Schatti
Juhhu sieht gut aus *freu*
So wies ausschaut hab ich eine die bald zum Probereiten kommt
Ich hab zwar keine Erfahrung mit RBs aber ich hoffe das klappt so wie ich es mir vorstelle.
Denn ich hab mein Pferd von klein auf, es ist schon viel das ich mejand fremdes drauf reiten lasse. Aber es muss sein, sonst rostet sie noch ein.
Jenny
Also wenn das mit Valla alles klappt, dann habe ich wieder eine super RB gefunden

Ich habe meine Freiheiten, ich habe die Sicherheit, dass das Pferd in genau dem Stall bleibt (Eigenregie) und ich darf viel mitentscheiden. Was ich später zahle werden wir sehen xD
Sag ich heute zu ihr "Valla würd ich dir ja auch echt abkaufen." "Und wo würdest du sie hinstellen?" o.O Yeah

Aber nein, mir ist es momentan egal wem sie auf dem Papier gehört
Leolinchen
@ Panem:
Ich kann deine Meinung leider kaum nachvollziehen.
Ich zB habe seit über 3 Jahren eine Reitbeteiligung mit Borreliose, da sind Ausfälle absolut nicht selten, Jetzt gerade hat er seit über 4 Monaten eine Sehnenscheidenentzündung, da beschwere ich mich auch nicht.
Ich stelle 'Reitbeteiligung' durchaus mit 'Teilbesitzerin' gleich. Also wieso sollte ich nicht weiter für das Pferd bezahlen? Das Pferd muss trotzdem irgendwie versorgt werden, und du bezahlst ja für das Pferd, nicht für den Besitzer.
Ganz zu schweigen davon, dass Ausfälle meistens auch mit Tierarztkosten verbunden sind, und ich finde, man sollte durchaus bereit sein, sich für ein Pferd, für das man genauso Verantwortung trägt, auch seinen Beitrag zu leisten
Schatti
Oh wie geil
Sie kommt nächste Woche zum Probereiten
Weiß nur das sie 20 ist und nicht so gut Reiten kann, aber das sieht man dann ja
Ui ui ui ich hoffe des wird was, brauche es unbedingt
Druckluft
Hach das ist so schwer
Vorgestern war ein total liebes Mädchen da, 16, die kommt morgen auch zum Probereiten. Die war mir sofort super sympathisch, ist eher ruhig aber irgendwie halt total nett
Gestern war dann meine momentane "RB", die halt schon ein paar Mal da war...Und gestern war Rommy bei ihr klasse. Letzte Mal ist er ja durchgegangen, dieses Mal nichts, obwohl wir nur auf 20x20 Meter reiten konnten, weil auf dem anderen Stück mit Musik und Feuer für die Weihnachtsspringquadrille geübt wurde, die heute aufgeführt wurde. Für die ersten Male galoppieren hab ich die Longe drangemacht, war aber gar nicht nötig. S. blieb entspannt sitzen auf Rommy, fiel nicht nach vorne und Pony galoppierte ganz entspannt.
Heute kommt noch ein 16jähriges Mädchen, hört sich auch nett an, bin mal gespannt.
Eigentlich wollte ich S. nicht mehr, weil er halt durchgegangen war bei ihr, aber sie kümmert sich super um ihn...ich muss erstmal sehen wie die anderen beiden mit ihm klarkommen. S. hat halt ne kleine Tochter und deswegen nicht umbedingt sehr flexibel. Die andere, die morgen Probereiten kommt könnte jeden Tag hat sie gesagt und sie wohnt nur 5 Minuten mit dem Rad vom Stall weg.
Hilfe, was soll ich machen?
Vicky
Erst alle Probereiten lassen, die es gibt und so weiter und dann je nach Bauchgefühl entscheiden

Lass dir Zeit.
Panem
| Zitat: |
Original von Leolinchen
@ Panem:
Ich kann deine Meinung leider kaum nachvollziehen.
Ich zB habe seit über 3 Jahren eine Reitbeteiligung mit Borreliose, da sind Ausfälle absolut nicht selten, Jetzt gerade hat er seit über 4 Monaten eine Sehnenscheidenentzündung, da beschwere ich mich auch nicht.
Ich stelle 'Reitbeteiligung' durchaus mit 'Teilbesitzerin' gleich. Also wieso sollte ich nicht weiter für das Pferd bezahlen? Das Pferd muss trotzdem irgendwie versorgt werden, und du bezahlst ja für das Pferd, nicht für den Besitzer.
Ganz zu schweigen davon, dass Ausfälle meistens auch mit Tierarztkosten verbunden sind, und ich finde, man sollte durchaus bereit sein, sich für ein Pferd, für das man genauso Verantwortung trägt, auch seinen Beitrag zu leisten |
Ich würde dann mal sagen das du auch jemand bist der eine Beziehung zu einem Pferd aufbaut und dann auch des Pferdes wegen bleibt. Ich zum Beispiel versuche nicht eine solche Bindung aufzubauen.
Außerdem trage ich für das Pferd eben nicht genausoviel Verantwortung wie der Besitzer selbst und ich würde mich hüten zu behaupten ich wäre eine Art Mitbesitzer, weil das bin ich als rb definitiv nicht. Ich bin eine Person die dreimal die Woche kommt um das Pferd zu bewegen und um weiter zu kommen. Ich habe ja auch nicht gesagt das ich gehe sobald das Pferd mehrere Monate ausfällt, sondern das ich es nicht angemessen finde den vollen preis zu verlangen wenn ich nicht die volle Leistung bekomme.
Da muss ich eben echt mal sagen wenn der Besitzer die ta Rechnung nicht finanzieren kann und auf
mich angewiesen ist dann sollte man sich mal überlegen ob man ein man sich ein Pferd überhaupt leisten kann. Meine rb war auch den ganzen letzten Winter verletzt, allerdings ist es eines von mehreren Pferden der stallbesitzer und ich hatte eine alternative und bin ein anderes Pferd geritten und habe für dieses den selben preis wie meine rb bezahlt solange bis diese wieder fit war. Mein rb habe ich in diesem Zeitraum auch gemacht aber eben unentgeltlich.
Jenny
| Zitat: |
Original von Leolinchen
Ich stelle 'Reitbeteiligung' durchaus mit 'Teilbesitzerin' gleich. |
Und genau da bin ich schon vom Gegenteil überzeugt. Ich finde, als RB habe ich deutlich weniger Rechte am Pferd und bin bei Entscheidungen sowieso machtlos. Und wenn ich weniger Rechte habe, dann finde ich trage ich auch weniger Pflichten

Mir steht es frei zu gehen, wenn das Pferd mir nicht (mehr) gefällt, es unreitbar wird o.ä., ich habe mich nicht verpflichtet für immer und ewig bei diesem Tier zu bleiben. Außerdem kann ich am Schicksal des Tieres ohnehin nichts ändern, ich kann weder bestimmen wann der TA kommt, noch wann ein Schmied, Sattler oder Zahnarzt sinnvoll sind.
Also im Winter zahle ich auch ohne zu meckern weiter, ich würde auch im Krankheitsfall weiter zahlen. Aber gerade wenn mir an dem Pferd nicht so viel liegt, würde ich glaube ich nicht über 4 oder mehr Monate zahlen ohne eine "Leistung" zu erhalten

Ist natürlich klar, dass man da bleibt, wenn einem das Pferd viel bedeutet, das würde ich auch tun
Fifa
| Zitat: |
Original von Patricia
Ich stecke gerade in einem absoluten Wintertief. Saß jetzt seit mehreren Wochen nicht mehr auf dem Pferd, war immer nur zum Putzen und Betüddeln da. Longieren geht auch nicht, da der Longierplatz komplett vereist ist und alleine ausreiten ist im Winter auch nicht möglich.
Das nervt halt ziemlich. |
Ich kann dich voll und ganz verstehen. Aber sei beruhigt, mir als Pferdebesitzerin geht es nicht anders.
Für mich ist eine Reitbeteiligung keinesfalls eine Mitbesitzerin. Mitbesitzer wäre für mich jemand, der Anspruch auf das Pferd hat, es im bestimmten Maße mitfinanziert (also zusätzlich beim Hufschmied oder Tierarzt oder so) und auch Entscheidungen mittrifft, wie z.B. Stallauswahl, Zucht ja/nein. Ich kann sowohl die Seite 'Pferd nicht reitbar > Preis senken oder kündigen' als auch die Gegenseite verstehen. Das kommt meiner Meinung nach immer auf das Verhältnis von Pferd/RB und Besitzer/RB sowie auf den Preis als auch auf die Umstände an. Wenn man die Reitbeteiligung "nur" zum Reiten hat, dann nützt es doch nichts, wenn man viel Geld nur zum Betüddeln bezahlt.
Jenny
| Zitat: |
Original von Fifa
| Zitat: |
Original von Patricia
Ich stecke gerade in einem absoluten Wintertief. Saß jetzt seit mehreren Wochen nicht mehr auf dem Pferd, war immer nur zum Putzen und Betüddeln da. Longieren geht auch nicht, da der Longierplatz komplett vereist ist und alleine ausreiten ist im Winter auch nicht möglich.
Das nervt halt ziemlich. |
Ich kann dich voll und ganz verstehen. Aber sei beruhigt, mir als Pferdebesitzerin geht es nicht anders.
Für mich ist eine Reitbeteiligung keinesfalls eine Mitbesitzerin. Mitbesitzer wäre für mich jemand, der Anspruch auf das Pferd hat, es im bestimmten Maße mitfinanziert (also zusätzlich beim Hufschmied oder Tierarzt oder so) und auch Entscheidungen mittrifft, wie z.B. Stallauswahl, Zucht ja/nein. Ich kann sowohl die Seite 'Pferd nicht reitbar > Preis senken oder kündigen' als auch die Gegenseite verstehen. Das kommt meiner Meinung nach immer auf das Verhältnis von Pferd/RB und Besitzer/RB sowie auf den Preis als auch auf die Umstände an. Wenn man die Reitbeteiligung "nur" zum Reiten hat, dann nützt es doch nichts, wenn man viel Geld nur zum Betüddeln bezahlt. |
Wobei ich ehrlich finde, dass man die meisten RBs annimmt nur um zu reiten. Ob nachhher mehr draus wird zeigt sich eben doch erst mit der Zeit
Lena95
Ich hab mich für meine (ehemalige) RB schon als Mitbesitzerin verstanden, weil die Besi eben nie da war und ich volle Verantwortung hatte - musste TA kommen bin ich bei Wind und Wetter hingefahren. Ich bin im Winter auch nie regelmäßig geritten bzw konnte. Betüddeln, nur versorgen - das hat mir gereicht. Aber bei der nächsten RB würde ich doch lieber mehr Reiten.
Die RB hat sich erstmal erledigt, ich hoffe die Probestunde übermorgen wird was. In der Zeitung stand heute auch wieder etwas, allerdings nur als Pfleger und wäre vom Weg auch wieder zu weit. Man ... ich bin jetzt seit nem Monat nicht mehr geritten

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Lena95
| Zitat: |
Original von Dana
| Zitat: |
Original von Jenny
| Zitat: |
Original von Leolinchen
Ich stelle 'Reitbeteiligung' durchaus mit 'Teilbesitzerin' gleich. |
Und genau da bin ich schon vom Gegenteil überzeugt. |
Ich als Besitzerin würde mich hüten (m)eine Reitbeteiligung jemals als Mitbesitzerin zu bezeichnen oder zu verstehen.
Sie hilft mir, nimmt mir Arbeit ab, wofür ich ihr unheimlich dankbar bin..aber zu sagen hat sie in dem Sinne rein gar nichts und wird sie auch nie haben, und wenn sie da irgendwann mal anderer Meinung sein sollte geht sie. |
Das hängt sicherlich auch von den Umständen ab. Wenn die Besitzerin die Hauptreiterin ist und die Verhältnisse auch klar sind - da würde ich niemals auf die Idee kommen mich als Mitbesitzerin zu sehen, denn die Hauptverantwortung liegt ja dann bei der Besi. Aber wenn man sich eben 'allein' ums Pferd kümmert und die Besi (wie in meinem Fall) alle paar Monate für eine Stunde vorbeischaut - dann schon eher.
Patricia
Ich sehe mich auch eher als Mitbesitzerin. Das kommt allerdings stark auf die Situation an. Bei mir ist es eben so, dass die Besitzerin zwei Pferde besitzt und ich mich alleine um Fiona kümmere, während sie ihr anderes Pferd macht.
Jenny
| Zitat: |
Original von Lena95
| Zitat: |
Original von Dana
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Original von Jenny
| Zitat: |
Original von Leolinchen
Ich stelle 'Reitbeteiligung' durchaus mit 'Teilbesitzerin' gleich. |
Und genau da bin ich schon vom Gegenteil überzeugt. |
Ich als Besitzerin würde mich hüten (m)eine Reitbeteiligung jemals als Mitbesitzerin zu bezeichnen oder zu verstehen.
Sie hilft mir, nimmt mir Arbeit ab, wofür ich ihr unheimlich dankbar bin..aber zu sagen hat sie in dem Sinne rein gar nichts und wird sie auch nie haben, und wenn sie da irgendwann mal anderer Meinung sein sollte geht sie. |
Das hängt sicherlich auch von den Umständen ab. Wenn die Besitzerin die Hauptreiterin ist und die Verhältnisse auch klar sind - da würde ich niemals auf die Idee kommen mich als Mitbesitzerin zu sehen, denn die Hauptverantwortung liegt ja dann bei der Besi. Aber wenn man sich eben 'allein' ums Pferd kümmert und die Besi (wie in meinem Fall) alle paar Monate für eine Stunde vorbeischaut - dann schon eher. |
Ich habe gelernt, dass man auch als Hauptversorger am Ende trotzdem der Arsch ist, und das gleich zwei Mal. Demnach würde ich das NIE wieder so sehen.
Leolinchen
| Zitat: |
Original von Patricia
Ich sehe mich auch eher als Mitbesitzerin. Das kommt allerdings stark auf die Situation an. Bei mir ist es eben so, dass die Besitzerin zwei Pferde besitzt und ich mich alleine um Fiona kümmere, während sie ihr anderes Pferd macht. |
Bei mir ist es ganz genau die gleiche Situation - Besitzerin hat 2 Pferde, sie kümmert sich um 'ihres' und ich eben und 'meines' sprich meine RB. Reiten tut sie Leo nicht, ist aber ausnahmslos jeden Abend da und kümmert sich um Leo mit, sprich Globolis und Führanlage etc.
Ich bezeichne mich durchaus als 'Teilbesitzerin', weil ich Verantwortung für das Pferd übernehme, unabhängig vom Geld, auch wenn ich keinerlei Entscheidungen über es zu treffen habe, dazu habe ich auch die Erfahrungen garnicht.
Und Pferde sind nunmal auf ihre Besitzer oder eben RBs angewiesen, und ich sehe es als eine Sache der Moral an, dass sich mein Pferd auf mich verlassen kann, wenn es krank ist. Das Pferd baut doch schließlich auch eine Bindung zum Reiter auf, und wenns drauf ankommt, verpisst der sich, um sich ne neue Sportmaschine zu suchen?
autumn.
Also ich bekomm das gar nicht hin - keine Bindung zum Pferd auzubauen. Klar bei meiner jetzigen RB wird es wsh. noch ein paar Monate dauern bis eine richtige Bindung da ist. Aber ich kenne ihn ja auch erst seit November (:
Jenny
Also bei Higgi kriege ich es auch nicht hin, mehr in ihm zu sehen als "ein Pferd". Ich weiß nicht, es kann eben nicht immer super passen, und ich glaube er sieht auch nicht mehr in mir als irgendeinen Menschen der ab und an mal kommt und ihn reitet
Bei Valla dagegen war es wirklich so "Liebe auf den ersten Blick", und je öfter ich da bin, desto besser verstehen wir uns. Wenn ich da bin, dann bin ich glücklich, wenn ich nach Hause komme bin ich zufrieden

Ich fahre gerne hin, auch wenn das Wetter mal mies ist, sobald ich da bin ist das auch vergessen. Und sie ist einfach bewundernswert. Sie ist so aufgeschlossen gegenüber mir mittlerweile, und das trotz ihrer Herkunft.
Jenny
| Zitat: |
Original von Divine
| Zitat: |
Original von Druckluft
Gestern war dann meine momentane "RB", die halt schon ein paar Mal da war...Und gestern war Rommy bei ihr klasse. Letzte Mal ist er ja durchgegangen, dieses Mal nichts, obwohl wir nur auf 20x20 Meter reiten konnten, weil auf dem anderen Stück mit Musik und Feuer für die Weihnachtsspringquadrille geübt wurde, die heute aufgeführt wurde. Für die ersten Male galoppieren hab ich die Longe drangemacht, war aber gar nicht nötig. S. blieb entspannt sitzen auf Rommy, fiel nicht nach vorne und Pony galoppierte ganz entspannt.
Eigentlich wollte ich S. nicht mehr, weil er halt durchgegangen war bei ihr, aber sie kümmert sich super um ihn...ich muss erstmal sehen wie die anderen beiden mit ihm klarkommen. S. hat halt ne kleine Tochter und deswegen nicht umbedingt sehr flexibel. Die andere, die morgen Probereiten kommt könnte jeden Tag hat sie gesagt und sie wohnt nur 5 Minuten mit dem Rad vom Stall weg.
Hilfe, was soll ich machen?
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Ich denke du solltest beiden ein bisschen Zeit geben.
Grade wenn Rommy so sensibel auf fremde Reiter reagiert und sich nicht schnell daran gewöhnen kann. Aber auch der Reiter muss sich ja erstmal an ein neues Pferd gewöhnen und sich mit dem Pferd "einspielen". Das geht bei manchen vielleicht schneller, aber unerfahrenere Leute brauchen vielleicht Monate dafür.
Dass die Andere so nett ist heißt nicht, dass sie nicht auch mal ihre Probleme mit Rommy bekommen wird. |
Vor allem würde ich so eine Entscheidung nicht an einem kleinen Aussetzer festmachen. Denn dann wirst du nie jemanden finden, sowas passiert nunmal ab und an
PrettyHorse
²Zuckersahne
Ach, Quatsch.
Du machst dich nur unnötig verrückt
Ich habe mittlerweile eine Wiedereinsteigerin als RB für mein Pferd gefunden.
Sie hat mich am Anfang auch gefragt: "Denkst du, es wir sehr ungewohnt sein, wenn ich nach den paar Monaten wieder reite?"
Meine Antwort war nein und ihre nach dem Reiten: "Nein."
Ich hatte vor einigen Jahren mal eine Pause von ein paar Monaten gehabt.
Das einzige "Problem" war, dass ich nicht mehr genau wusste, wann ich beim leichttraben aufstehen soll (peeeinlich xD) und wie genau das nochmal mit der "Vorfahrt" in der Halle ist
Als "Andenken" hatte ich einen schönen Muskelkater, aber der ging schnell vorbei.
Das wird schon bei dir
Und wenn der RL dabei ist, ist das natürlich umso besser.
Geh positiv in den Sattel, dann klappt das
Wünsche dir schonmal viel Glück und: September bis Dezember ist doch wirklich nicht lange

Bei mir war es fast ein dreiviertel Jahr.
Grüße
BabyHanah
Ich werde vielleicht bald eine Paint Horse Mix Stute Probereiten