Andreaa
Bitte gibt eine Kritik ab. Dieses Gedicht reimt sich nicht, aber es müssen sich ja auch nicht alle reimen...Liest es einfach durch..
Ich dachte, du magst mich.
Du gabst mir das Gefühl geliebt zu werden.
Du gabst mir ein echtaussehendes Lächeln.
Ich dachte, du seist gut für mich.
Du wirktest nett und liebevoll auf mich,
hattest mir oft von dir erzählt.
Ich hörte dir gespannt zu.
Du erzähltest mir Geschichten frei aus deiner Phantasie.
Gabst mir das Gefühl sicher zu sein.
Wir hatten wunderschöne Momente miteinander,
hatten oft gelacht.
Ich dachte, dein Lachen sei echt,
dachte du magst mich wirklich.
Doch ich dachte falsch.
Du mochtest mich nicht wirklich.
Du hast mir nur ein gespieltes Lächeln geschenkt,
tatest bloss so, als ob du mich interessant fändest.
Ich hörte dir immer zu, wenn du was gesagt hattest,
hatte dir geholfen, deine Probleme zu lösen,
war immer für dich da, wenn du meine Hilfe brauchtest.
Doch, brauchte ich deine Hilfe,
brauchte ich jemanden, der mir zuhörte,
jemanden der mich in die Arme genommen hätte,
warst du nur selten für mich da.
Ständig hattest du irgendwelche Ausreden bereit,
versuchtest nicht mir zu helfen.
Du hattest mich nur ausgenutzt.
Doch ich merkte es erst,
als du mir die Freundschaft gekündigt hattest...
Ich dachte, du magst mich.
Du gabst mir das Gefühl geliebt zu werden.
Du gabst mir ein echtaussehendes Lächeln.
Ich dachte, du seist gut für mich.
Du wirktest nett und liebevoll auf mich,
hattest mir oft von dir erzählt.
Ich hörte dir gespannt zu.
Du erzähltest mir Geschichten frei aus deiner Phantasie.
Gabst mir das Gefühl sicher zu sein.
Wir hatten wunderschöne Momente miteinander,
hatten oft gelacht.
Ich dachte, dein Lachen sei echt,
dachte du magst mich wirklich.
Doch ich dachte falsch.
Du mochtest mich nicht wirklich.
Du hast mir nur ein gespieltes Lächeln geschenkt,
tatest bloss so, als ob du mich interessant fändest.
Ich hörte dir immer zu, wenn du was gesagt hattest,
hatte dir geholfen, deine Probleme zu lösen,
war immer für dich da, wenn du meine Hilfe brauchtest.
Doch, brauchte ich deine Hilfe,
brauchte ich jemanden, der mir zuhörte,
jemanden der mich in die Arme genommen hätte,
warst du nur selten für mich da.
Ständig hattest du irgendwelche Ausreden bereit,
versuchtest nicht mir zu helfen.
Du hattest mich nur ausgenutzt.
Doch ich merkte es erst,
als du mir die Freundschaft gekündigt hattest...