der Mars- Die zukunft rollte immer weiter-bis Jetzt

HI, ich habe mich mal wieder an einer Geschichte versucht. Ihr werdet jetzt am Anfang noch nicht vciel über das Thema herausfinden, aber das kommt noch^^
ich freue mich (nur xd) über konstruktive Kritik.


Der Mars- Die Zukunft rollte immer weiter- bis jetzt
Es war ein kalter Tag. so kalt wie immer, so beißend kalt, dass Lianas Haut zu zerreisen drohte. Der Hagel preschte ihr unermüdlich ins Gesicht, sodass sie zu Boden schauen musste, die Augen zusammen kniff und mit fast abwehrender Haltung durch die Straßen schritt, bis sie zu dem mit Graffiti beschmierten, heruntergekommenem Haus, nein, Betonklotz, kam. Ihre blau gefrorenen Lippen bebten noch stärker als sonst, während sie den Schlüssel aus ihrer Tasche herauskramte und ihn mit zitternden Händen in das Schloss steckte.
Sie lies die Tür hinter sich zufallen und ging so schnell wie möglich zum Aufzug, um das schmutzige, stinkende Erdgeschoss hinter sich zu lassen und zu der einen von über 30 Wohnungen zu kommen, die sie als ihre bezeichnen konnte. Konnte, nicht wollte. Sie wollte diese „Wohnung“ nicht als ihr Zuhause bezeichnen, denn für sie war klar: Sie hatte schon lange ihr Zuhause verloren.

Zitat:

Original von bekkakorinth Der Mars- Die Zukunft rollte immer weiter- bis jetztIch würde den Titel ein bisschen mehr hervorheben. Ausserdem nehme ich an, das es sich um den zweiten Teil um einen Untertitel handelt. Wenn du schön formatierst, haben die Leute auch mehr Lust deine Story zu lesen. Imd übrigen frage ich mich ob der Ausdruck "die Zukunft rollte" gelungen gewählt ist. Ich finde nicht. Es war ein kalter Tag. soGross kalt wie immer, so beißend kalt, dass Lianas Haut zu zerreisen drohte.Nun auch diesen Ausdruck finde ich sehr unpassend. Zerreissen? Wie ein Blatt Papier oder so? Ratsch und es ist durcheinander... Ich finde den ganzen Abschnitt hier etwas mager, man kann den Tag auch anders beschreiben, viele, LANGE Sätze machen, die einem das Lesen die Freude gibt. Der Hagel preschteIch würde hier peitschte wählen. ihr unermüdlich ins Gesicht, sodass sie zu Boden schauen musste, die Augen zusammen kniff und mit fast abwehrender Haltung durch die Straßen schritt, bis sie zu dem mit Graffiti beschmierten, heruntergekommenem Haus, nein, Betonklotz, kam. Ihre blau gefrorenen Lippen bebten noch stärker als sonst, während sie den Schlüssel aus ihrer Tasche herauskramte und ihn mit zitternden Händen in das Schloss steckte. Sie liess die Tür hinter sich zufallen und ging so schnell wie möglich zum Aufzug, um das schmutzige, stinkende Erdgeschoss hinter sich zu lassen und zu der einen von über 30 Wohnungen zu kommen, die sie als ihre bezeichnen konnte. Konnte, nicht wollte. Sie wollte diese „Wohnung“ nicht als ihr Zuhause bezeichnen, denn für sie war klar: Sie hatte schon lange ihr Zuhause verloren.

Ich weiss nicht, der Teil ist einfach zu kurz und zu langweilig geschrieben. Wenn du meinst, du baust so Spannung auf, dann lagst du falsch, denn so ödet es einen einfach nur an einen weiteren Teil zu lesen. Ich will dir auf keinen Fall die Lust am Schreiben nehmen, doch so ist es. Liana, schöner Name übrigens, hat überhaupt keine Gefühle und wenn doch, dann bringst du sie nicht rüber. Erzähl doch ein wenig, was sie auf der Strasse sieht, was ist das für ein Grafiti? Nur weil du das Wetter beschreibst, heisst das nicht, dass du später keine weiteren Ausführungen einbauen musst. Ausserdem finde ich den letzten Satz einfach nur unpassend und total dramatiesiert... Einfach nur ein mühsamer Versuch doch noch ein paar Gefühle reinzubringen.
Wenn ich dich wäre, würde ich mich noch einmal über diesen Teil setzen und ein bisschen mehr Gefühl reinbringen. Was ist das überhaupt? Intro? Prolog? Kapitel 1? Formatiere ein wenig schöner und lasse den Text, falls möglich, am besten schwarz.

Liebe Grüsse
Melanie