LizzyMcGuire
In diesem Fall wären wörter wie "bald" oder
"sofort" vermutlich angebracht.
So,ich habe weitergeschrieben
Hoffe, der Teil gefällt euch wieder besser
als der Zweite, mir auf jeden Fall ^^
Über Qamar war der Winter herein gebrochen. Die Strohdächer hielten nur notdürftig dem Schnee stand und auch das Feuerholz war knapp, doch das war die geringste Sorge der Dorfbewohner. Ebenso wenig war man von den mangelnden Vorräten oder der kausierenden
Grippe geplagt. Was in Qamar vielmehr herrschte, und die Bewohner besorgte, war Angst.
Die Angst. Angst vor dem König, Angst vor dem drohenden Krieg, wenn auch nicht die Angst vor dem Tod. Der Tod, der in den letzten Monaten schon so oft nach ihnen gegriffen, und seine
Hand gerade noch rechtzeitig zurückgezogen hatte, das Verderben, das über dem Dorf ruhte. Doch all das schien Paco recht wenig zu stören. Er kam aus dem Nachbardorf Edoin, im Auftrag
seiner Schwester. Das Fieber hatte sie befallen und es lag kein Segen der Besserung über ihr.Verwundert über die besorgten, in Falten gezogenen Gesichter der Menschen und die herrschende
Stille, nur selten unterbrochen durch Gemurmel einiger Händler und Spieler ritt er auf seiner Stute Serafina durch die Straßen, bis er nach dem langen Ritt endlich vor der Apotheke zum stehen kam.
Der Wind ließ geräuschvoll die Fenster erzittern, sonst war nichts zu hören. Vor dem kleinen, recht unscheinbaren Geschäft band er sein Pferd an, dann betrat er das Gebäude. Es war sehr staubig, an den Wänden reihten sich Regale, vollgeräumten mit kleinen Kästen, Fässern und einigen merkwürdigen Objekten der Medizin. Von der Decke hingen Kräuter herab und der Duft von Räucherstäbchen hing in der Luft.
- - -
Mehee, schreibe heute noch weiter, morgen
kommt also im Laufe des Tages die Fortsetzung.
"sofort" vermutlich angebracht.
So,ich habe weitergeschrieben

Hoffe, der Teil gefällt euch wieder besser
als der Zweite, mir auf jeden Fall ^^
Über Qamar war der Winter herein gebrochen. Die Strohdächer hielten nur notdürftig dem Schnee stand und auch das Feuerholz war knapp, doch das war die geringste Sorge der Dorfbewohner. Ebenso wenig war man von den mangelnden Vorräten oder der kausierenden
Grippe geplagt. Was in Qamar vielmehr herrschte, und die Bewohner besorgte, war Angst.
Die Angst. Angst vor dem König, Angst vor dem drohenden Krieg, wenn auch nicht die Angst vor dem Tod. Der Tod, der in den letzten Monaten schon so oft nach ihnen gegriffen, und seine
Hand gerade noch rechtzeitig zurückgezogen hatte, das Verderben, das über dem Dorf ruhte. Doch all das schien Paco recht wenig zu stören. Er kam aus dem Nachbardorf Edoin, im Auftrag
seiner Schwester. Das Fieber hatte sie befallen und es lag kein Segen der Besserung über ihr.Verwundert über die besorgten, in Falten gezogenen Gesichter der Menschen und die herrschende
Stille, nur selten unterbrochen durch Gemurmel einiger Händler und Spieler ritt er auf seiner Stute Serafina durch die Straßen, bis er nach dem langen Ritt endlich vor der Apotheke zum stehen kam.
Der Wind ließ geräuschvoll die Fenster erzittern, sonst war nichts zu hören. Vor dem kleinen, recht unscheinbaren Geschäft band er sein Pferd an, dann betrat er das Gebäude. Es war sehr staubig, an den Wänden reihten sich Regale, vollgeräumten mit kleinen Kästen, Fässern und einigen merkwürdigen Objekten der Medizin. Von der Decke hingen Kräuter herab und der Duft von Räucherstäbchen hing in der Luft.
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Mehee, schreibe heute noch weiter, morgen
kommt also im Laufe des Tages die Fortsetzung.