Black Katrin
Ein Freund von mir verlangt das ich ihm ne Geschichte schreibe, wenn cih schon zwei für die Schule geschrieben habe...
man soll nie etwas zeigen wenn man die Konsequenzen nit tragen will
Wie auch immer ich habe nix dagegen, aber die Idee hat mir lange gefehlt... Aber mir ist heute nachem Arzt ein Thema eingefallen [ich hab immer nur Blitzideen sonst keine-.-] und daher versuch ichs mal...
Bitte korigiert Zeitfehler wenn ihr welche findet, ich wechsel gerne Zeiten *gg*
Nun... Der Prolog
Prolog 17.10.06 21:48
Nebel kroch langsam den Berg hinauf und verschlang einen Baum um den Anderen. Es wurde immer düster, obwohl es kurz nach Mittag war. Michiel sah nur noch wenige Schritte weit. Müde stampfte er auf dem Feldweg dahin. Seit Tagen war er nun schon am Wandern und war keiner Menschenseele begegnet. Jeder Knochen schmerzte und sein Leib schrie nach einem warmen Bad. Hoffnungsvoll lief er weiter, suchend nach einem Bauern, der ihm eine warme Mahlzeit gewährt. Mit gesenktem Haupt schritt er dahin, bedacht jede Wurzel zusehen, bevor er auf sie trat. So geschah es, dass er nicht merkte wie er den Wald verliess, und neben einem Feld wanderte.
Erst als er das Wiehern eines Fohlens hörte, schreckte er auf. Michiel passte nicht auf, und rutschte aus, auf einer verhassten Wurzel. Es zog ihm die Beine seitlich weg, sein wärmender Mantel wurde angehoben und Dreck landete überall auf seiner Kleidung. Wütend versuchte er den Dreck los zu werden, doch es brachte nichts. Der Fleck wurde einfach nur grösser. Schon wollte er weiter gehen, als im klar wurde, dass das Fohlen immer noch erbärmlichstens wieherte. Tief berührt von den Rufen, folgte Michiel ihnen. Er hat ein Herz aus Gold, Tiere waren ihm wichtig, aber an erster Stelle standen Pferde für ihn. Sie sind mystisch und besitzen die Fähigkeit, seinem Meister zu beschützten. Sofern er ihm vertraut.
Bald fand er das Fohlen, müde und erschöpft neben seiner Mutter liegen. Es war ein schwarz weiss gescheckter Shire mit einer weissen Blesse die bis zur Nüster reicht. Besorgt sah Michiel nach der Mutter. Traurig stellte er fest, dass sie erschossen wurde. Sie hat sich das Bein gebrochen bei der schweren Arbeit auf dem Feld. Ihr Fohlen wurde zurück gelassen, zu klein um ohne Mutter zu überleben. Erschiessen ging nicht, wer ein Fohlen erschiesst, gilt auf ewig verflucht. Michiel hatte als kleiner Knabe schon einmal ein Fohlen aufgezogen, dieses war zwar älter gewesen, aber doch wollte er es versuchen. Er setzte sich zu der Stute und untersuchte das Euter.
Eine halbe Stunde später war sein Wasserschlauch voll mit Milch, leicht verdünnt aber es würde gehen. Er steckte den Kolben wieder drauf, und bohrte vorsichtig ein loch hinein. Michiel bot die Flasche dem Fohlen an, doch dies verstand es nicht. Vorsichtig liess er Milch auf die Lippen des Fohlens tröpfelnd. Zu hungrig um ängstlich zu sein, stakste es zu Michiel und trank gierig von der Falsche.
man soll nie etwas zeigen wenn man die Konsequenzen nit tragen will
Wie auch immer ich habe nix dagegen, aber die Idee hat mir lange gefehlt... Aber mir ist heute nachem Arzt ein Thema eingefallen [ich hab immer nur Blitzideen sonst keine-.-] und daher versuch ichs mal...
Bitte korigiert Zeitfehler wenn ihr welche findet, ich wechsel gerne Zeiten *gg*
Nun... Der Prolog
Prolog 17.10.06 21:48
Nebel kroch langsam den Berg hinauf und verschlang einen Baum um den Anderen. Es wurde immer düster, obwohl es kurz nach Mittag war. Michiel sah nur noch wenige Schritte weit. Müde stampfte er auf dem Feldweg dahin. Seit Tagen war er nun schon am Wandern und war keiner Menschenseele begegnet. Jeder Knochen schmerzte und sein Leib schrie nach einem warmen Bad. Hoffnungsvoll lief er weiter, suchend nach einem Bauern, der ihm eine warme Mahlzeit gewährt. Mit gesenktem Haupt schritt er dahin, bedacht jede Wurzel zusehen, bevor er auf sie trat. So geschah es, dass er nicht merkte wie er den Wald verliess, und neben einem Feld wanderte.
Erst als er das Wiehern eines Fohlens hörte, schreckte er auf. Michiel passte nicht auf, und rutschte aus, auf einer verhassten Wurzel. Es zog ihm die Beine seitlich weg, sein wärmender Mantel wurde angehoben und Dreck landete überall auf seiner Kleidung. Wütend versuchte er den Dreck los zu werden, doch es brachte nichts. Der Fleck wurde einfach nur grösser. Schon wollte er weiter gehen, als im klar wurde, dass das Fohlen immer noch erbärmlichstens wieherte. Tief berührt von den Rufen, folgte Michiel ihnen. Er hat ein Herz aus Gold, Tiere waren ihm wichtig, aber an erster Stelle standen Pferde für ihn. Sie sind mystisch und besitzen die Fähigkeit, seinem Meister zu beschützten. Sofern er ihm vertraut.
Bald fand er das Fohlen, müde und erschöpft neben seiner Mutter liegen. Es war ein schwarz weiss gescheckter Shire mit einer weissen Blesse die bis zur Nüster reicht. Besorgt sah Michiel nach der Mutter. Traurig stellte er fest, dass sie erschossen wurde. Sie hat sich das Bein gebrochen bei der schweren Arbeit auf dem Feld. Ihr Fohlen wurde zurück gelassen, zu klein um ohne Mutter zu überleben. Erschiessen ging nicht, wer ein Fohlen erschiesst, gilt auf ewig verflucht. Michiel hatte als kleiner Knabe schon einmal ein Fohlen aufgezogen, dieses war zwar älter gewesen, aber doch wollte er es versuchen. Er setzte sich zu der Stute und untersuchte das Euter.
Eine halbe Stunde später war sein Wasserschlauch voll mit Milch, leicht verdünnt aber es würde gehen. Er steckte den Kolben wieder drauf, und bohrte vorsichtig ein loch hinein. Michiel bot die Flasche dem Fohlen an, doch dies verstand es nicht. Vorsichtig liess er Milch auf die Lippen des Fohlens tröpfelnd. Zu hungrig um ängstlich zu sein, stakste es zu Michiel und trank gierig von der Falsche.