Zimtsternischatzi
(kann gut sein, dass der titel geändert wird)
Was ein kalter schauriger Tag. Es fegte den eisernen, alten Frauen die Strohhüte von den Köpfen, die sich mit den Dackeln durch die Felder kämpften, nur um ihrem geliebten Vierbeiner ein artgerechtes Leben zu bieten. Wobei die treuen Tiere nicht gerade begeistert schienen und selbst unter den für sie gestrickten rosa Jäckchen zu zittern begannen. Ein Tag an welchem man wohl lieber Zuhause mit der Wolldecke vor dem Kamin saß, doch einige abseits dieses, kämpften noch immer. So auch Jasmin, das Mädchen mit dem unglaublich wasserstoff blonden Haar, welche nun mit einem dicken Mantel um, die Schlösserstraße hinunter hastete. Ihr Ziel, das Haus von dem unglaublich gutaussehenden Jungen Seppel. Seppel, wessen Kopf mit dichten Locken geschmückt war, war der Freund der Blondine. Sie gingen in die gleiche Schule, aber in verschiedene Jahrgänge. Seppel, liebevoll Sepp genannt, ging in die 11te und Jasmin in die 9te. Nun war es nicht mehr weit und die Tür des Hauses war erreicht. Sie stand halb offen und der Wind fegte durch den Flur. Ein Pfeifes begleitete das Mädchen die Treppe hinauf und ihr entgegen drang von oben schon laute Rockmusik. Seppel hatte wieder voll aufgedreht und seine unglaublich coolen Eltern sagten dagegen überhaupt nichts. Der Vater hörte sogar auch sowas und davon konnte wohl jeder nur schwärmen, von so geilen Eltern. Als die braune Tür nun endlich vor der Blonden auftauchte, beschloss sie gar nicht erst zu klopfen, da sie wusste, dass ihr Freund es eh nicht hören würde. Sie schob also die braune Tür auf, lugte hinein und entdeckte Sepp gemütlich auf dem Bett liegend, ganz in seine Musik vertieft, dass er ihr Kommen nicht hörte. Sie schlich sich leise an, obwohl das vermutlich gar nicht nötig gewesen wäre und setzte sich still aufs Bett. Noch immer bemerkte der Junge mit den Locken das Mädchen nicht und hatte die Augen geschlossen. Seufzend richtete Jasmin sich auf, ging zur Sterioanlage hinüber und drehte die Musik leiser. Erst jetzt schaute er auf. "Oh hey, hab dich gar net bemerkt." Er warf ihr ein begrüßendes Lächeln zu und deutete mit einer Handbewegung an, dass sie zu ihm kommen solle. Die Freundin verstand die Gestik und setzte sich wiedermals aufs Bett zu ihrem Freund. Gleichdarauf versiegeltenn sich die Lippen beider und schon lagen sie längs auf dem Doppelbett. "Haste dich echt durchn Regn hierher gekämpft?" Fragte Seppel mit einem besorgten Unterton in der Stimme und schloss ihre kalten Hände in seine. Sie nickte. Er küsste sie erneut. "Baby, wenn du jetz krank bist?" Sie schüttelte den Kopf. "Hauptsache bei dir..:" Flüsterte Jasmin ihm ins Ohr und legte das schmale Gesicht auf den warmen Bauch des Freundes. Lange lagen sie so da. Der Blick der Blondine auf die Decke starrend und der ihres Freundes auf dem wasserblonden glatten Haar verweilend. Schweigen kehrte ein und bis dieses endlich gebrochen wurde, vergingen ättliche Minuten und es wurde stumm der hinunter trällernden Musik gelauscht.
"Du gehst heut net heim durch den Regn 'kay?" Jasmin wandte ihren Blick Sepp zu.
"Hmhh... "
PS: wenn ihr rechtschreibfehler findet dürft ihr sie behalten ^.~
Was ein kalter schauriger Tag. Es fegte den eisernen, alten Frauen die Strohhüte von den Köpfen, die sich mit den Dackeln durch die Felder kämpften, nur um ihrem geliebten Vierbeiner ein artgerechtes Leben zu bieten. Wobei die treuen Tiere nicht gerade begeistert schienen und selbst unter den für sie gestrickten rosa Jäckchen zu zittern begannen. Ein Tag an welchem man wohl lieber Zuhause mit der Wolldecke vor dem Kamin saß, doch einige abseits dieses, kämpften noch immer. So auch Jasmin, das Mädchen mit dem unglaublich wasserstoff blonden Haar, welche nun mit einem dicken Mantel um, die Schlösserstraße hinunter hastete. Ihr Ziel, das Haus von dem unglaublich gutaussehenden Jungen Seppel. Seppel, wessen Kopf mit dichten Locken geschmückt war, war der Freund der Blondine. Sie gingen in die gleiche Schule, aber in verschiedene Jahrgänge. Seppel, liebevoll Sepp genannt, ging in die 11te und Jasmin in die 9te. Nun war es nicht mehr weit und die Tür des Hauses war erreicht. Sie stand halb offen und der Wind fegte durch den Flur. Ein Pfeifes begleitete das Mädchen die Treppe hinauf und ihr entgegen drang von oben schon laute Rockmusik. Seppel hatte wieder voll aufgedreht und seine unglaublich coolen Eltern sagten dagegen überhaupt nichts. Der Vater hörte sogar auch sowas und davon konnte wohl jeder nur schwärmen, von so geilen Eltern. Als die braune Tür nun endlich vor der Blonden auftauchte, beschloss sie gar nicht erst zu klopfen, da sie wusste, dass ihr Freund es eh nicht hören würde. Sie schob also die braune Tür auf, lugte hinein und entdeckte Sepp gemütlich auf dem Bett liegend, ganz in seine Musik vertieft, dass er ihr Kommen nicht hörte. Sie schlich sich leise an, obwohl das vermutlich gar nicht nötig gewesen wäre und setzte sich still aufs Bett. Noch immer bemerkte der Junge mit den Locken das Mädchen nicht und hatte die Augen geschlossen. Seufzend richtete Jasmin sich auf, ging zur Sterioanlage hinüber und drehte die Musik leiser. Erst jetzt schaute er auf. "Oh hey, hab dich gar net bemerkt." Er warf ihr ein begrüßendes Lächeln zu und deutete mit einer Handbewegung an, dass sie zu ihm kommen solle. Die Freundin verstand die Gestik und setzte sich wiedermals aufs Bett zu ihrem Freund. Gleichdarauf versiegeltenn sich die Lippen beider und schon lagen sie längs auf dem Doppelbett. "Haste dich echt durchn Regn hierher gekämpft?" Fragte Seppel mit einem besorgten Unterton in der Stimme und schloss ihre kalten Hände in seine. Sie nickte. Er küsste sie erneut. "Baby, wenn du jetz krank bist?" Sie schüttelte den Kopf. "Hauptsache bei dir..:" Flüsterte Jasmin ihm ins Ohr und legte das schmale Gesicht auf den warmen Bauch des Freundes. Lange lagen sie so da. Der Blick der Blondine auf die Decke starrend und der ihres Freundes auf dem wasserblonden glatten Haar verweilend. Schweigen kehrte ein und bis dieses endlich gebrochen wurde, vergingen ättliche Minuten und es wurde stumm der hinunter trällernden Musik gelauscht.
"Du gehst heut net heim durch den Regn 'kay?" Jasmin wandte ihren Blick Sepp zu.
"Hmhh... "
PS: wenn ihr rechtschreibfehler findet dürft ihr sie behalten ^.~