Barista
Ja gut ich habe mich vor wenigen Minuten entschlossen eine kleine Kurzgeschichte hier für GB zu schreiben.
Naja mein Word ist leider momentan defekt ich habe mir aber trotzdem Mühe gegeben so wenig Fehler wie möglich unter den Text zu mischen. ^^
Titel: The Respect
Datum: September 2006
Kapitel 1
Bevor ich mit meiner kleinen außergewöhnlichen Geschichte beginne, erlaubet mir mich euch kurz vorzustellen. Mein Name ist Willhelm Bruce Matters, ausgebildeter und professioneller Psychologe, geboren in Oxford in der nähe von London, wo ich auch noch jetzt sesshaft bin.
Ich bin war führender Leiter einer kleinen Ordination für Psychologische Betreuung. Wie schon gesagt ich war, führender Leiter. Bis ein kleiner Junge mein Leben verändert hat, aber wie er das gemacht hat, dürft ihr schlussendlich selbst herausfinden. Es liegt dann bei euch ob ihr meine Geschichte als Lüge abstempelt oder nicht, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, muss ich mir eingestehen das ich die Geschichte selbst nicht glauben würde wenn ich sie nicht selbst erlebt hätte. Also lauschet was ich euch zu erzählen habe...
Ich nahm meine Brille ab und legte sie behutsam auf den kleinen Runden Tisch der sich in meiner Ordination befand. Es hatte wieder ein neuer Tag in mitten eines kühlen und nebligen Novembermorgens begonnen. Tief atmete ich die leicht stickige aber doch vertraute Luft ein die meine Ordination ausstrahlte.
Kurz schloss ich meine trüben Lieder um noch einmal kraft zu sammeln bevor mich die harte Arbeitswelt wieder einholte. Kaum hatte ich meine Augen geschlossen ging auch schon die Tür auf. Eine kleine zierliche Person, mit Kupferfarbenem Haar streckte den Kopf durch die einen spalt geöffnete Tür. Ein vertrautes Gesicht, meine Sekretären, eine ausgesprochen qualifizierte Person, immer pünktlich und äußerst zielstrebig.
„Doktor. Matters, Misses Rageti ist so eben eingetroffen, sie möchte sie dringend sehen, sie sagt es handelt sich um einen Notfall.“, sagte sie mit ihrem leicht Russischen Akzent. Kurz hielt ich inne, es war so still man hätte jedes Korn hören können das auf den Boden fiel. Mrs. Rageti war mir wohl bekannt, eine ältere Dame die sich einbildete Stimmen ihres verstorbenen Mannes zu hören. Ich hielt dies natürlich für Hirngespinnst und Unfug, kurz gesagt ich glaubte bis dahin noch nicht an Gespenster, mysteriöse Stimmen und an jegliche Zauberei.
„Ja Betti, sie kann schon kommen“, sagte ich nicht sonderlich wortgewannt und griff lustlos nach meiner Brille, die ich auf meiner Hackennase gerade rückte. Nach wenigen Sekunden wurde die weiße Ordinationstür gewaltsam aufgerissen und eine völlig hysterische Mrs. Rageti kam auf mich zugestolpert. „Doktor! Doooktorr!!“ rief sie und in ihrer Aufregung hätte sie beinahe 2 Vasen, die auf einem Regal standen, mitgerissen.
Ehe ich mich versah klammerte sie sich an meinen Anzug und sah mich erbittert und ängstlich an. „Ich habe ihn wieder gehört, meinen Mann! Ich habe ihn gehört! SCHON WIEDER! Verstehen sie Herr Doktor?!“
Ihr verhalten war mir nicht neu, tagtäglich kam sie in meine Ordination geplatzt und erzählte mir von den Stimmen, die sie unheilsam verfolgten und bedrohten. „Beruhigen sie sich erstmals Frau Rageti, setzten sie sich hin“, erwiderte ich kleinlaut, denn von einer hysterischen Frau umklammert zu werden war selbst mir unangenehm. Langsam lies sie von mir ab und setze sich auf das Beige große Sofa. Laut schnaufend beobachtete sie mich wie ich gegenüber ihr platz nahm. „Nun was hat den diesmal die Stimme gesagt?“, fragte ich ruhig und rückte nochmals meine Brille zurecht. „Ich weiß nicht, aber ich bin mir sicher es war mein Mann! Seit seinem tot vor zwei Jahren will er Rache. Bitte Doktor helfen sie mir..“.
Die Frau hatte nun ihre weinrote Tasche umklammert und sah mich mit glasigen Augen an. Die Minuten vergingen und jede Minute kam mir vor als wären es zehn. Nachdem ich Mrs. Rageti erneut mühsam eingetrichtert hatte das sich das alles nur in ihrem Kopf abspielt und ihr Mann, rein logisch betrachtet, gar nicht aus dem Jenseits hören könne, war sie wieder einigermaßen beruhigt. „Danke Herr Doktor, so ein Gespräch mit ihnen bewirkt wahre Wunder, und wenn er das nächste mal versucht mit mir zu reden dann denke ich ganz fest an meine Lieblingsspeise, richtig?“ fragte mich die kleinwüchsige Frau. „Gewiss“, antwortete ich schnell und verabschiedete mich von ihr.
Ich war zunehmend erleichtert, nein ich war heilfroh als sie endlich die Ordination verließ. Im nach hinein fragte ich mich immer, wie man nur auf so was kam, Stimmen zu hören, für mich eindeutiger Unfug! Kopfschüttelnd begab ich mich zum Tresen und las mir durch wer den Morgen aller meine Ordination besuchen würde.
Ein gewisser Heinrich Stiefler, wohl bekannt und Stammgast seit 2004 hier. Und ein Neuling, Cevin Schardo. Neue Kunden waren bei uns doch immer gerne gesehen. Ich schlug den Terminplaner zu und legte ihn wieder auf seinen ursprünglichen Ort zurück.

Titel: The Respect
Datum: September 2006
Kapitel 1
Bevor ich mit meiner kleinen außergewöhnlichen Geschichte beginne, erlaubet mir mich euch kurz vorzustellen. Mein Name ist Willhelm Bruce Matters, ausgebildeter und professioneller Psychologe, geboren in Oxford in der nähe von London, wo ich auch noch jetzt sesshaft bin.
Ich bin war führender Leiter einer kleinen Ordination für Psychologische Betreuung. Wie schon gesagt ich war, führender Leiter. Bis ein kleiner Junge mein Leben verändert hat, aber wie er das gemacht hat, dürft ihr schlussendlich selbst herausfinden. Es liegt dann bei euch ob ihr meine Geschichte als Lüge abstempelt oder nicht, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, muss ich mir eingestehen das ich die Geschichte selbst nicht glauben würde wenn ich sie nicht selbst erlebt hätte. Also lauschet was ich euch zu erzählen habe...
Ich nahm meine Brille ab und legte sie behutsam auf den kleinen Runden Tisch der sich in meiner Ordination befand. Es hatte wieder ein neuer Tag in mitten eines kühlen und nebligen Novembermorgens begonnen. Tief atmete ich die leicht stickige aber doch vertraute Luft ein die meine Ordination ausstrahlte.
Kurz schloss ich meine trüben Lieder um noch einmal kraft zu sammeln bevor mich die harte Arbeitswelt wieder einholte. Kaum hatte ich meine Augen geschlossen ging auch schon die Tür auf. Eine kleine zierliche Person, mit Kupferfarbenem Haar streckte den Kopf durch die einen spalt geöffnete Tür. Ein vertrautes Gesicht, meine Sekretären, eine ausgesprochen qualifizierte Person, immer pünktlich und äußerst zielstrebig.
„Doktor. Matters, Misses Rageti ist so eben eingetroffen, sie möchte sie dringend sehen, sie sagt es handelt sich um einen Notfall.“, sagte sie mit ihrem leicht Russischen Akzent. Kurz hielt ich inne, es war so still man hätte jedes Korn hören können das auf den Boden fiel. Mrs. Rageti war mir wohl bekannt, eine ältere Dame die sich einbildete Stimmen ihres verstorbenen Mannes zu hören. Ich hielt dies natürlich für Hirngespinnst und Unfug, kurz gesagt ich glaubte bis dahin noch nicht an Gespenster, mysteriöse Stimmen und an jegliche Zauberei.
„Ja Betti, sie kann schon kommen“, sagte ich nicht sonderlich wortgewannt und griff lustlos nach meiner Brille, die ich auf meiner Hackennase gerade rückte. Nach wenigen Sekunden wurde die weiße Ordinationstür gewaltsam aufgerissen und eine völlig hysterische Mrs. Rageti kam auf mich zugestolpert. „Doktor! Doooktorr!!“ rief sie und in ihrer Aufregung hätte sie beinahe 2 Vasen, die auf einem Regal standen, mitgerissen.
Ehe ich mich versah klammerte sie sich an meinen Anzug und sah mich erbittert und ängstlich an. „Ich habe ihn wieder gehört, meinen Mann! Ich habe ihn gehört! SCHON WIEDER! Verstehen sie Herr Doktor?!“
Ihr verhalten war mir nicht neu, tagtäglich kam sie in meine Ordination geplatzt und erzählte mir von den Stimmen, die sie unheilsam verfolgten und bedrohten. „Beruhigen sie sich erstmals Frau Rageti, setzten sie sich hin“, erwiderte ich kleinlaut, denn von einer hysterischen Frau umklammert zu werden war selbst mir unangenehm. Langsam lies sie von mir ab und setze sich auf das Beige große Sofa. Laut schnaufend beobachtete sie mich wie ich gegenüber ihr platz nahm. „Nun was hat den diesmal die Stimme gesagt?“, fragte ich ruhig und rückte nochmals meine Brille zurecht. „Ich weiß nicht, aber ich bin mir sicher es war mein Mann! Seit seinem tot vor zwei Jahren will er Rache. Bitte Doktor helfen sie mir..“.
Die Frau hatte nun ihre weinrote Tasche umklammert und sah mich mit glasigen Augen an. Die Minuten vergingen und jede Minute kam mir vor als wären es zehn. Nachdem ich Mrs. Rageti erneut mühsam eingetrichtert hatte das sich das alles nur in ihrem Kopf abspielt und ihr Mann, rein logisch betrachtet, gar nicht aus dem Jenseits hören könne, war sie wieder einigermaßen beruhigt. „Danke Herr Doktor, so ein Gespräch mit ihnen bewirkt wahre Wunder, und wenn er das nächste mal versucht mit mir zu reden dann denke ich ganz fest an meine Lieblingsspeise, richtig?“ fragte mich die kleinwüchsige Frau. „Gewiss“, antwortete ich schnell und verabschiedete mich von ihr.
Ich war zunehmend erleichtert, nein ich war heilfroh als sie endlich die Ordination verließ. Im nach hinein fragte ich mich immer, wie man nur auf so was kam, Stimmen zu hören, für mich eindeutiger Unfug! Kopfschüttelnd begab ich mich zum Tresen und las mir durch wer den Morgen aller meine Ordination besuchen würde.
Ein gewisser Heinrich Stiefler, wohl bekannt und Stammgast seit 2004 hier. Und ein Neuling, Cevin Schardo. Neue Kunden waren bei uns doch immer gerne gesehen. Ich schlug den Terminplaner zu und legte ihn wieder auf seinen ursprünglichen Ort zurück.