Behind - Das Leben als Teenie-Mutter | 5. Teil on

kleine-Araberstute
LÖL!! Du hast das Kindchen um eine 0 beraubt, diebiiin +lach+
chayenne
Hey!!
Wieder mal ein super Teil!! Mach weiter so!! Freu mich so richtig auf den nächsten!! Und darauf, was mit dem Vater ist und ob er sich noch melden wird usw...

Lg... vanessa
Ronni
Hi!
Hab mal deine Story anglesen und finde sie gut^^
Gibt zwar grade recht viele Storys mit dem Thema Jugenschwangerschaft, aber da jeder die Story anders umsetzt wird das ja wohl auch kien Prob sein...
Ich les wohl weita... g
glg Ronni
Lillith
So..meld mich dann auch mal.. Augenzwinkern
Ich find die Story eigentlich ganz gut.
Das was ich an Kritik hatte, z.B. mit dem Mehrfamilienhaus.
wurde schon gesagt!
Mach weiter so!
Zitrönchen
Nach dem Mittagessen war ich mit Schwester Luise verabredet. Da ich noch nicht richtig wusste wie man wickelt, füttert, badet und das Baby hält, wollte sie mir ein wenig helfen und mir die wichtigsten Grundlagen beibringen.
Ich nahm Freja behutsam auf den Arm und verlies das Zimmer. Ich ging in das Babyzimmer, wo ich meistens Schwester Luise auffand. Sie war gerade dabei eines der Babys zu wickeln. Als sie mich bemerkte war sie erfreut, dass ich gekommen war. Sie sagte nicht viele junge Mütter nehmen ihre Aufgabe so ernst wie ich.
Ich legte Freja auf den Wickeltisch, zog ihren Strampler aus, knüpfte ihren Body auf und machte die alte Windel auf. „Puhh... das stinkt ja ganz schön“ sagte ich und wedelte mir Luft mit der Hand zu. Schwester Luise musste lachen: „Och bei ihr geht es noch. Ich habe schon schlimmere Windeln gehabt.“ Dann stand ich vor der großen Aufgabe die neue Windel anzulegen. Ich breitete die neue Windel aus, doch Schwester Luise stoppte mich und erklärte, dass ich zuerst ihren Popo abwischen musste und ihn auch ab und zu mal einzucremen. Ich folgte ihren Anweisungen. Dann hob ich Freja hoch und legte die Windel darunter. Dies war gar nicht so einfach. „Guck mal du kannst auch einfach ihre Beinchen hoch heben.“ Mit einem geübten Handgriff nahm sie Frejas Beine hoch und legte geschickt die Windel drunter.
Ich machte die Windel zu und knöpfte auch ihren Body wieder zu. „Hast du vielleicht einen neuen Strampler für sie?“ fragte Schwester Luise. Ich nickte und rannte schnell in mein Zimmer um den Strampler von Clara und Antonia zu holen. Als ich ihn Freja anzog merkte ich, dass er ihr zwar ein wenig zu groß war, ihr jedoch ausgezeichnet stand.
„Du hast großes Glück. Freja ist ziemlich ruhig und lässt sich vieles gefallen.“ Immer wieder redete mir Schwester Luise gut zu. Ich glaube sie hat Angst, dass ich Freja irgendwann im Stich lasse, doch Freja würde ich nie im Leben mehr hergeben. Wir unterhielten uns noch ein bisschen und Schwester Luise gab mir ein paar gute Tips im Umgang mit Babys.
Plötzlich fragte sie mich, wie es zu meiner Schwangerschaft gekommen ist. Ich schluckte. Allen musste ich immer von Carlo erzählen. Es machte mich immer so traurig, weil ich ihn einfach nicht vergessen konnte. Sie hörte mir aufmerksam zu und nickte immer wieder. „Ja so war es damals bei mir auch. Jetzt ist meine Lara zehn Jahre alt und ich habe einen anderen Mann gefunden, der sehr gut mit Lara klar kommt.“
Deswegen konnte sie mich immer so gut verstehen. Sie hatte das Selbe durch gemacht wie ich. Ich dachte daran später einen anderen Freund zu finden, doch dies konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn ich könnte nie wieder jemanden richtig vertrauen, außerdem würde ich nie wieder wen so lieben können wie Carlo, auch wenn er noch so gemein war.
Ich ging mit Freja wieder zurück in mein Zimmer, wo sich die anderen gerade über Namen unterhielten. Die junge, die Annika hieß fragte nun auch mich: „Fabienne, wie heißt eigentlich deinen Kleine?“ „Freja.“ Sagte ich stolz, denn ich konnte mir keinen besseren Namen für meine Maus vorstellen. Die alte Beate guckte mich ein wenig befremdlich an und sagte: „Also ich stehe ja nicht so auf die neumodischen Namen. Mein Baby heißt Martina!“ Ich konnte mir mein Lachen kaum verkneifen. Das arme Kind musste doch später auch noch mit dem Namen rumlaufen.
Beate gefiel mir nicht. Sie war so altmodisch. Ich glaube sie mochte mich auch nicht so sonderlich, da ich erstens noch so jung war und ihr außerdem meine Freja nicht gefiel. Annika und Katrin mochte ich ganz gerne. Vorallem mit Annika verstand ich mich sehr gut. Dies lag vielleicht daran, dass sie selber erst neunzehn war.

Und ein weiterer Teil.
Ronni
Ich fand den Teil ganz in Ordnung, was mich nur verwundert, ist ja dass Schwester Luise immer erst alles zeigen muss, vom wickeln, bis zum richtigen halten eines BAbys usw usw.
Noramlerweise gibt es doch Sshwangerschaftsvorbereitungskurse, bei denen all das gezeigt wird.
Auch wenn ihr Vater die Schwangerschaft nicht billigt, so hätte er ihr nicht verbieten können, zu so nem Kurs zu gehen, oda?
glg Ronni
PS: Guten Rutsch^^
nymphy
wenn ich ehrlich sein soll... also diese Geschichte... öm wie soll ich sagen....


ICH FIND SIE SUPER !!!

Besser als Up Side Down muss ich ehrlich sagen... Du schreibst, wen auch sehr merkwüridg, sehr schön. Ich hab erst gedacht.. uff son langer Text.. will ich das jetzt wirklich lesen ? Dann hab ich mich aber aufgerafft und ich bin nich von losgekommen ^^ Ok Manchmal klingt es .. Öm ja ... ^^ verstehst scho Augenzwinkern

ich will dassu weiter schreibst....

un wenn du noch a bisse lzeit hast..vllt. magste ja auch mal meine Story anguggen ( Siggi : Lauf Shatoosh,lauf! ) ?

Du hast soeben einen neun Fan bekommen ^^
ponymaus
also dich kann man echt beneiden, ich finde du kannst super gut erzählen.
ein winziges kritikpünktchenhab ich allerdings noch:
es ist halt etwas komisch das sich die schwester luise so viel zeit für sie nimmt.
Wedding
Klasse^^

Weiter!
xbabycatx
gefällt mir gut smile
bea_1712
Wie schon gesagt finde ich die Geschichte toll sogar mein Name wírd verwendet leidern it zum Guten naja egal also ich bin auch ein Fan ich find die Geschichte toll also großes Lob ich beneide dich, weil ich völlig unbegabt bin fürs schreiben
lautlos
Hmm..ich weiß nicht was ich davon halten soll..

also ich habe mich in meinem realen Leben schon sehr genau mit dem Thema: Mutter mit 14 auseinander setzen müssen.
Und ich weiß nicht..
eine mutter die ihre tochter so hängen lässt?
eine schwangere, die mit 14 von der großen Liebe faselt und noch keine Idee von der Realität als mutter hat?
Und noch keinerlei vorbereitungen fürs kind hat? 9. monat und kein strampler? kein bettchen? will sie dem kind klamotten von sich selber leihen :-P

Aber ansonsten..schreib ruhig mal weiter
Zitrönchen
danke für die Kritik erstmal.

Sry das ich die letzten Wochen nicht geschrieben habe, aber ich hatte einfach keine Lust. Ich denke wenn man keine Lust at, sollte man nicht schreiben, da dann auch keine guten Ergebnisse kommen. Aber etzt hat mich sie Schreiblust mal wieder gepackt und es geht weiter smile

Doch sie erzählte, dass sie nacher von ihrem Freund abgeholt werden würde und sie endlich mit ihrem Baby nach Hause dürfte. Ich hoffte, dass ich noch lange im Krankenhaus bleiben durfte. Ich wollte nicht nach Hause zu meinem Vater. Ich hatte Angst vor ihm. Angst, dass er mir mein Baby weg nahm. Aber andererseits wollte ich auch wieder in meinem Zimmer sein. Alleine mit Freja.
Es klopfte wieder an der Tür. Diesmal standen Mam und Charly. Beide lächelten mich verschlafen an und traten langsam in das Zimmer ein. Mam setzte sich an mein Bett. Charly betrachtete Freja in ihrem Bettchen. Keiner sagte etwas. Ich wusste, dass etwas nicht stimmen würde. Denn Charly sowie auch Mam waren eigentlich sehr gesprächig. Deswegen fragte ich: „Wollen wir eine Runde im Park drehen?“ Mam nickte, stand auf und strich sorgfältig die Decke glatt. Auch ich machte mich mit Freja auf dem Arm auf den Weg in den Park.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Mam weinte. Charly nahm ihre Hand und streichelte sie. „Er ist weg.“ Sagte Mam knapp. Ich wusste trotzdem sofort was sie meinte. Jetzt brach sie in Tränen aus. Ich wusste nicht ob ich weinen oder mich freuen sollte. Ich sagte erstmal gar nichts und nahm Mam in den Arm. Ich wusste, dass sie Papa liebte, obwohl er so viel falsch gemacht hatte. Ich liebte Carlo ja auch, obwohl er mich sitzen gelassen hatte.
Wir setzten uns auf eine Parkbank und versuchten Mam zu beruhigen. Als uns dies nach einiger Zeit gelang, erzählte sie mir die ganze Geschichte: „Gestern muss er wohl etwas bemerkt haben, als wir ins Krankenhaus gefahren sind. Er muss schnell ein paar Sachen zusammen gesucht haben und dann verschwunden sein. Er hat mir diesen Zettel geschrieben.“
Mam hielt mir einen kleinen Zettel mit Papas Schrift unter die Nase.

In so einer verrückten Familie, kann ich nicht leben.
Ich bin weg.
Versucht nicht mich zu suchen!

Steffan

Mehr hatte er also nicht nötig zu schreiben. Ich war sauer auf ihn. Bisher hatte ich gedacht, dass er sich vielleicht an das Baby gewöhnen könnte. „Arschloch!“ war meine einzige Antwort. Mam guckte mich böse an. „Ist doch wahr. Mam du musst dir nicht alles gefallen lassen. Vergess ihn. WIR müssen uns sowas nicht bieten lassen. Wir sind nicht verrückt und auch nicht abnormal oder sonst was. Wir sind aufregend und er ist ein langweiliges Arschloch, der es mit uns nicht aushält!“ ich wusste das es vielleicht etwas hart klang, aber ich war dieser Meinung.
Aufgebracht ging ich den schmalen Kiesweg auf und ab. Auch Freja merkte, dass etwas nicht stimmte, denn sie fing an zu weinen. In dem Moment hätte ich sie am liebsten einfach fallen lassen, wie eine Puppe. Ich raffte mich zusammen und schaukelte sie sanft in meinen Armen, damit sie sich beruhigte.
Mam guckte mich verdattert an und brachte nicht mehr als ein „Na dann...“ raus.
Sie tat mir schon Leid, aber ich konnte nicht nachvollziehen was sie noch an diesem Mann fand. Sie sammelte sich wieder: „Aber Carlo...“ „Nicht jetzt Mam, bitte nicht.“ bittete ich. Alle mussten immer mit Carlo anfangen, er war vielleicht der Vater des wunderbaren Kindes, trotzdem wollte ich niht mehr über ihn reden, das es mich immer sehr traurig machte und ich schließlich schon genug Probleme um die Ohren hatte.
Mam stand auf und wir liefen schweigend um den großen See. Dass wir alle schwiegen, musste schon etwas bedeuten, aber wir waren auch alle in einer sehr schwierigen Lage. So zogen wir ganze drei Runden einträchtig schweigend um den See. Bis Charly endlich das Schweigen unterbrach: „Darf ich auch mal das Baby halten?“
Wir setzen uns wieder und Charly nahm Freja auf ihren Arm. Ich und Mam zeigten ihr, wie man ein Baby hält. Ich war froh das ich nicht Freja die ganze Zeit halten musste, denn nach einiger Zeit taten mir die Arme ganz schön weh. Deswegen fragte ich Mam auch nach einem Kinderwagen. „Wir haben irgendwo im Keller noch ein altes Gestell von euch. Es ist leider schon etwas kaputt. Ein paar Strampler habe ich dir auch besorgt. Außerdem habe ich heute Morgen das Bettchen aufgestellt.“ Ich war schon etwas enttäuscht, dass Freja keine neuen Sachen bekam, ich sah aber auch, dass wir jetzt nicht so viel Geld haben werden, wegen Papa.
Mam ging zum Auto um mir und Freja noch ein paar Sachen zu holen. Währenddessen gingen Charly und ich wieder ins Zimmer, da es hier draußen langsam ein bisschen kalt wurde. Charly erzählte mir von ihrem Schultag und wie sie allen stolz berichtet hat, dass sie nun Tante ist. Doch plötzlich stockte sie: „Fabi, du hast mir noch gar nicht erzählt wie dein Baby heißt!“ Ich lächelte sie an, strich ihr über ihr strohblondes Haar und antwortete: „Es wird dich freuen. Sie heißt Freja.“ Sie strahlte: „Cool, so heißt mein Teddy auch!“ Ich musste lachen: „Komm mal mit, meine Kleine. Ich zeige dir wieso sie diesen Namen trägt.“
Charly wurde ganz zappelig und hüpfte die Treppen hoch. Ich kam mit Freja kaum hinterher. Als wir ins Zimmer kamen legte ich Freja gleich in ihr Bettchen. Auch diesmal kuschelte sie wieder so süß mit dem Teddy und nuckelte an einem Bein. „Uiii wie süß. Freja hat Freja lieb.“ Charly lachte und freute sich, dass auch Freja ihr Teddy gefiel: „Ich glaub sie darf ihn behalten. Ich bin jetzt groß. Jetzt darf sie meinen Teddy haben.“ Charly strahlte übers ganze Gesicht. Ich war überrascht, dass sie ihren Teddy hergab, denn sonst waren die beiden eigentlich unzertrennlich.
Mam war wohl ins Zimmer geschlichen und guckte uns über die Schulter. „Freja ist ein schöner Name. Hier hast du ein paar Sachen.“ Ich breitete die Sachen auf dem Bett aus und betrachtete sie mit einem kritischen Auge. Viele Sachen kamen mir bekannt vor. Wir hatten sie früher selber angehabt. Doch einige Sachen hatte Mam auch neu gekauft.
Wir unterhielten uns alle noch lange. Auch Annika hatte sic in das Gespräch eingemisct. Wir lachten, erzälten Geschichten und hatten alle den Schreck mit Papa für einen Moment vergessen. Auch draußen schien nun mal zur abwechselung die Sonne. Zum ersten Mal konnte ich mich nach Monaten wieder richti freuen.
Halla
hi,

Also ich hab die Geschichte gerade erst gelesen und ich muss sagen, dass sie mir sehr gut gefällt.
Dein Stil ist angenehm und er lässt immer wieder Fragen offen und bietet Möglichkeiten. Z.B. Als ihre beiden Freundinnen gesagt haben sie bringen villeicht noch jemanden mit. Da fällt einem natürlich sofort Carlo ein Augenzwinkern

Naja... also ich mag deine Geschichte! Schreibt fleißig weiter!

lg
sara1991
Eintönig, kindischer Stil, tägliche Story.
Nichts, was die Geschichte interessant machen würde.

Deine Sätze sind alle ziemlich gleich aufgebaut, du hast keinen grossen Wortschatz, oder wendest ihn nicht an. Die Nebeneinsatzeinleitungen sind immer dann/denn/das(falsch geschrieben
Langweilig
sara1991
Zitat:
Original von Evi
Zitat:
Original von sara1991
Eintönig, kindischer Stil, tägliche Story.
Nichts, was die Geschichte interessant machen würde.

Deine Sätze sind alle ziemlich gleich aufgebaut, du hast keinen grossen Wortschatz, oder wendest ihn nicht an. Die Nebeneinsatzeinleitungen sind immer dann/denn/das(falsch geschrieben
Langweilig


Same here.
Nur weil diese Teenie-wird-Mutter-Stories atm beliebt sind, sollte man nicht zwanghaft versuchen darüber zu schreiben...


Vor allem nicht, wenn man sich nicht genug darüber informiert hat...
lautlos
hmm..ich finde dieser themenbereich ist nichts f´ür dich.
entweder du bringst es überhaupt nicht rüber dass du etwas darüber weißt, oder, du weißt nichts.
und das is dümmste was du bei einer geschichte machen kannst.
auch ansonsten..du schreibst hier noch mit sehr naivem stil. klar,sie ist erst vierzehn, deine person aber etwas reifer dürfte sie schon rüberkommen.
ich will dich nicht angreifen...
wenn du weiterschreiben willst..adde mich und ich kann dir von meiner besten her doch einige infos geben die dir das schreiben vlt.erleichtern
~Shadow~
Also mir gefällt es auch ned so besonders ...
Hab jetzt ned alles gelesen, aber z.b. die Geburt geht viel zu schnell, das kann zwar manchmal so sein, meine Schwester hatte die Geburt nach 40 Minuten zwar auch hinter sich, aber da hatte sie auch schon über 24 Stunden lang Schmerzen und Wehen ... Und außerdem, das Baby macht noch nicht direkt nach der Geburt die Augen auf, sondern frühestens einen Tag später ... Also informier dich mal etwas besser, bevor du über was schreibst ...
Saamy
mh also an manchen Stellen ist die Geschichte so geschrieben, wie es in der Wirklichkeit eigentlich nicht sein könnte.

Aber ich kann mich gut in die Hauptperson reinversetzen. (Bin selbst mit 17 Mama geworden)
malle*
Ich hab die Geschichte grad gelesen und find sie richtig klasse! Ich kann mich gut und Fabienne hineinversetzen! Dein Schreibstil gefällt mir total gut, kann man schön flüssig lesen. Werde auf jeden Fall weiter lesen...!


Lg, Judith