*Zissi*
öhm... ja, habe im Lager (St.Marien for ever!) aus Langeweile ne Geschichte angefangen.
Ich habe sie mit Hand geschrieben, deshalb kann es manchmal etwas dauern, bis ich einen neuen Teil reinsetze, da ich sie erst noch abtippen muss^^
Rechtschreibfehler versuche ich wenn ich sie sehe zu korrigieren, aber ein Ass bin ich was das angeht halt auch nicht
ist erst meine zweite längere Geschichte, und der Anfang ist etwas ulkig, aber da ist mir nichts eingefallen
nun ja, seht selbst
Sie stand am Ufer und ließ sich den Wind durch das streng geflochtene Haar sausen.Die Brandung umspülte ihre nackten,vernabten und fast erfrorenen Füße.Ihre Augen wurden von einem Schleier aus Tränen verdeckt,die sich unter die brausenden Wellen mischten.Die Bilder ihrer Vergangenheit rauschten in ihrem Inneren vorbei,und für einen kurzen Moment fühlte sie ihre Vergangenheit als Realität.Ihr Vater stand vor ihr,hinter ihm sah sie den schillernden See.Doch dann kam sie wieder zurück.Das war gewesen.Der letzte Sommer ,als sie am See waren.Danach waren sie gegangen,einfach fort."In zwei Wochen sind wir wieder da" die letzten Worte ihres Vaters.Ha,zwei Wochen,jetzt wartete sie schon seit Monaten."Sie waren sofort tot" wer hatte das gesagt?Die Frau aus dem Heim?Als wenn sie das getröstet hätte.
Dann war sie in das Heim gekommen,was hatte sie sich in diesen Mädchen getäuscht,die sie gleich nach ihrer Ankuft in diesem grauen Klotz überall rumgeführt hatten.
-Der erste Schultag.Nur einmal hatte sie sich umgeblickt,zu ihren angeblichen Freundinnen,doch diese hatten nur gleichgültig weggeschaut.Aufeinmal spürte sie einen scharfen Blick im Nacken und wandte vorsichtig den Kopf.Sie blickte dierekt in die funkelnden,dunklen AUgen der Lehrerin.Sie waren hass erfüllt und starrten Tessa zornig an.Ein Schauder lief ihr über den Rücken und ihr wurde genau in diesem Moment schmerzlich bewusst, dass es der schlimmste ihres bisherigen Lebens war.
Der Stock sauste ihr um die Ohren, und sie kniff die Augen zusammen.Das feine Holz schnitt tiefe Furchen in ihr rohes Fleisch und sie schrie laut auf.Der Schrei schallte von den Wänden zurück,und auf dem Gesicht der Lehrerin lag ein befriedigter Ausdruck.
Nun war Tessa klar,sie hatte nicht nur ihre Eltern verloren,sondern auch ihr ganzes Leben.
Ich habe sie mit Hand geschrieben, deshalb kann es manchmal etwas dauern, bis ich einen neuen Teil reinsetze, da ich sie erst noch abtippen muss^^
Rechtschreibfehler versuche ich wenn ich sie sehe zu korrigieren, aber ein Ass bin ich was das angeht halt auch nicht

ist erst meine zweite längere Geschichte, und der Anfang ist etwas ulkig, aber da ist mir nichts eingefallen

nun ja, seht selbst

Sie stand am Ufer und ließ sich den Wind durch das streng geflochtene Haar sausen.Die Brandung umspülte ihre nackten,vernabten und fast erfrorenen Füße.Ihre Augen wurden von einem Schleier aus Tränen verdeckt,die sich unter die brausenden Wellen mischten.Die Bilder ihrer Vergangenheit rauschten in ihrem Inneren vorbei,und für einen kurzen Moment fühlte sie ihre Vergangenheit als Realität.Ihr Vater stand vor ihr,hinter ihm sah sie den schillernden See.Doch dann kam sie wieder zurück.Das war gewesen.Der letzte Sommer ,als sie am See waren.Danach waren sie gegangen,einfach fort."In zwei Wochen sind wir wieder da" die letzten Worte ihres Vaters.Ha,zwei Wochen,jetzt wartete sie schon seit Monaten."Sie waren sofort tot" wer hatte das gesagt?Die Frau aus dem Heim?Als wenn sie das getröstet hätte.
Dann war sie in das Heim gekommen,was hatte sie sich in diesen Mädchen getäuscht,die sie gleich nach ihrer Ankuft in diesem grauen Klotz überall rumgeführt hatten.
-Der erste Schultag.Nur einmal hatte sie sich umgeblickt,zu ihren angeblichen Freundinnen,doch diese hatten nur gleichgültig weggeschaut.Aufeinmal spürte sie einen scharfen Blick im Nacken und wandte vorsichtig den Kopf.Sie blickte dierekt in die funkelnden,dunklen AUgen der Lehrerin.Sie waren hass erfüllt und starrten Tessa zornig an.Ein Schauder lief ihr über den Rücken und ihr wurde genau in diesem Moment schmerzlich bewusst, dass es der schlimmste ihres bisherigen Lebens war.
Der Stock sauste ihr um die Ohren, und sie kniff die Augen zusammen.Das feine Holz schnitt tiefe Furchen in ihr rohes Fleisch und sie schrie laut auf.Der Schrei schallte von den Wänden zurück,und auf dem Gesicht der Lehrerin lag ein befriedigter Ausdruck.
Nun war Tessa klar,sie hatte nicht nur ihre Eltern verloren,sondern auch ihr ganzes Leben.