*Cindy*
Ich lebte das Jetzt
Hab mich nicht mehr gehetzt
Spürte das wahre Leben
jetzt hat es mir alles gegeben
Stehe vor Trümmern
soll ich mich noch darum kümmern?
Das waren einmal zarte Pläne
Frei jedes Argwohns, jeder Häme
Ein naiver Versuch
positiv zu sehen, es war ein Fluch
Zum Scheitern verurteilt
Und doch hat er mich geheilt
In der Ausweglosigkeit den Ausweg gewiesen
Warum sich mit Plänen die Gegenwart vermiesen?
Nun habe ich gelebt
Habe das Ende vorverlegt
Mehr geht nicht mehr, nun ist Schluss
Und ich gehe nach einem letzten Kuss
Gefühllos
Ihr sagt ihr brennt
Euer Herz steht in Flammen
Ob’s nun Liebe ist, oder Hass
Sei es Hoffnung oder Verzweiflung
Ihr sagt dieses Gefühl macht euch stark
Dann wollt ihr alles aufgeben für einen Menschen
Wollt dass er ständig bei euch, ständig verfügbar ist
Doch kurz darauf hasst ihr ihn
Meint er macht euch krank
Und hofft dennoch dass er zurückkehrt
Ihr sagt ihr schwärmt haltlos für jemanden
Möchtet am liebsten jeden, der im Weg steht beseitigen
Ihr sagt ihr versinkt in Trauer
Tränen machen eure Augen blind
Ihr könnt euch kein Leben ohne den Toten vorstellen
Wisst nicht was ihr ohne ihn machen sollt
Ich stehe fassungslos in dieser Welt
Mein Herz ist längst dem Hirn gewichen
Konnte ich einmal lieben?
Konnte ich einmal trauern?
War ich jemals so richtig verliebt?
Ich weiß es nicht mehr
Denke immer an den nächsten Schritt
Plane mein Leben ohne Angst vor dem Tod
Mein Lachen ist hohl, ohne jeden Grund
Meine Tränen sind längst versiegt
Trauern alle um mich herum, so werde ich ruhig
Überlege was ich nun fühlen sollte
Warum fühle ich nichts?
Manchmal kommt Erleichterung auf
Ständig mache ich mir Vorwürfe
Analysiere meine Fehler
Und kann sie doch nicht verbessern
Braucht man Gefühle?
Warum kann ich es nicht verstehen?
Warum kann ich diese „normalen“ Menschen nicht verstehen?
Warum kann ich es nicht fühlen?
Hab mich nicht mehr gehetzt
Spürte das wahre Leben
jetzt hat es mir alles gegeben
Stehe vor Trümmern
soll ich mich noch darum kümmern?
Das waren einmal zarte Pläne
Frei jedes Argwohns, jeder Häme
Ein naiver Versuch
positiv zu sehen, es war ein Fluch
Zum Scheitern verurteilt
Und doch hat er mich geheilt
In der Ausweglosigkeit den Ausweg gewiesen
Warum sich mit Plänen die Gegenwart vermiesen?
Nun habe ich gelebt
Habe das Ende vorverlegt
Mehr geht nicht mehr, nun ist Schluss
Und ich gehe nach einem letzten Kuss
Gefühllos
Ihr sagt ihr brennt
Euer Herz steht in Flammen
Ob’s nun Liebe ist, oder Hass
Sei es Hoffnung oder Verzweiflung
Ihr sagt dieses Gefühl macht euch stark
Dann wollt ihr alles aufgeben für einen Menschen
Wollt dass er ständig bei euch, ständig verfügbar ist
Doch kurz darauf hasst ihr ihn
Meint er macht euch krank
Und hofft dennoch dass er zurückkehrt
Ihr sagt ihr schwärmt haltlos für jemanden
Möchtet am liebsten jeden, der im Weg steht beseitigen
Ihr sagt ihr versinkt in Trauer
Tränen machen eure Augen blind
Ihr könnt euch kein Leben ohne den Toten vorstellen
Wisst nicht was ihr ohne ihn machen sollt
Ich stehe fassungslos in dieser Welt
Mein Herz ist längst dem Hirn gewichen
Konnte ich einmal lieben?
Konnte ich einmal trauern?
War ich jemals so richtig verliebt?
Ich weiß es nicht mehr
Denke immer an den nächsten Schritt
Plane mein Leben ohne Angst vor dem Tod
Mein Lachen ist hohl, ohne jeden Grund
Meine Tränen sind längst versiegt
Trauern alle um mich herum, so werde ich ruhig
Überlege was ich nun fühlen sollte
Warum fühle ich nichts?
Manchmal kommt Erleichterung auf
Ständig mache ich mir Vorwürfe
Analysiere meine Fehler
Und kann sie doch nicht verbessern
Braucht man Gefühle?
Warum kann ich es nicht verstehen?
Warum kann ich diese „normalen“ Menschen nicht verstehen?
Warum kann ich es nicht fühlen?