.Heaven
Ich hatte da diese Idee im Kopf, musste sie unbedingt umsetzen..und hier ist sie. Ich erhoffe mir fleißige Leser...
1 Kapitel
Langsam huschten einzelnde Tränen über Becky Lawsons Gesicht. Sie wischte sie ärgerlich mit der Hand fort. Heute waren es 2 Monate her. 2 Monate schon war Beckys Mutter tot! Trotzdem, Becky kam es vor, als wären es Jahre. "Wie konnte ich damals nur so dumm sein?" fragte sich das Mädchen und setzte sich auf ihr Bett. "Warum bin ich nur mit Mama rausgefahren? Vielleicht würde sie dann heute noch leben!" Becky lehnte sich an die Wand des großen Hauses ihres Großvaters. Sie dachte über das Geschehen vor 2 Monaten nach. Becky hatte im Wald einen Halbblut-Araber entdeckt. Bei einem Sturm, hatte sie ihre Mutter überredet, das Pferd zu holen. Es hatte im Transporter gerappelt, als sie den schmalen Weg entlang fuhren. Dann hatte es laut gekracht und diese groß Eiche, die größte im Wald, war auf das Auto gekracht. Stardust hatte laut gewiehert und dann war alles schwarz gewesen. Becky schauderte. Im Krankenhaus hatte sie erfahren, das Kyra Lawson sofort tot war. Becky lief über den Kiesweg zum Stall. Stardust gehörte heute ihr. Dust hatte keinen Besitzer gehabt. Nun stand er hier, auf Whitebrook, der Farm von Großvater Erwal. Becky stoß die Tür zum Stall auf und warme Luft stieß ihr entgegen. Es war Winter, das Ende 2006. Draußen war es finster, aber Becky hatte keinen Schlaf gefunden. Langsam schritt das Mädchen die Boxen hinab und blieb vor der Box des Apfelschimmels stehen. "Warum?" fragte sie das Pferd und streichelte es über den Hals. Stardust blies ihr seinen warmen Atem ins Gesicht."Wieso musste Mummy gehen? Warum konnte der Baum nicht nach uns einstürzen? Warum!!!" Becky trat gegen die Boxentür und der Schimmel wich zurück. Becky schämte sich sofort. "Bist du das Becky?" hörte sie da die Stimme von ihrem Großtvater draußen. Er machte einen seiner täglichen Durchgänge, wo er alles kontrollierte. Becky drückte sich in die Box. Hier durfte Erwal sie nicht sehen, es war zu spät und Valerie, Beckys Schwester war heute bei einer Freundin. Großvater Erwal ging die Stallgasse zügig hinab. "Dann war es wohl nur der Kater!" murmelte er und in diesem Moment huschte Kasumir, Valeries und Beckys Kater, an Erwals Beinen vorbei. Erwal lachte.

1 Kapitel
Langsam huschten einzelnde Tränen über Becky Lawsons Gesicht. Sie wischte sie ärgerlich mit der Hand fort. Heute waren es 2 Monate her. 2 Monate schon war Beckys Mutter tot! Trotzdem, Becky kam es vor, als wären es Jahre. "Wie konnte ich damals nur so dumm sein?" fragte sich das Mädchen und setzte sich auf ihr Bett. "Warum bin ich nur mit Mama rausgefahren? Vielleicht würde sie dann heute noch leben!" Becky lehnte sich an die Wand des großen Hauses ihres Großvaters. Sie dachte über das Geschehen vor 2 Monaten nach. Becky hatte im Wald einen Halbblut-Araber entdeckt. Bei einem Sturm, hatte sie ihre Mutter überredet, das Pferd zu holen. Es hatte im Transporter gerappelt, als sie den schmalen Weg entlang fuhren. Dann hatte es laut gekracht und diese groß Eiche, die größte im Wald, war auf das Auto gekracht. Stardust hatte laut gewiehert und dann war alles schwarz gewesen. Becky schauderte. Im Krankenhaus hatte sie erfahren, das Kyra Lawson sofort tot war. Becky lief über den Kiesweg zum Stall. Stardust gehörte heute ihr. Dust hatte keinen Besitzer gehabt. Nun stand er hier, auf Whitebrook, der Farm von Großvater Erwal. Becky stoß die Tür zum Stall auf und warme Luft stieß ihr entgegen. Es war Winter, das Ende 2006. Draußen war es finster, aber Becky hatte keinen Schlaf gefunden. Langsam schritt das Mädchen die Boxen hinab und blieb vor der Box des Apfelschimmels stehen. "Warum?" fragte sie das Pferd und streichelte es über den Hals. Stardust blies ihr seinen warmen Atem ins Gesicht."Wieso musste Mummy gehen? Warum konnte der Baum nicht nach uns einstürzen? Warum!!!" Becky trat gegen die Boxentür und der Schimmel wich zurück. Becky schämte sich sofort. "Bist du das Becky?" hörte sie da die Stimme von ihrem Großtvater draußen. Er machte einen seiner täglichen Durchgänge, wo er alles kontrollierte. Becky drückte sich in die Box. Hier durfte Erwal sie nicht sehen, es war zu spät und Valerie, Beckys Schwester war heute bei einer Freundin. Großvater Erwal ging die Stallgasse zügig hinab. "Dann war es wohl nur der Kater!" murmelte er und in diesem Moment huschte Kasumir, Valeries und Beckys Kater, an Erwals Beinen vorbei. Erwal lachte.