Schnabeltier
Hier mal der Anfang einer Geschichte von mir.
Prolog
Seine Hände waren ebenso kalt wie seine Augen. Ich griff nach ihnen, doch er zog sie zurück, warf mir stattdessen nur einen leeren Blick zu. Ich wusste genau, was jetzt kommen würde, doch wollte ich es unmöglich wahrhaben. „Cathy…“ begann er leise.
Ich schüttelte den Kopf, wollte es nicht hören. Wollte entfliehen, nur weg, weg von diesem Ort, der nur aus Traurigkeit zu bestehen schien.
Ich sprang auf, doch ein stechender Schmerz an meinem Handgelenk brachte mich ins Stocken. Er hatte mich gepackt und zerrte mich zu sich zurück auf die Bank, die aus nassem morschen Holz bestand. Er war stark.
„Cathy, hör mir zu…“ Nein. Ein kaltes Lächeln umspiegelte seine Lippen. Wie konnte er jetzt nur lächeln?
Ich sah ihn ein und erschrak über den Ausdruck in seinem Gesicht, der nur aus Hass zu bestehen schien. Er begann erneut zu sprechen. „Hör auf!“, schrie ich ihn an, wollte erneut flüchten. Er packte mich und drückte mich mit aller Kraft gegen die Bank, so dass mir die Luft wegblieb und ein pochender Scherz sich in meinem Rücken ausbreitete.
„Cathy, ich war es“. Nein .Nein, das durfte einfach nicht wahr sein. Ich wollte aufspringen, ihn schütteln, ihn anschreien. Doch stattdessen blieb ich schweratmend sitzen und sah zu, wie er mit kaltem Lachen in der Dunkelheit der Bäume verschwand.

Prolog
Seine Hände waren ebenso kalt wie seine Augen. Ich griff nach ihnen, doch er zog sie zurück, warf mir stattdessen nur einen leeren Blick zu. Ich wusste genau, was jetzt kommen würde, doch wollte ich es unmöglich wahrhaben. „Cathy…“ begann er leise.
Ich schüttelte den Kopf, wollte es nicht hören. Wollte entfliehen, nur weg, weg von diesem Ort, der nur aus Traurigkeit zu bestehen schien.
Ich sprang auf, doch ein stechender Schmerz an meinem Handgelenk brachte mich ins Stocken. Er hatte mich gepackt und zerrte mich zu sich zurück auf die Bank, die aus nassem morschen Holz bestand. Er war stark.
„Cathy, hör mir zu…“ Nein. Ein kaltes Lächeln umspiegelte seine Lippen. Wie konnte er jetzt nur lächeln?
Ich sah ihn ein und erschrak über den Ausdruck in seinem Gesicht, der nur aus Hass zu bestehen schien. Er begann erneut zu sprechen. „Hör auf!“, schrie ich ihn an, wollte erneut flüchten. Er packte mich und drückte mich mit aller Kraft gegen die Bank, so dass mir die Luft wegblieb und ein pochender Scherz sich in meinem Rücken ausbreitete.
„Cathy, ich war es“. Nein .Nein, das durfte einfach nicht wahr sein. Ich wollte aufspringen, ihn schütteln, ihn anschreien. Doch stattdessen blieb ich schweratmend sitzen und sah zu, wie er mit kaltem Lachen in der Dunkelheit der Bäume verschwand.