Finchen
Alle fliegen Gemeinsam – Nur ich fliege Einsam
Ich stand fröhlich lachend auf dem Schulhof und quatschte mit meinen Freundinnen. Wir tratschtend über alles - Jungs, Liebe & Sex. Mit 15 redet man über einiges, vorallem wenn man einen Freund hat. Na ja, ich war die Einzige von unser Clique ohne Freund. Trotzdem quatschte ich fröhlich mit. Dann kamen wir doch wieder auf das unvermeidbare Thema – Julia, du brauchst einen Freund! Die Julia bin ja wohl ich. Und ja, sie sagen alle ich brauche einen Freund, obwohl ich das gar nicht einsehe. Ich komme auch gut alleine klar. Ich brauche meinen Typen, der eifersüchtig wird, wenn ich mit einem anderen rede und ich brauche erstrecht keinen Typen, der den Obermacker spielen muss. Ich sage ihnen das jedes mal, aber nein wir müssen auf stur stellen. Ich ignorierte das ganze gelaber von Isabelle und Pia einfach und schaute in eine andere Richtung. Da sah ich diesen gut aussehenden Typen, den ich jeden Tag sehe. Aber nein, er musste ja vergeben sein. Als wandte ich mich wieder meinen Mädels zu. Die ganze Zeit musste über mich geredet werden. Sollte Pia doch mit ihrem Jan überglücklich sein und Isabelle Tim von oben bis unten abknutschen. Ich brauche keinen Freund! Endlich ertönte der Gong und wir mussten in den Unterricht. Aber anstatt mich zu konzentrieren, zerbrach ich mir den Kopf über mein Leben. Danke Mädels, nun habt ihr mich wieder zum grübeln gebracht.
Die ganze Unterrichtsstunde war ich unkonzentriert und dachte an die verschiedensten Typen, die mal einigermaßen gut aussahen. Nur leider war an unser Schule ein mangel von diesen Typen. Und die in der Stadt rumliefen, waren doch eh nur hohl im Kopf. Es gab nur einen der, in meinen Augen, gut aussah – dieser gut aussehende Typ, der leider eine Freundin hatte. Zudem wusste ich nicht mal seinen Namen, nur das er eine Klassenstufe höher als ich ging und halt eine Freundin hatte. Ihren namen kannte ich, leider ganz genau. Melina lautete er, sie geht in meine Paralellklasse und war die Oberzicke. Sie meint sie kann alles am besten im Sportunterricht, nur weil sie Leistungsturnen machte. Sie sah ja, zugegeben, nicht schlecht aus und hatte eine super Figur, aber ich kann sie nicht ausstehen. Solange ich nur Sportunterricht mit ihr hatte muss ich mich ja nicht an ihr stören.
Der Schulgong ertönte und die Schule war aus. Ich ging noch ein Stückchen mit Pia und Isabelle, doch dann trennten sich unsere Wege. Ich ging in Richtung Weststadt, dort wo ich wohnte. Die anderen beiden mussten gen Oststadt, deren Teil. Die beiden hatten ein viel kürzeren schulweg als ich und ihre Freunde wohnten ganz in der nähe. Da ich ja keinen Freund hatte, musste ich mir über den Wohnort ja keine Gedanken machen. Ich schlenderte den Rest des Weges ,in Gedanken verloren, nach Hause.
Ich stand fröhlich lachend auf dem Schulhof und quatschte mit meinen Freundinnen. Wir tratschtend über alles - Jungs, Liebe & Sex. Mit 15 redet man über einiges, vorallem wenn man einen Freund hat. Na ja, ich war die Einzige von unser Clique ohne Freund. Trotzdem quatschte ich fröhlich mit. Dann kamen wir doch wieder auf das unvermeidbare Thema – Julia, du brauchst einen Freund! Die Julia bin ja wohl ich. Und ja, sie sagen alle ich brauche einen Freund, obwohl ich das gar nicht einsehe. Ich komme auch gut alleine klar. Ich brauche meinen Typen, der eifersüchtig wird, wenn ich mit einem anderen rede und ich brauche erstrecht keinen Typen, der den Obermacker spielen muss. Ich sage ihnen das jedes mal, aber nein wir müssen auf stur stellen. Ich ignorierte das ganze gelaber von Isabelle und Pia einfach und schaute in eine andere Richtung. Da sah ich diesen gut aussehenden Typen, den ich jeden Tag sehe. Aber nein, er musste ja vergeben sein. Als wandte ich mich wieder meinen Mädels zu. Die ganze Zeit musste über mich geredet werden. Sollte Pia doch mit ihrem Jan überglücklich sein und Isabelle Tim von oben bis unten abknutschen. Ich brauche keinen Freund! Endlich ertönte der Gong und wir mussten in den Unterricht. Aber anstatt mich zu konzentrieren, zerbrach ich mir den Kopf über mein Leben. Danke Mädels, nun habt ihr mich wieder zum grübeln gebracht.
Die ganze Unterrichtsstunde war ich unkonzentriert und dachte an die verschiedensten Typen, die mal einigermaßen gut aussahen. Nur leider war an unser Schule ein mangel von diesen Typen. Und die in der Stadt rumliefen, waren doch eh nur hohl im Kopf. Es gab nur einen der, in meinen Augen, gut aussah – dieser gut aussehende Typ, der leider eine Freundin hatte. Zudem wusste ich nicht mal seinen Namen, nur das er eine Klassenstufe höher als ich ging und halt eine Freundin hatte. Ihren namen kannte ich, leider ganz genau. Melina lautete er, sie geht in meine Paralellklasse und war die Oberzicke. Sie meint sie kann alles am besten im Sportunterricht, nur weil sie Leistungsturnen machte. Sie sah ja, zugegeben, nicht schlecht aus und hatte eine super Figur, aber ich kann sie nicht ausstehen. Solange ich nur Sportunterricht mit ihr hatte muss ich mich ja nicht an ihr stören.
Der Schulgong ertönte und die Schule war aus. Ich ging noch ein Stückchen mit Pia und Isabelle, doch dann trennten sich unsere Wege. Ich ging in Richtung Weststadt, dort wo ich wohnte. Die anderen beiden mussten gen Oststadt, deren Teil. Die beiden hatten ein viel kürzeren schulweg als ich und ihre Freunde wohnten ganz in der nähe. Da ich ja keinen Freund hatte, musste ich mir über den Wohnort ja keine Gedanken machen. Ich schlenderte den Rest des Weges ,in Gedanken verloren, nach Hause.