chayenne
Dieses ihr schon meine 3te Geschichte ich weiß, aber leider viel mir diese gerade ein, und diese werde ich auch weiter schreiben!! Sie handel um ein Mädchen, was im Krankenhaus liegt und die beste Freundin von der *ich* hat nen Tumor im Knie....
Ich würde mich sehr über Leser/innen freuen, die meine Geschichte bewerten und mir vorschläge machen, was ich verbesser kann!!!
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Personen: Vanessa, Sarah, Karin (Mama), Marina, Jana, Klassenkameraden, Dennis
Aussehen: Vanessa: Schwarze, Schulter lange Haare, grüne Augen, sportliche Figur, lange dünne Beine, 1.78 cm groß,
Dennis: blonde, kurze, gelockte Haare, wasserblaue Augen, sportliche Figur, 1.81 cm groß,
Marina: sehr lange, braune Haare, braune Augen, sportliche Figur, 1.60 cm groß
Karin (Mama): kurze, gelockte dunkelblonde Haare, braune Augen, etwas breiter gebaut, 1.80 groß,
Jana: mittel lange, braune Haare, blaue Augen, sportliche Figur, 1.65 cm groß,
Sarah: blonde lange Haare, blau-graue Augen, etwas breiter gebaut, aber nicht dick, 1.60 cm groß,
„Guten Morgen mein Schatz! Du musst aufstehen, es geht wieder mal zur Schule.“ Sagte meine Mutter, als sie mich weckte. Wir hatten es nun sieben Uhr und eigentlich hätte ich schon lange wach sein müssen. „Ja, ich stehe ja schon auf!“ sagte ich etwas verschlafen und rappelte mich langsam aus meinem Bett. Ich saß noch eine Weile auf der Bettkante und schaltete dann meine Musik an. Dabei stand ich langsam auf und ging zum Fenster. Von meinem Fenster aus hatte ich eine sehr gute Aussicht, denn man sah hier eine menge Pferdeweiden und auch mein dicker Chester stand zufrieden am grasen. Ich dachte noch etwas an meinen Freund Dennis und machte mich dann an meine Haare.
Nach einer guten Viertelstunde sahen meine Haare dann einigermaßen gut aus und ich konnte langsam in die Küche nach unten gehen.
Hier hatte meine Ma (Karin) schon das essen bereit stehen und ich nahm mir gleich eine Schnitte mit Nutella.
Als ich diese Schnitte auf hatte, ging ich ins Bad um mir meine Zähne zu putzen. „So Vanessa, bist du nun so weit? Sarah und Jana sitzen hier schon und warten auf dich!“ „Ja, ja ich komme ja.“ Antwortete ich ihr etwas genervt.
In Moment ging bei mir sehr viel schief und keiner wusste wirklich was ich hatte. Meine beste Freundin lag wegen einem zu kleinem Herz im Krankenhaus und ich konnte sie nicht besuchen! Ich selber hatte einen gutartigen Gefähstumor im Knie, den die Ärzte demnächst entfernen wollten und bei dem ich zu 50% sterben konnte, auch wenn ich jetzt fast keine Probleme hatte außer ein paar schmerzen. Vor diesem Tag graute es mir jetzt schon, aber viel schlimmer stand es um meine Freundin. Wenn der Körper ihr Herz nicht annehmen sollte.........
„Vanessa, nun mach mal schneller.“ Schrie meine Ma nun aus der Küche.
Nun machte ich mich auf den Weg in die Küche um nicht auch noch Stress von meiner Lehrerin zu bekommen, weil ich zu spät kam.
Nach 20 Minuten waren meine Freundinnen und ich dann in der Schule angekommen, ich zündete mir gleich eine Zigarette an und wie immer musste Sarah mir wieder voll den Stress machen: „Boa Vanessa, wir haben noch genau 5 Minuten um bis zum F-Gebäude zu kommen! Rauch etwas schnell, ich komme jedes Mal wegen dir zu spät.“ „Ja ist ja schon gut! Ich hab in Moment andere Sorgen! Du kannst ja auch ohne mich gehen. Warum wartest du auch immer auf mich?“ „Na weil ich nun einmal auf dich warte und ich weiß wie es dir geht. Es muss doch sehr schwer sein, seine beste Freundin nicht besuchen zu können und dann auch noch zur Schule zu müssen oder?“ „Ach das geht schon. Ich mach mir gar keine Sorgen! Das packt die schon!“ sagte ich kurz angebunden und drückte dann meine Kippe mit dem Schuh auf dem Boden aus.
Nach wenigen Minuten waren wir dann beim F-Gebäude angekommen und Sarah und ich würden beide zu Spät kommen, da wir es schon viertel nach acht hatten und unser Unterricht um zehn nach acht anfängt.
Als ich dann vor meinem Klassenraum stand, klopfte ich an doch ich bekkam kein herein als Antwort, ich klopfte ein zweites mal und machte dann einfach die Tür auf. Frau Kühmann saß an ihrem Pult und sah mich fragend an: „Ja Sorry, meine Ma und ich sind zu spät losgefahren und dann war auch noch so ein Verkehr auf der Straße!“ „Ja, setzt dich und ich vermerke es im Klassenbuch.“
Ich setzte mich gleich auf meinem Platz in die Klasse neben Jule und wurde gleich mit Fragen bombadiert. „Und wie sieht es aus mit deinem Knie? Warst du beim Arzt?“ fragten mich drei Leute gleichzeitig. Ich antwortete nur: „Muss operiert werden mehr nicht.“ Und konzentrierte mich dann auf den Unterricht.
Nach neunzig Minuten Unterricht hatten wir dann eine Pause von zwanzig Minuten. Diese zwanzig Minuten verbrachte ich dann mit meinem Freund in der Raucherecke, genau wie mit Sarah und Christoph. Dennis wollte gleich alles über mein Knie wissen und als er mich so löcherte riss mir auf einmal der Faden. „Mein Gott, warum interessiert sich jeder nur für mein scheiß Knie? Ich hab andere Sorgen als mein Knie! Wenn meine Freundin das neue Herz bekommt und der Körper das nicht annimmt wird sie sterben und ich kann nichts machen! Boa lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“ sagte ich noch bevor ich zum Sekretariat ging um mich abzumelden!
Ich konnte nicht mehr, ich musste einfach nur noch an Marina denken, sie lag im Krankenhaus und ich war hier und musste Unterricht machen! Wie sollte ich mich denn auf den Unterricht konzentrieren wenn sie fast am Sterben ist?
Nach fünf Minuten erklären konnte ich dann meine Mutter anrufen und ihr sagen das ich nach Hause möchte. Sie sagte ja und beendete gleich ihre Arbeit und holte mich nach zehn Minuten ab.
Meine Sachen hatte ich auch aus der Klasse geholt und so konnte ich gleich einsteigen und mit fahren!
„Du Mama, können wir nicht nach Marina fahren? Ich weiß das, das in Münster ist und das wir dazu drei Stunden fahren müssen. Aber ich muss einfach wissen was mit ihr los ist! Ich kann einfach nicht mehr mit dieser Ungewissheit leben.“ Meine Ma sah mich nur an und sagte nichts. Ich musste nun anfangen zu weinen, doch als ich merkte, das sie in eine ganz andere Richtung fuhr als es nach Hause ging, kamen nur noch Freudentränen, die ich nicht mehr aufhalten konnte.
Ich würde mich sehr über Leser/innen freuen, die meine Geschichte bewerten und mir vorschläge machen, was ich verbesser kann!!!
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Personen: Vanessa, Sarah, Karin (Mama), Marina, Jana, Klassenkameraden, Dennis
Aussehen: Vanessa: Schwarze, Schulter lange Haare, grüne Augen, sportliche Figur, lange dünne Beine, 1.78 cm groß,
Dennis: blonde, kurze, gelockte Haare, wasserblaue Augen, sportliche Figur, 1.81 cm groß,
Marina: sehr lange, braune Haare, braune Augen, sportliche Figur, 1.60 cm groß
Karin (Mama): kurze, gelockte dunkelblonde Haare, braune Augen, etwas breiter gebaut, 1.80 groß,
Jana: mittel lange, braune Haare, blaue Augen, sportliche Figur, 1.65 cm groß,
Sarah: blonde lange Haare, blau-graue Augen, etwas breiter gebaut, aber nicht dick, 1.60 cm groß,
Gefährliche Krankheit
„Guten Morgen mein Schatz! Du musst aufstehen, es geht wieder mal zur Schule.“ Sagte meine Mutter, als sie mich weckte. Wir hatten es nun sieben Uhr und eigentlich hätte ich schon lange wach sein müssen. „Ja, ich stehe ja schon auf!“ sagte ich etwas verschlafen und rappelte mich langsam aus meinem Bett. Ich saß noch eine Weile auf der Bettkante und schaltete dann meine Musik an. Dabei stand ich langsam auf und ging zum Fenster. Von meinem Fenster aus hatte ich eine sehr gute Aussicht, denn man sah hier eine menge Pferdeweiden und auch mein dicker Chester stand zufrieden am grasen. Ich dachte noch etwas an meinen Freund Dennis und machte mich dann an meine Haare.
Nach einer guten Viertelstunde sahen meine Haare dann einigermaßen gut aus und ich konnte langsam in die Küche nach unten gehen.
Hier hatte meine Ma (Karin) schon das essen bereit stehen und ich nahm mir gleich eine Schnitte mit Nutella.
Als ich diese Schnitte auf hatte, ging ich ins Bad um mir meine Zähne zu putzen. „So Vanessa, bist du nun so weit? Sarah und Jana sitzen hier schon und warten auf dich!“ „Ja, ja ich komme ja.“ Antwortete ich ihr etwas genervt.
In Moment ging bei mir sehr viel schief und keiner wusste wirklich was ich hatte. Meine beste Freundin lag wegen einem zu kleinem Herz im Krankenhaus und ich konnte sie nicht besuchen! Ich selber hatte einen gutartigen Gefähstumor im Knie, den die Ärzte demnächst entfernen wollten und bei dem ich zu 50% sterben konnte, auch wenn ich jetzt fast keine Probleme hatte außer ein paar schmerzen. Vor diesem Tag graute es mir jetzt schon, aber viel schlimmer stand es um meine Freundin. Wenn der Körper ihr Herz nicht annehmen sollte.........
„Vanessa, nun mach mal schneller.“ Schrie meine Ma nun aus der Küche.
Nun machte ich mich auf den Weg in die Küche um nicht auch noch Stress von meiner Lehrerin zu bekommen, weil ich zu spät kam.
Nach 20 Minuten waren meine Freundinnen und ich dann in der Schule angekommen, ich zündete mir gleich eine Zigarette an und wie immer musste Sarah mir wieder voll den Stress machen: „Boa Vanessa, wir haben noch genau 5 Minuten um bis zum F-Gebäude zu kommen! Rauch etwas schnell, ich komme jedes Mal wegen dir zu spät.“ „Ja ist ja schon gut! Ich hab in Moment andere Sorgen! Du kannst ja auch ohne mich gehen. Warum wartest du auch immer auf mich?“ „Na weil ich nun einmal auf dich warte und ich weiß wie es dir geht. Es muss doch sehr schwer sein, seine beste Freundin nicht besuchen zu können und dann auch noch zur Schule zu müssen oder?“ „Ach das geht schon. Ich mach mir gar keine Sorgen! Das packt die schon!“ sagte ich kurz angebunden und drückte dann meine Kippe mit dem Schuh auf dem Boden aus.
Nach wenigen Minuten waren wir dann beim F-Gebäude angekommen und Sarah und ich würden beide zu Spät kommen, da wir es schon viertel nach acht hatten und unser Unterricht um zehn nach acht anfängt.
Als ich dann vor meinem Klassenraum stand, klopfte ich an doch ich bekkam kein herein als Antwort, ich klopfte ein zweites mal und machte dann einfach die Tür auf. Frau Kühmann saß an ihrem Pult und sah mich fragend an: „Ja Sorry, meine Ma und ich sind zu spät losgefahren und dann war auch noch so ein Verkehr auf der Straße!“ „Ja, setzt dich und ich vermerke es im Klassenbuch.“
Ich setzte mich gleich auf meinem Platz in die Klasse neben Jule und wurde gleich mit Fragen bombadiert. „Und wie sieht es aus mit deinem Knie? Warst du beim Arzt?“ fragten mich drei Leute gleichzeitig. Ich antwortete nur: „Muss operiert werden mehr nicht.“ Und konzentrierte mich dann auf den Unterricht.
Nach neunzig Minuten Unterricht hatten wir dann eine Pause von zwanzig Minuten. Diese zwanzig Minuten verbrachte ich dann mit meinem Freund in der Raucherecke, genau wie mit Sarah und Christoph. Dennis wollte gleich alles über mein Knie wissen und als er mich so löcherte riss mir auf einmal der Faden. „Mein Gott, warum interessiert sich jeder nur für mein scheiß Knie? Ich hab andere Sorgen als mein Knie! Wenn meine Freundin das neue Herz bekommt und der Körper das nicht annimmt wird sie sterben und ich kann nichts machen! Boa lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“ sagte ich noch bevor ich zum Sekretariat ging um mich abzumelden!
Ich konnte nicht mehr, ich musste einfach nur noch an Marina denken, sie lag im Krankenhaus und ich war hier und musste Unterricht machen! Wie sollte ich mich denn auf den Unterricht konzentrieren wenn sie fast am Sterben ist?
Nach fünf Minuten erklären konnte ich dann meine Mutter anrufen und ihr sagen das ich nach Hause möchte. Sie sagte ja und beendete gleich ihre Arbeit und holte mich nach zehn Minuten ab.
Meine Sachen hatte ich auch aus der Klasse geholt und so konnte ich gleich einsteigen und mit fahren!
„Du Mama, können wir nicht nach Marina fahren? Ich weiß das, das in Münster ist und das wir dazu drei Stunden fahren müssen. Aber ich muss einfach wissen was mit ihr los ist! Ich kann einfach nicht mehr mit dieser Ungewissheit leben.“ Meine Ma sah mich nur an und sagte nichts. Ich musste nun anfangen zu weinen, doch als ich merkte, das sie in eine ganz andere Richtung fuhr als es nach Hause ging, kamen nur noch Freudentränen, die ich nicht mehr aufhalten konnte.