theroorback
Talfahrt
Als Waldo Wuschelkopf dreißig Jahre alt war, verließ er seine Heimat und den See seiner Heimat und ging in das Gebirge. Hier genoß er seines Geistes und seiner Einsamkeit, doch nach zehn Jahren reichte ihm bloße Existenz nicht mehr und er suchte nach Zielen. Geradezu
herausfordernd konnte er von seinem angestammten Platz auf dem Grad den großen Berg sehen. Ein Berg mit zauberhafter Anmut und mythischer Ausstrahlung. Als sein Geist nun gänzlich der Versuchung erlag, brach er eines Tages auf und versuchte den Berg zu erklimmen. Doch die Hänge waren zu steil, die Felsen zu sehr von der Macht der Götter zerklüftet. Zermürbt von der Erkenntis seines eigenen Versagens, ging er zurück zum angestammten Platz, schnitt sich alle Fußnägel, bis auf den drittgrößten Zeh am linken Fuß und begann erneut zehn Jahre der Einsamkeit seines Geistes zu widmen. Erst als eines dier Schattenspiele, die durch die abendliche Position der Sonne beeindruckende Ausmaße annahmen, eines Tages die Kontur einer Personen preisgaben, erhob sich der Einsiedler aus nachdenkender Pose. Der Ankömmling, eine Frau gereiften Alters, deutete auf den großen Berg und sie leuchtete im Feuer der Begeisterung. Doch Waldo konnte nicht mit. Da sprach die Neue: "Ich heiße Polly Perle, eine Muschel.", und er lächelte. Sie fuhr fort: "Einmal war ich Kapitän. O ja. Draußen auf der offenen See. Mein Schiff hatte drei Maste. Wir waren Spezialisten auf dem Gebiet der Reinigung von Heizungs- und Belüftungssystem. Doch nachdem die Sterne verbrannt waren und uns die Braunen zum Reinigen ihrer Öfen riefen, so hätten wir nie reinwaschen dürfen. So habe ich nun eine zweite Chance.", und der Einsiedler, der zwar verstand, doch dennoch zweifelte, erwiderte: "Auch die Kameradschaft, die im Grundgedanken der Perfectio des Aufgabe vereint, hat nicht die Macht, den Großen zu besiegen." "Dann sterbe nicht mehr als Prophet sondern als Märtyrer!". Nicht befreit von
aller Seelenqual ging er mit und auch die Gemeinschaft der zwei scheiterte, denn egal welche Taktik zur Ersteigung des Gipfels sie anzuwenden versuchten, die Gegebenheiten des Hanges passten sich immer an, so dass jede Maßname zum Scheitern verurteilt war. Dieser Berg, wie von einem Mann geschaffen, war nicht zu besiegen. Auf ihrem wege zum angestammten Platz trafen die zwei einen Mann mit schwarzem Haar und einem großen Schnurrbart unter der Nase. Waldo Wuschelkopf und Polly Perle kaufen ihm für 40$ 30 Übermenschen ab und noch wärend sie begannen diese zu Schlachten und aus ihren Knochen Leitern zu bauen, murmelte der Mann "...aller Idealismus ist Verlogenheit vor dem Notwendigen..." und verschwand mit schnellen Schritt in den zottigen Bergen. Mit Knochenleitern und dem Hass gegen Berg, der im Mark dieser saß, machten sich die zwei Kämpfer erneut auf den Weg - und gewannen. Der Berg unternahm nichts, es war ein Spaziergang. Doch, O Schicksalsschlag, der einzige Zehnnagel, der nicht gekürzt wurde und durch seine Länge inzwischen geträchtlich geworden war, brach ab und durch den Schmerz der Wunde, in der dabei unglücklich einreißenden Haut führte zum Sturz unseres werdenen Siegers. Die Tragik dieses Vorfalles gipfelte in der Wirkung des Aufpralls auf einen harten Stein, der Waldo zu einem Paralytiker werden ließ. So brachte ihn Polly in das Sanatorium, das sie auf dem Gipfel des Berges vorfanden und erheilt selber eine bezahlte Praktikumsstelle, was ihr Geldproblem löst und sie ihre Tochter fortan nicht mehr zur Prostitution zwingen musste.
Als Waldo Wuschelkopf dreißig Jahre alt war, verließ er seine Heimat und den See seiner Heimat und ging in das Gebirge. Hier genoß er seines Geistes und seiner Einsamkeit, doch nach zehn Jahren reichte ihm bloße Existenz nicht mehr und er suchte nach Zielen. Geradezu
herausfordernd konnte er von seinem angestammten Platz auf dem Grad den großen Berg sehen. Ein Berg mit zauberhafter Anmut und mythischer Ausstrahlung. Als sein Geist nun gänzlich der Versuchung erlag, brach er eines Tages auf und versuchte den Berg zu erklimmen. Doch die Hänge waren zu steil, die Felsen zu sehr von der Macht der Götter zerklüftet. Zermürbt von der Erkenntis seines eigenen Versagens, ging er zurück zum angestammten Platz, schnitt sich alle Fußnägel, bis auf den drittgrößten Zeh am linken Fuß und begann erneut zehn Jahre der Einsamkeit seines Geistes zu widmen. Erst als eines dier Schattenspiele, die durch die abendliche Position der Sonne beeindruckende Ausmaße annahmen, eines Tages die Kontur einer Personen preisgaben, erhob sich der Einsiedler aus nachdenkender Pose. Der Ankömmling, eine Frau gereiften Alters, deutete auf den großen Berg und sie leuchtete im Feuer der Begeisterung. Doch Waldo konnte nicht mit. Da sprach die Neue: "Ich heiße Polly Perle, eine Muschel.", und er lächelte. Sie fuhr fort: "Einmal war ich Kapitän. O ja. Draußen auf der offenen See. Mein Schiff hatte drei Maste. Wir waren Spezialisten auf dem Gebiet der Reinigung von Heizungs- und Belüftungssystem. Doch nachdem die Sterne verbrannt waren und uns die Braunen zum Reinigen ihrer Öfen riefen, so hätten wir nie reinwaschen dürfen. So habe ich nun eine zweite Chance.", und der Einsiedler, der zwar verstand, doch dennoch zweifelte, erwiderte: "Auch die Kameradschaft, die im Grundgedanken der Perfectio des Aufgabe vereint, hat nicht die Macht, den Großen zu besiegen." "Dann sterbe nicht mehr als Prophet sondern als Märtyrer!". Nicht befreit von
aller Seelenqual ging er mit und auch die Gemeinschaft der zwei scheiterte, denn egal welche Taktik zur Ersteigung des Gipfels sie anzuwenden versuchten, die Gegebenheiten des Hanges passten sich immer an, so dass jede Maßname zum Scheitern verurteilt war. Dieser Berg, wie von einem Mann geschaffen, war nicht zu besiegen. Auf ihrem wege zum angestammten Platz trafen die zwei einen Mann mit schwarzem Haar und einem großen Schnurrbart unter der Nase. Waldo Wuschelkopf und Polly Perle kaufen ihm für 40$ 30 Übermenschen ab und noch wärend sie begannen diese zu Schlachten und aus ihren Knochen Leitern zu bauen, murmelte der Mann "...aller Idealismus ist Verlogenheit vor dem Notwendigen..." und verschwand mit schnellen Schritt in den zottigen Bergen. Mit Knochenleitern und dem Hass gegen Berg, der im Mark dieser saß, machten sich die zwei Kämpfer erneut auf den Weg - und gewannen. Der Berg unternahm nichts, es war ein Spaziergang. Doch, O Schicksalsschlag, der einzige Zehnnagel, der nicht gekürzt wurde und durch seine Länge inzwischen geträchtlich geworden war, brach ab und durch den Schmerz der Wunde, in der dabei unglücklich einreißenden Haut führte zum Sturz unseres werdenen Siegers. Die Tragik dieses Vorfalles gipfelte in der Wirkung des Aufpralls auf einen harten Stein, der Waldo zu einem Paralytiker werden ließ. So brachte ihn Polly in das Sanatorium, das sie auf dem Gipfel des Berges vorfanden und erheilt selber eine bezahlte Praktikumsstelle, was ihr Geldproblem löst und sie ihre Tochter fortan nicht mehr zur Prostitution zwingen musste.