Andreaa
Hey leuts, ich schreibe echt gerne Gedichte und ich denke, ich würde mich auch mal freuen, wenn ich Kritk oder Lob darüber höre, wie ihr meine Gedichte findet. Also hier habe ich eines, dass traurig ist, aber mir trotzdem am Besten gefällt bisher.
ICh habe dieses Gedicht erst vor kurzem geschrieben, also vor etwa einem Monat oder so...
Meine Vergangenheit tut so weh.
Sie sticht mir wie ein Messer in meine Wunde.
Macht alles noch viel schlimmer.
Der Schmerz in mir ist unheilbar.
Er ist zu gross um ihn zu bekämpfen,
aber zu klein, um zu sterben.
Alles schreit in mir nach Erlös,
nach Freiheit, nach Glück!
Doch es kommt nicht so, wie es mir recht ist.
Alles kommt noch viel schlimmer.
Kein einziger Gedanke ist mehr klar.
In meinem Kopf ist ein einziges Durcheinander.
Gefühle von Angst, Schmerz
und Sehnsucht steigen in mir auf.
Das Gefühl bedrängt zuwerden,
gibt mir keinen Freiraum mehr.
Eingedrängt, wie in einem Kerker fühle ich mich.
Ich bitte immer wieder um Erlös,
doch geschehen tut nichts.
Ich bleibe in dem Schmerz
der Vergangenheit gefangen.
Niemand kann mich mehr retten, niemand.
Ich bin für immer ein Sklave meiner Gestalt,
der nur Schmerz und Trauer spürt.
Keine Spur von Freude, keine Spur von Glück.
Freude, Glück, Zufriedenheit ist nur
ein weit ersehnter Traum in mir.
Keine Liebe erfüllt mein leeres Herz mit wärme
und schenkt mir Mut.
Ich bin ganz allein,
allein auf mich gestellt.
Keine andere Seele fühlt mit mir den Schmerz.
Niemand sonst muss leiden - nur ich.
Die Vergangenheit holt mich immer wieder ein
und lässt mich jede Nacht schlaflos verbringen.
Es ist niemand da, der mir hilf -
niemand, der mir ein echtes Lächeln schenkt,
niemand der mich gern hat,
niemand der mir zuhört.
Nein - ich bin ganz alleine.
Ich bin ein einziges trauriges und verlorenes
Häufchen Elend...
LG Andreaa
ICh habe dieses Gedicht erst vor kurzem geschrieben, also vor etwa einem Monat oder so...
Meine Vergangenheit tut so weh.
Sie sticht mir wie ein Messer in meine Wunde.
Macht alles noch viel schlimmer.
Der Schmerz in mir ist unheilbar.
Er ist zu gross um ihn zu bekämpfen,
aber zu klein, um zu sterben.
Alles schreit in mir nach Erlös,
nach Freiheit, nach Glück!
Doch es kommt nicht so, wie es mir recht ist.
Alles kommt noch viel schlimmer.
Kein einziger Gedanke ist mehr klar.
In meinem Kopf ist ein einziges Durcheinander.
Gefühle von Angst, Schmerz
und Sehnsucht steigen in mir auf.
Das Gefühl bedrängt zuwerden,
gibt mir keinen Freiraum mehr.
Eingedrängt, wie in einem Kerker fühle ich mich.
Ich bitte immer wieder um Erlös,
doch geschehen tut nichts.
Ich bleibe in dem Schmerz
der Vergangenheit gefangen.
Niemand kann mich mehr retten, niemand.
Ich bin für immer ein Sklave meiner Gestalt,
der nur Schmerz und Trauer spürt.
Keine Spur von Freude, keine Spur von Glück.
Freude, Glück, Zufriedenheit ist nur
ein weit ersehnter Traum in mir.
Keine Liebe erfüllt mein leeres Herz mit wärme
und schenkt mir Mut.
Ich bin ganz allein,
allein auf mich gestellt.
Keine andere Seele fühlt mit mir den Schmerz.
Niemand sonst muss leiden - nur ich.
Die Vergangenheit holt mich immer wieder ein
und lässt mich jede Nacht schlaflos verbringen.
Es ist niemand da, der mir hilf -
niemand, der mir ein echtes Lächeln schenkt,
niemand der mich gern hat,
niemand der mir zuhört.
Nein - ich bin ganz alleine.
Ich bin ein einziges trauriges und verlorenes
Häufchen Elend...
LG Andreaa