Kidekat
Huhu
Viele Geschichten habe ich angefangen und abgebrochen,da mir weiteren Ideen fehlten.Doch jetzt wird es mir nicht mehr an Stoff feheln.Zusammen mit einer Freundin kam ich auf dieses Thema und habe angefangen eine Story darüber zu schreiben.Der Prolog führt euch in die Welt von Temptation,einem 7-jährigen Rapphengst,ein.Ich muss dazu sagen: Der Prolog ist eine Geschichte aus seinem Gedächtniss,seine Vergangenheit...
Prolog
Die Ohren des Rappen spielten nervös in alle Richtungen und zuckten unruhig bei jedem Geräusch zusammen. Wütend warf Temptation den schmallen Kopf auf und donnerte mit der Hinterhand gegen seine Boxentür. Das Holz splitterte und das kleine Mädchen Ferina verharrte bleich auf der Stelle. Durch ihre Unterlippe schoss ein brennender Schmerz, als sie die Zähne darauf biss. Die feuchten Augen ruhten auf dem Pferd und Ferina's Fingerknöchel krallten sich in ihrem Pullover fest. Die Tränen rollten Sekunden später über ihre Wangen und tropften leise auf den kalten Stallboden .
"Temptation..." flüsterte Ferina mit tränenerstickter Stimme."Ich will nicht dass du gehst." Wieder donnerten die Hufe gegen die Boxentür und die 9-jährige stolperte erschrocken zurück. Ein Mann um die 39 Jahre kam in den kleinen und gemütlichen Stall. Er schnappte sich ein altes ,aus Leder gearbeitetes Halfter und öffnete die Boxentür mit einem schnellen Handgriff. Ein Ruck fuhr durch den Pferdekörper. Seine Ohren zuckten wieder bei jedem Geräusch und Temtation's Augen waren angstgeweitet.Mit geblähten Nüstern sah er sich nervös in der Box um und Ferina brach es das Herz ihr Pferd so zu sehen. "Brr" murmelte der Mann kalt und bückte sich nach einer Reitgerte. Ein ängstliches Wiehern drang aus dem Rapphengst ,als der Mann die Box betratt. "Nein..."
Fari 's Beine gaben nach und das Mädchen sank schluchzend auf den Boden. Lasst ihn hier,lasst mir mein Pferd dachte sie verzweifelt und vergrub das verschmierte Gesicht in den Händen. Sie hörte einen Gertenklaps und danach zerriss wieder ein ängstliches Wiehern die entstandene Stille. Für sie war es ein Schrei,ein Hilfeschrei von ihrem Pferd. "Ferina geh ins Haus" sagte der Mann schroff und knallte wieder mit der Peitsche. "Paps..."kam es schluchzend von der Braunhaarigen,doch ihr Vater blieb hart. "Temptation kommt weg, sofort und für immer" , fing er an und seine Stimme wurde laut,als er seine Tochter aufforderte endlich ins Wohnhaus zu gehen.

Viele Geschichten habe ich angefangen und abgebrochen,da mir weiteren Ideen fehlten.Doch jetzt wird es mir nicht mehr an Stoff feheln.Zusammen mit einer Freundin kam ich auf dieses Thema und habe angefangen eine Story darüber zu schreiben.Der Prolog führt euch in die Welt von Temptation,einem 7-jährigen Rapphengst,ein.Ich muss dazu sagen: Der Prolog ist eine Geschichte aus seinem Gedächtniss,seine Vergangenheit...
Prolog
Die Ohren des Rappen spielten nervös in alle Richtungen und zuckten unruhig bei jedem Geräusch zusammen. Wütend warf Temptation den schmallen Kopf auf und donnerte mit der Hinterhand gegen seine Boxentür. Das Holz splitterte und das kleine Mädchen Ferina verharrte bleich auf der Stelle. Durch ihre Unterlippe schoss ein brennender Schmerz, als sie die Zähne darauf biss. Die feuchten Augen ruhten auf dem Pferd und Ferina's Fingerknöchel krallten sich in ihrem Pullover fest. Die Tränen rollten Sekunden später über ihre Wangen und tropften leise auf den kalten Stallboden .
"Temptation..." flüsterte Ferina mit tränenerstickter Stimme."Ich will nicht dass du gehst." Wieder donnerten die Hufe gegen die Boxentür und die 9-jährige stolperte erschrocken zurück. Ein Mann um die 39 Jahre kam in den kleinen und gemütlichen Stall. Er schnappte sich ein altes ,aus Leder gearbeitetes Halfter und öffnete die Boxentür mit einem schnellen Handgriff. Ein Ruck fuhr durch den Pferdekörper. Seine Ohren zuckten wieder bei jedem Geräusch und Temtation's Augen waren angstgeweitet.Mit geblähten Nüstern sah er sich nervös in der Box um und Ferina brach es das Herz ihr Pferd so zu sehen. "Brr" murmelte der Mann kalt und bückte sich nach einer Reitgerte. Ein ängstliches Wiehern drang aus dem Rapphengst ,als der Mann die Box betratt. "Nein..."
Fari 's Beine gaben nach und das Mädchen sank schluchzend auf den Boden. Lasst ihn hier,lasst mir mein Pferd dachte sie verzweifelt und vergrub das verschmierte Gesicht in den Händen. Sie hörte einen Gertenklaps und danach zerriss wieder ein ängstliches Wiehern die entstandene Stille. Für sie war es ein Schrei,ein Hilfeschrei von ihrem Pferd. "Ferina geh ins Haus" sagte der Mann schroff und knallte wieder mit der Peitsche. "Paps..."kam es schluchzend von der Braunhaarigen,doch ihr Vater blieb hart. "Temptation kommt weg, sofort und für immer" , fing er an und seine Stimme wurde laut,als er seine Tochter aufforderte endlich ins Wohnhaus zu gehen.