Maina
Hallu ihr
Ich schreib [mal wieder
] eine Story. Das ist... *überleg* meine 2., die ich so 'richtig' schreib.
Vielleicht fällts jemandem auf, dass die Story so heißt wie mein VRH... x)
Achja: Schwarzleser solln garnich anfangen.
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So, wenn es euch gefällt, schreib ich weiter
LG
Diana

Ich schreib [mal wieder

Vielleicht fällts jemandem auf, dass die Story so heißt wie mein VRH... x)
Achja: Schwarzleser solln garnich anfangen.
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Prolog, bzw... Vorgeschichte
Ihr Kopf war vom Arm gestützt, als sie spätabends an ihrem nie aufgeräumten Schreibtisch saß und über Rechnungen grübelte. Warum musste alles so kompliziert sein?! Sie seufzte, fuhr sich durch das lange, mit kupferfarbenen Strähnen durchzogene blonde Haar und warf einen Blick aus graublauen Augen auf ihre Schäferhündin, die neben dem großen Schreibtisch lag. Als die Hündin die Blicke ihres ‚Frauchens’ bemerkte, hob sie ihren dunklen Kopf und leckte die Hand, die ihren Kopf kraulte. „Na komm Große“, sagte Diana und stand auf.
Branka sprang auf und hüpfte mit der Rute wedelnd um sie herum, während Diana zur großen, reich verzierten Eichentür des Haupthauses von Gut Playa ging. Sie nahm den Schlüsselbund von einem silbernen Pferdekopf, der als Haken in die cremefarbene Wand eingelassen war, und öffnete die schwere Tür. Kalte Nachtluft schlug ihr entgegen, sodass sie eine schwarze Reitjacke anzog und schließlich in die vom Mond beleuchtete Nacht trat.Branka lief übermütig voraus, doch durch einen leisen, klaren Pfiff hielt Diana die Deutsche Schäferhündin zurück. Gespannt hielt sie auf den Stutenstall zu, indem eine Stute, God’s Harmony, hochträchtig war. Der Tierarzt hatte vorausgesagt, dass sie vermutlich noch in dieser Woche abfohlen sollte, und so hatte Diana keinen ruhigen Schlaf mehr.
Knarrend öffnete sich die dunkelgrüne Stalltür, deren Farbe man in der Dunkelheit natürlich nicht erkennen konnte. Ein leises Wiehern, ein reichlich unbekanntes, kam Diana entgegen, die aufgeregt den Stall betrat, dass Licht anschaltete und auf God’s Harmony’s Box zusteuerte. In der geräumigen Box stand doch tatsächlich ein zweites Pferd, ein kleineres, ein Fohlen ! Langsam öffnete Diana die Boxentür, um das Fohlen nicht zu erschrecken.
Doch das kleine Stutfohlen war das genaue Gegenteil von schreckhaft. Mutig und mit gespitzten Ohren trat es nach vorne, um den ersten Menschen, den es je gesehen hatte, zu begrüßen. Diana streckte ihm die Hand entgegen, die das Fohlen anstupste. Vorsichtig begann Diana, die Stirn des Stütchens zu kraulen. Es schnaubte leise und genüsslich.
Branka winselte und wedelte zugleich, während sie zusah. Zum einen schien sie sich zu
freuen, dass das Gut einen Bewohner mehr hatte, zum anderen schien sie leicht eifersüchtig zu sein, dass Diana sich um das Fohlen kümmerte. Diese lachte und streichelte Branka. „Na, was meinst du?“, sagte sie leise. Dann musterte sie das Stutfohlen. Es hatte einen sehr guten Körperbau, und obwohl es wahrscheinlich erst
wenige Stunden auf der Welt war, schien es schon geschickt und kraftvoll. Dabei wäre das gar nicht so selbstverständlich gewesen. Klar, God’s Harmony, war eine Top-Zuchtstute, doch der Vater des jungen Fohlens war ein eher unauffälliger, wenn auch trotzdem guter Hengst.
Diana beschloss: Dieses Stutfohlen würde A little Harmony heißen.

Ihr Kopf war vom Arm gestützt, als sie spätabends an ihrem nie aufgeräumten Schreibtisch saß und über Rechnungen grübelte. Warum musste alles so kompliziert sein?! Sie seufzte, fuhr sich durch das lange, mit kupferfarbenen Strähnen durchzogene blonde Haar und warf einen Blick aus graublauen Augen auf ihre Schäferhündin, die neben dem großen Schreibtisch lag. Als die Hündin die Blicke ihres ‚Frauchens’ bemerkte, hob sie ihren dunklen Kopf und leckte die Hand, die ihren Kopf kraulte. „Na komm Große“, sagte Diana und stand auf.
Branka sprang auf und hüpfte mit der Rute wedelnd um sie herum, während Diana zur großen, reich verzierten Eichentür des Haupthauses von Gut Playa ging. Sie nahm den Schlüsselbund von einem silbernen Pferdekopf, der als Haken in die cremefarbene Wand eingelassen war, und öffnete die schwere Tür. Kalte Nachtluft schlug ihr entgegen, sodass sie eine schwarze Reitjacke anzog und schließlich in die vom Mond beleuchtete Nacht trat.Branka lief übermütig voraus, doch durch einen leisen, klaren Pfiff hielt Diana die Deutsche Schäferhündin zurück. Gespannt hielt sie auf den Stutenstall zu, indem eine Stute, God’s Harmony, hochträchtig war. Der Tierarzt hatte vorausgesagt, dass sie vermutlich noch in dieser Woche abfohlen sollte, und so hatte Diana keinen ruhigen Schlaf mehr.
Knarrend öffnete sich die dunkelgrüne Stalltür, deren Farbe man in der Dunkelheit natürlich nicht erkennen konnte. Ein leises Wiehern, ein reichlich unbekanntes, kam Diana entgegen, die aufgeregt den Stall betrat, dass Licht anschaltete und auf God’s Harmony’s Box zusteuerte. In der geräumigen Box stand doch tatsächlich ein zweites Pferd, ein kleineres, ein Fohlen ! Langsam öffnete Diana die Boxentür, um das Fohlen nicht zu erschrecken.
Doch das kleine Stutfohlen war das genaue Gegenteil von schreckhaft. Mutig und mit gespitzten Ohren trat es nach vorne, um den ersten Menschen, den es je gesehen hatte, zu begrüßen. Diana streckte ihm die Hand entgegen, die das Fohlen anstupste. Vorsichtig begann Diana, die Stirn des Stütchens zu kraulen. Es schnaubte leise und genüsslich.
Branka winselte und wedelte zugleich, während sie zusah. Zum einen schien sie sich zu
freuen, dass das Gut einen Bewohner mehr hatte, zum anderen schien sie leicht eifersüchtig zu sein, dass Diana sich um das Fohlen kümmerte. Diese lachte und streichelte Branka. „Na, was meinst du?“, sagte sie leise. Dann musterte sie das Stutfohlen. Es hatte einen sehr guten Körperbau, und obwohl es wahrscheinlich erst
wenige Stunden auf der Welt war, schien es schon geschickt und kraftvoll. Dabei wäre das gar nicht so selbstverständlich gewesen. Klar, God’s Harmony, war eine Top-Zuchtstute, doch der Vater des jungen Fohlens war ein eher unauffälliger, wenn auch trotzdem guter Hengst.
Diana beschloss: Dieses Stutfohlen würde A little Harmony heißen.
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So, wenn es euch gefällt, schreib ich weiter

LG
Diana