McLissy
Hey ihr!Habe mal eine neue Geschichte geschrieben.
Titel: Phantom of the rocks-Denn der Tod liegt unter dir!
Art:Thriller
Prolog
Ich spürte den feuchten Nebel auf meiner Haut. Es war ein schauderhaftes Gefühl, aber es wurde durch ein angenehmes verdrängt, als mich Glenn sanft auf die Wange küsste. „Was glaubst du, was ich an diesen Felsen am Schönsten finde?“, flüsterte er mir leise ins Ohr.
„Vielleicht die Aussicht? Ich finde sie einfach bezaubernd!“
Ihm huschte ein Lächeln über die Lippen.
„Nein, das meinte ich nicht. Wobei du natürlich Recht hast.“
„Ich habe keinen blassen Schimmer was du meinst“. Ich schaute ihn ratlos an. Was könnte er meinen? Hier gibt es doch nicht all zu viel zu sehen, dachte ich mir still.
„Dich natürlich! Das ist doch gar nicht so schwer zu erraten.“ Ich liebte seine Art zu lächeln, es war so warm und gab mir ein Gefühl von Geborgenheit. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Glenn und ich standen auf den Klippen von New Highland und hielten uns fest in den Armen. Die Felsen um uns herum sahen gefährlich aus. Deshalb traute ich mich nicht über den Rand in den metertiefen Abgrund zu schauen. Doch obwohl es hier nicht ganz sicher war, waren die Klippen ein perfekter Treffpunkt für Romantiker oder auch frisch verliebte Jugendliche wie Glenn und ich.
„Es ist kühl geworden. Ich werde schnell meinen Parka aus dem Auto holen.“, sagte ich, als mich eine Gänsehaut überkam. „Ist okay, soll ich dich vielleicht begleiten?“
„Nein, ist nicht nötig. Ich bin gleich wieder zurück.“
Eilig lief ich in Richtung Parkplatz. Es kam mir irgendwie unheimlich vor, alleine den schmalen Pfad bei Nebel und Dunkelheit entlang zu laufen. Deshalb war ich auch heilfroh, als ich den roten Honda endlich erreichte. Nervös öffnete ich die Autotür und griff hastig nach meinem Parka.
Plötzlich hielt ich inne. War da nicht gerade ein Schrei zu hören? Kam er etwa von Glenn? Ich malte mir die schlimmsten Dinge aus, während ich die Tür zuschloss und über den Parkplatz zum Pfad rannte.
Ist er vielleicht die Klippen herunter gestürzt? Hat ihn jemand erschreckt oder gar niedergeschlagen? Ich vertrieb schnell meine Gedanken und erreichte endlich die Stelle, an der Glenn eben noch gestanden hatte.
Doch weit und breit war nichts zu sehen. Glenn war einfach verschwunden.
Ich überwand meine Angst und starrte vorsichtig über den Rand in den Abgrund. Wie erstarrt blieb ich stehen, als ich meinen Freund mit seltsam angewinkelten Armen und Beinen in dreißig Metern Tiefe auf dem Boden liegen sah.
______________
Feedback:
Bitte Kritik&Lob&Verbesserungsvorschläge
PLS auf Rechtschreibfehler hinweisen,auch die passieren mir mal
Findet ihr den Titel gut?
Lohnt es sich überhaupt weiter zu schreiben?
Fals ihr fragen habt oder so könnt ihr gerne posten.
Vielen Dank
Lissy
Titel: Phantom of the rocks-Denn der Tod liegt unter dir!
Art:Thriller
Phantom of the rocks
Denn der Tod liegt unter dir!
Denn der Tod liegt unter dir!
Prolog
Ich spürte den feuchten Nebel auf meiner Haut. Es war ein schauderhaftes Gefühl, aber es wurde durch ein angenehmes verdrängt, als mich Glenn sanft auf die Wange küsste. „Was glaubst du, was ich an diesen Felsen am Schönsten finde?“, flüsterte er mir leise ins Ohr.
„Vielleicht die Aussicht? Ich finde sie einfach bezaubernd!“
Ihm huschte ein Lächeln über die Lippen.
„Nein, das meinte ich nicht. Wobei du natürlich Recht hast.“
„Ich habe keinen blassen Schimmer was du meinst“. Ich schaute ihn ratlos an. Was könnte er meinen? Hier gibt es doch nicht all zu viel zu sehen, dachte ich mir still.
„Dich natürlich! Das ist doch gar nicht so schwer zu erraten.“ Ich liebte seine Art zu lächeln, es war so warm und gab mir ein Gefühl von Geborgenheit. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Glenn und ich standen auf den Klippen von New Highland und hielten uns fest in den Armen. Die Felsen um uns herum sahen gefährlich aus. Deshalb traute ich mich nicht über den Rand in den metertiefen Abgrund zu schauen. Doch obwohl es hier nicht ganz sicher war, waren die Klippen ein perfekter Treffpunkt für Romantiker oder auch frisch verliebte Jugendliche wie Glenn und ich.
„Es ist kühl geworden. Ich werde schnell meinen Parka aus dem Auto holen.“, sagte ich, als mich eine Gänsehaut überkam. „Ist okay, soll ich dich vielleicht begleiten?“
„Nein, ist nicht nötig. Ich bin gleich wieder zurück.“
Eilig lief ich in Richtung Parkplatz. Es kam mir irgendwie unheimlich vor, alleine den schmalen Pfad bei Nebel und Dunkelheit entlang zu laufen. Deshalb war ich auch heilfroh, als ich den roten Honda endlich erreichte. Nervös öffnete ich die Autotür und griff hastig nach meinem Parka.
Plötzlich hielt ich inne. War da nicht gerade ein Schrei zu hören? Kam er etwa von Glenn? Ich malte mir die schlimmsten Dinge aus, während ich die Tür zuschloss und über den Parkplatz zum Pfad rannte.
Ist er vielleicht die Klippen herunter gestürzt? Hat ihn jemand erschreckt oder gar niedergeschlagen? Ich vertrieb schnell meine Gedanken und erreichte endlich die Stelle, an der Glenn eben noch gestanden hatte.
Doch weit und breit war nichts zu sehen. Glenn war einfach verschwunden.
Ich überwand meine Angst und starrte vorsichtig über den Rand in den Abgrund. Wie erstarrt blieb ich stehen, als ich meinen Freund mit seltsam angewinkelten Armen und Beinen in dreißig Metern Tiefe auf dem Boden liegen sah.
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Feedback:
Bitte Kritik&Lob&Verbesserungsvorschläge
PLS auf Rechtschreibfehler hinweisen,auch die passieren mir mal

Findet ihr den Titel gut?
Lohnt es sich überhaupt weiter zu schreiben?
Fals ihr fragen habt oder so könnt ihr gerne posten.
Vielen Dank
Lissy