Meine letzten Stunden mit Kiara | Traurige Geschichte | Real Life | 1. Teil on

Hm. Also für mich ist das keine Story.
Für mich ist das eine Schilderung von Ereignissen, da ist weder Handlung, noch wörtliche Rede, noch Aktion - Reaktion. Das ist einfach ein Bericht. Meiner Meinung nach.

+hust.und.nettere.Worte.zusammenklaub+
Was ist denn das?
Leute echt mal, dass ist nicht die Seelsorgeecke, sondern die Schreibecke... Für alle die denn Sinn in dieser Ecke noch nicht gesehen haben: Man soll hier Geschichten bewerten.

Meiner Meinung nach, kommt dieses Stück Text eher einem meiner Tagebücher gleich, als einer Story.
Wieso machst du es nicht schon vom ersten Teil an ausführlich? Wieso sagst du, wenn du Kritik bekommst, einfach: "Ja ja... mach ich im nächsten Teil. Ja, hab ich mir für den nächsten Teil vorgenommen."? Das ist gewiss auch nicht der Sinn dieser Ecke.
Schreiberisch sind diese 164 Wörter kein glanzstück, nein, es kommt, hart gesagt, eher einem Stück Scheisse gleich.
Bitte Mädl, du willst deine Erlebnisse aufschreiben und suchst Meinungen dazu, dann machs auch ordentlich.
Ich wette, du hattest nicht einmal 15 Minuten für diese Passage.
Ausserdem finde ich Namen wie "Püppi" einfach nur unpassend in einem Text, vor allem wenn die Hündin Kiara hiess.
Null Umgebung, und dann schreibst du aus der Ich-Form und hast kein Hauch Gefühle drin. Bestehst du aus Stein?
Es mag sich jetzt hart anhören, und was mit deiner Süssen passiert ist, das tut mir auch wirklich Leid, doch wenn du einen Text über ihren Tod schreibst und in hier bewerten lässt, hoffe ich, du verstehst und respektierst meine Meinung zu deinem Text.

Liebe Grüsse
Gossip.Girl

Hey
gefällt mir auch total! Erinnert mich voll an meine eigene Jack Russel Dame (Mousie) sie hatte auch nen Tumor, auch am Bauch.. Nach der OP wurde sie eingeschläfert..
würde wirklich ZU gern wissen, wie die Story weitergeht!! Ist echt gut!

hi!
Also, cih würde den ersten teil ncohmal gründlcih üebrabreiten. mehr gefühle usw. is einfach zu kurz und man kann sich cniht in die geshcichte reinfühlen. beschreibe dochmal die umgebung. einfach mal ausführlicher schrieben. Vorallem hat man keine vorstellung wie der hunf aussieht, wie benimmt er sich, außer einfach ruhig. ist einfach insgesamt irgendwie zu wenig.
LG *Nicky*

Die Geschichte ist zwar, gerade da du aus deinem Leben erzählst, vom Thema her ansprechend und man möchte mitfühlen.
Das kann man aber nicht gut, wie meine Vorredner schon beschrieben haben. Es passiert zu viel zu schnell ohne dass der Leser darauf vorbereitet wird. Etwas langsamer, mehr Beschreibungen, mehr Gefühle, Gedanken und abwechslungsreichere Sätze würden die Geschichte als Geschichte (stilistisch gesehen) deutlich besser machen.
Im Moment wirkt es wirklich eher wie eine Erzählung in der Seelsorge, aber es soll ja eine Geschichte sein und dafür fehlt es mir an Stil, der auch bzw. gerade in einer Reallife-Story vorhanden sein sollte.
Überarbeite den ersten Teil doch noch einmal und versuch ihn mehr auszubauen, z.B. durch deine eigenen Gedanken und Gefühle. Dann berührt deine Geschichte die Leser viel mehr und sie können deine Erlebnisse besser nachvollziehen.

auf jeden fall schon besser. allerdings würde ich noch mehr sdas beschreiben, wie es dort aussheiht(während dur bei der op wartest) ansonsten hat es sich deutlich verbessert

Ich finde, du hast das ganze echt super geschrieben. Irgendwie kann ich total gut nachvollziehen warum du wann was gemacht hast und am ende hätte ich auch fast losgeheult, obwohl mir soetwas noch nicht passiert ist. Großes Kompliment, das einzig Blöde daran ist, dass es wie du gesagt hast wirklich passiert ist...tut mir echt leid für dich.