Hehe
@ Dunja: Ja du hast recht!! Das mit den Rs. wieß ich selber ich lese es mir ja schon immer so durch usw... aber naja irgendwie fallen die mir nicht so auf.... Aber ich gebe mein bestes und auch.... das mit dem Holpern werde ich verbessern

irgendwann werdet ihr nichts mehr zu bemengeln haben
@ Löa: Danke für deinen Gegenbesuch!! Ich finde es gut, das du meine Geschichte nicht schlecht findest!! ich danke dir sehr für deinen Besuch und auch für dein Kommentar!!
@Lale Lela: Ich werde dir einen Gegenbesuch abstatten und auch deine Geschichte bewerten!! Ich danke dir....
Lg... vanessa
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Als Martin nach langer Fahrt zu Hause angekommen war, wurde er von seiner Mutter herzlich begrüßt.
"Martin, ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Ich dachte schon du kommst nie wieder oder du hattest einen Unfall. Bitte sag mir das nächste Mal gleich was Sache ist! Dann kann ich dir wenigstens Helfen."
"Ja. Ich möchte mich nun lieber noch etwas hinlegen und danach fahre ich zu Marina ins Krankenhaus. Sie muss einfach wissen ob ich es geschafft habe oder nicht."
"Ja, ich kann dich verstehen. Ich kann dich nachher auch zu Marina fahren, wenn du das möchtest!?"
"Das würdest du wirklich machen? Boa Mama, du bist du beste! Ich liebe dich!" sagte der blonde Junge nun zu seiner Mutter und drückte sie einmal ganz doll.
Danach ging er gleich nach Oben und in sein Bett.
Er wollte einfach noch etwas Schlafen.
Im Krankenhaus, bei Marina, wurde schon eine große Diskussion durchgeführt, wo Star sein könnte und wer ihn wohl mit genommen hat.
Die Eltern von dem Mädchen waren sehr böse und fingen an Marina aus zu fragen.
Das war für Marina schon normal, da sie von ihren Eltern ständig nur unter Druck gesetzt wurde und nur angeschrieben wurde.
"Mensch Marina, du wirst nie aus deinen Fehlern lernen. Ich weiß doch genau das dein 'lieber' Martin unser Pferd gestohlen hat. Einer der Pfleger hat ihn gesehen!"
"Papa, Star gehört mir. Ihr düft ihm nichts antun und ihn auch nicht verkaufen. Im Kaufvertrag steht drinn das ich die Besitzerin bin und das ich es zu bestimmen habe."
"Aber Kindchen, du bist erst 16 Jahre und hast keine Ahnung, wie man ein Pferd pflegt, wie du es reiten sollst usw.!" meldete sich aufeinmal ihre Mutter.
"Ach Mama du bist doch eh nie zu Hause und hast keine Ahnung, was ich aus Star gemacht habe. Wieso habe ich denn so viele Pokale in meinem Zimmer? Weil ich nicht reiten kann? Man nun geht und lasst mich in Ruhe. Ich soll mich ausruhen und euch werde ich nie verraten wo Star ist. Ihr wollte mir auch noch ihn wegnehmen. Geht RAUS!!!" Marina war nun fast am schreiben und die Eltern taten das, was ihnen gesagt wurde.
Sie verließen ohne ein weiteren Satz zu sagen, den Raum und ließen das Mädchen alleine.
Nun war sie wieder alleine, alleine mit sich und ihren Gedanken.
Sie dachte die ganze Zeit nur noch an ihrem Pferd, was aus ihm werden würde und und und.
Doch dann klopfte es an ihrer Tür und sie sagte: "Herrein?" Als die Person den Raum betrat musste das Mädchen lachen und weinen.
Sie freute sich über diesen Besucher so sehr, das sie ihn am liebsten nicht mehr los lassen wollte.
Es war Martin. Er umarmte sie und erzählte ihr alles von dem Abend. Das er von einem Fremden gesehen wurde, das Star im Stall stand, über das, was der Fremde zu ihm gesagt hat und das es Star gut ginge.
"Und was war das für ein Fremder? Was wollte er denn genau?"
wollte Marina wissen.
"Ja, er meinte eben nur, das er Star wieder haben möchte, das Star sein Pferd sei und das er mich im Auge behalten würde. Irgendwie muss er was mit Star zutun haben. Irgendwas möchte er von ihm..."
"Ohh, man ich muss hier raus! Ich werde jeden Tag jetzt Laufen üben und bald werde ich wieder bei dir und Star sein. ich muss einfach zu ihm. ich kann hier nicht herumsitzen und nichts tun! Ich muss ihm helfen."
"Marina ich kann dich ja verstehen! Aber du darfst es nicht übertreiben. Du möchtest dich wieder reiten oder?" Marina nickte. "Also musst du abwarten, du musst dich ausruhen und mir vertrauen! Ich werde Star helfen und dir auch. Als erstes werde ich nachher Vanessa anrufen, sie kennt sich mit Pferden aus und kann mir bestimmt helfen. Währenddessen wirst du hier bleiben und schlafen alles klar?"
"Ja, ich werde es versuchen!"
Martin gab Marina noch einen Kuss auf den Mund und drückte sie nochmal ganz doll. Er verabschiedete sich sehr lieb von ihr und ging dann aus der Tür.
Marina war nun alleine. Sie wollte eigentlich einschlafen, so wie sie es Martin versprochen hatte, aber sie konnte nicht schlafen. Sie wollte einfach auch helfen, sie wollte bei Star sein, sie wollte wissen wie es ihm geht, wie er aussieht usw. Aber leider konnte sie hier nicht raus und so schaute sie eine Weile aus dem Fenster..........
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Lg... vanessa