehn Minuten auf ihre Freundin warten musste. Seufzend rutschte sie die Mauer hinab und saß [setze] sich auf den kalten Boden. Mit einem Griff in ihre Jacken-Innentasche holte sie ihren MP3-Player heraus, stöpselte die Ohrhörer ein und drückte die „Power“-Taste. Kurz lud das Gerät, ehe der ihr vertraute Rhythmus von Temperature erklang. Sie liebte Sean Pauls Musik, und besonders dieses Lied war eines ihrer liebsten. “Well woman the way the time cold I wanna be keepin' you warm I got the right temperature for shelter you from the storm Oh lord, gal I got the right tactics to turn you on, and girl I... Wanna be the Papa...You can be the Mom....oh oh!” Entspannt schloss sie ihre Augen, und ließ den Beat in sich wirken. Sie stellte sich vor am Strand zu sein, nur sie, und die Musik. Mit schwingenden Hüften bewegte sie sich zur Musik [zweimal Musik kurz hinter einander... beim zweiten würde ich Takt oder Rythmus schreiben 
], tanzte durch den warmen Sand und spürte einen leichten Wind durch ihr Haar wehen. Aber was ist Sonne, Strand und Meer ohne einen heißen Tänzer neben sich? Also, so dachte sie sich, besser zu zweit einen heißen Tanz hinlegen.Normalerweise wäre dieser heiße Tänzer nun ihr Freund, in herrlicher Bräune zusätzlich zu seinem Sixpack, wie es unmittelbar nach dem letzten Spanienurlaub der Fall gewesen war. Doch dieses Mal war es anders. Sanft legte sie die Hände auf seine Hüften, trat näher an den schwarzhaarigen heran und lächelte. Beide tanzten, eng beieinander, und gaben sich der Musik, ihren Gefühlen hin. Lauren spürte plötzlich ein großes Verlangen nach diesem „Tänzer“, der ihr nun doch wirklich nicht aus dem Kopf gehen wollte. Sexy Typ, ein Unbekannter, irgendein Junge – egal wie sie ihn nannte, bei den Gedanken an ihn spielte ihr Herz verrückt. Ein Kribbeln herrschte in ihrem Bauch, ein kalter Schauer ging ihren über den Rücken [ein kalter Schauer lief über ihren Rücken klingt besser ] und ließ sie erschaudern. Sein Lachen – so perfekt, seine Bewegungen – Eleganz. Sie könnte ihm verfallen, würde er auch nur eine Anstalt machen sie zu verführen, sie wäre dabei. Gerade als sie sich selbst ohrfeigen wollte für diesen Gedanken, da sie ihren treuen, lieben Freund nie im Leben betrügen würde spürte sie, wie sie jemand unsanft anstieß. Erschrocken schlug sie die Augen auf, und riss sich die Ohrstöpsel aus den Ohren. „Lauren, du lebst also doch noch!“, leicht genervt setzte sich das Mädchen neben Lauren. „Sorry, die Musik war so laut gestellt – hy!“ Alex schüttelte den Kopf. „So abwesend wie du warst, hat da sicher nicht nur die Musik mitgespielt“ Lächelnd nahm sie ihrer Freundin einen Ohrstöpsel weg, und lauschte der Musik. „Oh yeah, Sean Paul rockt“ Sie grinste, und stand auf. „Wollen wir jetzt einkaufen gehen, oder sitzt du gerne im Dreck und hörst Musik?“ Lauren lachte, steckte ihren MP3-Player weg und erhob sich ebenso. „Lass uns einkaufen gehen!“ [Irgendwie ist diese Stelle komisch^^ Also das was sie antwortet, aber im Moment weiß ich grade nicht, was mich stört... *achsel zuck*... vlt. fällts mir noch ein
] [2. Kapitel noch nicht abgeschlossen.] |
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| Sie liebte Sean Pauls Musik, und besonders dieses Lied war eines ihrer liebsten. |
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| Original von heartxmaster Der Europark war gerammelt voll, und die beiden Freundinnen hatten die größte [große Mühe die Umkleiden || Fänd ich besser
] Mühe sich die Umkleidekabinen zu suchen. Schon nach kurzer Zeit waren beide der Meinung, dass sie so und [oder anstatt des und]so schon genug Kleidung hatten, und nichts mehr kaufen wollten. Also schlenderten sie, sofern man bei diesem Rummel schlendern konnte, durch die Geschäfte, und stöberten nur ein wenig in den Regalen. Nach gut zwei Stunden entschlossen sie, sich einen Frucht-shake zu kaufen. „Das Café war im ersten Stock!“, rief Alex, nahm ihre Freundin beim Handgelenk und zog sie die Rolltreppe hinauf. „Wenn du meinst, aber wir müssen dann nach links!“ Im schnellen Tempo liefen sie durch die große Halle und kamen schließlich am anderen Ende zu stehen. „Ich weiß nicht wie’s dir geht, aber ich sehe da kein Café“, stellte Lauren trocken fest, und lehnte sich an ein Schaufenster. Alex legte die Stirn in Falten. „Na gut, dann eben unten!“ Wieder setzen sich die zwei in Bewegung, liefen den Weg zurück wieder [wieder zweimal in einem Satz] ins Erdgeschoß.[ Als sie schließlich drei verschiedene Gänge einschlagen hatten, und im Endeffekt immer wieder zur gleichen Stelle zurückgekommen waren,] , fanden sie das vierte Mal endlich das heiß ersehnte Cafe. Mittlerweile durstig nahmen sie Platz, und lasen die Getränkekarte. „Ich nehme einen Karotten-Bananen-Ananas-Shake, und du?“ „Das will ich auch“, lächelte Alex, und drehte sich um. „Erm, Kellner?“ Mit einer kurzen Geste gab sie der Bedienung zu verstehen herzukommen. Der junge Kerl setzte sich sofort in Bewegung und nahm die Bestellung auf.Als er hinter der Theke verschwand um die Drinks herzurichten beugte sich Alex zu Lauren. „Der Typ ist unglaublich süß, was?!“ Sie lächelte, und boxte ihrer Freundin sanft in die Seite. Sie grinste: „Klar, aber nicht so süß wie der eine-“, kurz stoppte sie, und hätte sich am liebsten selbst geschlagen. Wie der eine sexy Typ vom Eishockeymatch? Hatte sie nicht mit sich selbst abgemacht, die Klappe zu halten? „.. der Typ, mit dem ich zusammen bin“. Sie setzte ein Grinsen auf, und auch Alex musste lachen. „Der Typ mit dem du zusammen bist? Hast du jetzt schon seinen Namen vergessen“ Lauren lächelte. „Das kommt davon, wenn man sich gegenseitig immer „Schatzi“ nennt!“ In dem Moment wurde Lauren aus der leicht peinlichen Situation vom Kellner befreit. „Die Drinks, geschüttelt, nicht gerührt“, er zwinkerte Lauren zu, und stellte die Gläser ab. „Macht dann drei Euro für jeden [jede]von euch“ Als der Kellner sich wieder entfernt hatte, gab Alex ihrer Freundin einen Stoß mit dem Fuß. „Der hat dich angeflirtet! Verdammt, was mach ich falsch? Du wirst von allen süßen Typen angestarrt, und ich? Nicht einmal einer beachtet mich!“ Lauren musste wieder an ihre Begegnung beim Eishockey denken. Sie lächelte, und schüttelte den Kopf. „Deren Problem is nur, dass ich glücklich vergeben bin, und du nicht. Aber, dreh dich jetzt nicht um, der Typ da hinten hat dich gerade angestarrt!“, verriet sie ihr, obwohl der Junge nur kurz den Blick durch das Lokal schweifen ließ. Gegen ihre Anordnung wendete sich Alex natürlich sofort um. „Was, der mit dem schwarzen Cappy?“, ihre Augen glühten auf. „Genau der“ „Wow, der ist echt heiß. Komm, den muss ich ansprechen!“ Lauren hielt sie am Arm zurück. „Zuerst denken, dann handeln!“ Schwach grinsend setzte sich Alex wieder normal hin. „Was willst du denn sagen?“ Sie lehnte sich zurück, und kniff die Augen zusammen. „Hey, ich find dich heiß, was machst du morgen?“ „Ich hoffe Mal [ich glaube klein], das war ein Scherz. Anmachen musst du echt noch üben!“ „Ich hoffe Ma [ich glaube klein], das war ein Scherz. Anmachen musst du echt noch üben!“ Alex lachte, und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas. „Wie soll ich sonst an den ran?“ Lauren legte den Kopf schief und musterte den Jungen. „Ich weiß nicht, warte einen passenden Moment ab.“ Alex seufzte, drehte sich noch einmal kurz um, und trank an ihrem Shake weiter. „Mädel, du musst mir noch alles vom Eishockeymatch erzählen. War’s cool?“ Lauren grinste, und nickte. „Voll sogar [Klingt seltsam... dieses "voll sogar"... Ausserdem Beste groß
], das beste war die Stimmung!“ Voller Enthusiasmus begann sie ihrer besten Freundin alles über den Besuch in der Eisarena zu erzählen – bis auf die Begegnung mit dem süßen Typen natürlich.Nach einer Weile waren ihre Gläser gelehrt [geleert], und das Thema Eishockey auch schon wieder abgehakt. Die beiden überlegten fieberhaft für [für einfach weg] einen Anmachspruch, der nicht zu eindeutig aber doch einladend war. „Mensch, ich finde nie einen Freund, wenn ich nicht Mal anbaggern kann!“, seufzte Alex schließlich, und warf einen Blick über ihre Schulter. In dem Moment stand der braunhaarige auf, und packte seine Einkaufstüten zusammen. „Jetzt oder nie!“, rief Lauren, sprang auf und zerrte ihre verwunderte Freundin mit sich. Noch am überlegen[nicht schön stilistisch, aber selten 
] was sie nun sagen wollte ging sie durch das Cafe – welch Glück, dass der Junge genau beim Eingang gesessen war. Er hatte sich schon von seinem Platz entfernt, da sah Lauren eine Haube auf dem Tisch liegen. „Schnapp dir die, und renn dem Typen nach!“, flüsterte sie Alex zu und stieß sie an. Schnell ergriff das Mädchen die Initiative.„Hey, heeey, Typ!“, mit der grünen Haube in der Hand lief sie dem braunhaarigen nach. Er drehte sich um, und blieb stehen. „Was?“ Alex hatte ihn mit wenigen Schritten eingeholt und wedelte mit der Mütze. “Gehört die dir?” Der Junge schüttelte lächelnd den Kopf. “Die lag schon vorher auf meinem Platz!” Alex seufzte. „Oh, okay, sorry“ Wieder grinste er. „Kein Problem“ Schon hatte er sich wieder umgedreht und ging weiter. „Mist!“, fluchte Alex leise, und stapfte zurück zu Lauren. „Es war nicht seine“, seufzte diese [hört sich so an, als sagt Lauren das], und schmiss die Haube auf eine Bank neben ihnen. „Ach, mach dir nichts draus. So heiß war der auch wieder nicht!“, versuchte diese ihre Freundin aufzumuntern und legte einen Arm um sie. „Komm, wir finden schon noch wen für dich“, sie zwinkerte, und die beiden setzten ihren Schaufensterbummel fort. -> Das Haube klingt komisch ^^ |