Rächtschraibfäler
So meine lieben Gb'ler. Ich habe eine neue Geschichte angefangen.
Ob der Titel bleibt weiß ich nicht... eher unwarscheinlich *blubb*
für alle die, die "Wenn ein Pferd das Fliegen lernt!" gelesen haben dann darf ich euch versichern das es bestimmt weiter geht, zurzeit weiß ich leider nicht wie, deswegen muss ich ersteinmal Gedanken sammeln.
So nun aber back to topic.
Lest mal fein
PS: ich hasse schwarzleser
______________________________________________
Prolog
An dem jenem Tag schien die Sonne, ein wolkenloser Himmel. Winter.
Es war kalt, Evelyn zog sich ihren Umhang noch enger um die Schultern. Matsch lag auf den Straßen.
Ein kalter Wind pfiff ihr um die Ohren. Alle Menschen saßen drinnen vor ihren Kaminen.
Die Stille war bedrückend… und doch war Evelyn unterwegs.
Sie tastete nach dem kleinen Beutel um ihren Hals, blieb stehen, hielt ihn fest und murmelte ein paar Worte. Sofort ließ die Kälte nach und eine wollige Wärme breitete sich in ihr aus. Sie lächelte glücklich. Bald würde sie das Ziel ihrer Reise erreicht haben.
Bald war sie angekommen, in der Burg Caligolé. Schon in wenigen Tagen.
Die Häuser um sie herum wurden weniger, nur noch vereinzelt standen sie hier und da in der Landschaft. Es roch nach Land und vor allem nach Freiheit.
“Sombras de día“ rief sie leise, doch mit der Hand an dem Beutel. Ein Wiehern folgte.
Sie hob die Hand, ein Apfelschimmel kam auf sie zugaloppiert. Sie verbeugte sich vor ihm. „Kann es los gehen Sombra?“ Der Hengst sah ihr tief in die Augen und leise unbelustigt hörte sie es in ihr drin, wie der Schattenkrieger zu ihr sprach. „Aber ja doch Lady Evelyn. Ich kann es gar nich erwarten!“
Sie zog sich an der Mähne auf seinen Rücken hinauf. Er blickte sie an, sie blickte ihn an. “Zum Schloss des Schattens. Burg Caligolé ist unser Ziel!” Der Schimmel hob königlich den Kopf und trug sie dem Horizont entgegen.
Kapitel 1 - Im Schatten der schwarzen Fronten
“Weißt du Lady, Zwischen Himmel und Hölle ist genauso ein großer Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Da Leben wir nicht besser durch diesen Wechsel, aber bedeutend einfacher!” Evelyn saß noch immer auf dem Rücken ihres treuen Hengstes. Doch sein ewiges Gerede über Tag und Nacht, Leben und Tod, Schatten und Licht, Himmel und Hölle, dass machte sie schon seit Anfang der Reise einfach krank.
“SOMBRA bitte!” er schnaubte missbilligend, und dachte sich ‘Die Jugend’. “SOMBRAA DAS hab ich gehört!” Er Schimmel unter ihr zuckte zusammen. “Hab ich vergessen” drang in ihren Kopf.
“Also wo war ich stehen geblieben?” er fuhr fort. Evelyn rollte die Augen. Sie räusperte sich.
“Sombra würdest du bitte so freundlich sein und dieses philosophieren unterlassen? Das währe äußerst liebenswürdig von dir!” “Na bitte meine junge Lady, geht doch! Übrigens sind wir in zwei Stunden an unserem Ziel angelangt!” Die letzte Zeit der Reise hatte Eve ruhe. Die brauchte sie auch.
Aufgeregt war sie und zwar sehr stark. In der Burg Caligolé würde sie endlich lernen, ihre Magie zu beherrschen und Geister zu rufen. Sie würde eine Heilerin werden und könnte ihre Träume erfüllen.
Das alles lag nur noch zwei Stunden entfernt von hier.
Wie sie so träumte merkte sie nicht, dass Sombras de día sich verspannte und das sich rings um das Paar eine gespenstige Ruhe ausbreitete. Nicht einmal der Wind vermochte mehr einen Ton von sich zu geben. Erst als Sombra mit Gewalt auf ihren Geist eindrang wurde sie wach. “Junge Lady, wenn sie eine Magierin werden wollen, dann sollten sie endlich lernen auf ihre Umgebung zu achten!” meine der Hengst wütend. Mit einem Schrecken wurde dem Mädchen bewusst, wie ruhig es auf einmal war. “Ich schlage vor wir nehmen Plan b!” schlug Sombra vor. “Oh nein, mein Guter wir rennen nicht weg!” nun war Sombra an der Reihe mit den Augen zu rollen. Über ihnen zog sich der wolkenlose Himmel in Windeseile mit einer riesigen schwarzen Unwetter Front zu.
Der Hengst merkte wie das Mädchen auf seinem Rücken verspannte, er nahm auch die typische Bewegung der Hand zum Beutel war und schon waren sie eingehüllt von einem Regenbogenfarbenen Schutzschild “Also die Farbe ist aber schon lange aus der Mode…” meinte er gering schätzend.
Aber nicht einmal ein missbilligendes schnauben hatte sie für ihren Hengst übrig… Sombra tat beleidigt. Sie klopfte ihn auf den Hals. “Jetzt nicht, Sombra bitte! Die Schwarzen Fronten kommen auf uns zu!” “ACH? Nein? Wieso bin ich den darauf nicht gekommen?” Er imitierte eine höchst erschreckte und nervöse Stimme. Das beleidigte Schnauben seiner Herrin blieb trotzdem aus. Sie hatten den Blick auf den westlichen Horizont gerichtet.
Hier in der Taiga konnte man an klaren Tagen locker bis zur nächsten Stadt sehen, doch nun wo sich der Himmel zuzog und ein schwarzer Nebel sich über das Land kroch, sah man kaum den nächsten Busch und trotzdem, die Spannung war zu spüren und die Magiequelle die heranzog war ja nun auch nicht gerade leicht zu übersehen… “Denkst du gerade über Plan b nach?” erkundigte sich der besorgte Schimmel bei seiner Herrin. “Nein fauchte sie ihn an. Rückwärts mein Dicker, Rückwärts und zwar schnell!” “Ähhm, das halte ich nicht für…” weiter kam er nicht. Sie wendete ihn, das tat sie immer wenn er nicht gehorchen wollte. “Wenn ich dich darauf hinweisen darf das, dass was du soeben fabrizierst, ersten gegen meine Ehre geht und zweitens uns todsicher in die Hände der Schwarzen Fronten treiben wird?” die Panik in seiner Stimme stieg an. Doch seine ‘Lady’ Evelyn ließ sich nicht beirren. Sie trieb ihn weiter an. Nun sah Sombra was er befürchtet hatte. Eine schwarze Dichte Wolke trieb auf sie zu, kleiner wie die aus dem Westen. Zu klein als das ein Mensch deren Schwingungen hätte spüren können, aber groß genug um sie zu Töten.
“Nein meine Lady ich hänge an meinem Leben!” und er brach die Gesetze und drehte sich auf der Hinterhand um, galoppierte den Weg zurück den sie gekommen waren und änderte an einem Busch seine Richtung nach Osten. Auch hier trieb eine Schwarze Wolke auf ihn zu.
Doch Sombra war nicht doof genug um auf diese Täuschung reinzufallen. Er galoppierte hinein und auf der anderen Seite wieder raus. Erst als er die Wolke hinter sich gelassen hatten und die Sonne wieder auf ihn herab schien bemerkte er das er seine Reiterin verloren hatte…
Ob der Titel bleibt weiß ich nicht... eher unwarscheinlich *blubb*
für alle die, die "Wenn ein Pferd das Fliegen lernt!" gelesen haben dann darf ich euch versichern das es bestimmt weiter geht, zurzeit weiß ich leider nicht wie, deswegen muss ich ersteinmal Gedanken sammeln.

So nun aber back to topic.
Lest mal fein

PS: ich hasse schwarzleser

______________________________________________
Prolog
An dem jenem Tag schien die Sonne, ein wolkenloser Himmel. Winter.
Es war kalt, Evelyn zog sich ihren Umhang noch enger um die Schultern. Matsch lag auf den Straßen.
Ein kalter Wind pfiff ihr um die Ohren. Alle Menschen saßen drinnen vor ihren Kaminen.
Die Stille war bedrückend… und doch war Evelyn unterwegs.
Sie tastete nach dem kleinen Beutel um ihren Hals, blieb stehen, hielt ihn fest und murmelte ein paar Worte. Sofort ließ die Kälte nach und eine wollige Wärme breitete sich in ihr aus. Sie lächelte glücklich. Bald würde sie das Ziel ihrer Reise erreicht haben.
Bald war sie angekommen, in der Burg Caligolé. Schon in wenigen Tagen.
Die Häuser um sie herum wurden weniger, nur noch vereinzelt standen sie hier und da in der Landschaft. Es roch nach Land und vor allem nach Freiheit.
“Sombras de día“ rief sie leise, doch mit der Hand an dem Beutel. Ein Wiehern folgte.
Sie hob die Hand, ein Apfelschimmel kam auf sie zugaloppiert. Sie verbeugte sich vor ihm. „Kann es los gehen Sombra?“ Der Hengst sah ihr tief in die Augen und leise unbelustigt hörte sie es in ihr drin, wie der Schattenkrieger zu ihr sprach. „Aber ja doch Lady Evelyn. Ich kann es gar nich erwarten!“
Sie zog sich an der Mähne auf seinen Rücken hinauf. Er blickte sie an, sie blickte ihn an. “Zum Schloss des Schattens. Burg Caligolé ist unser Ziel!” Der Schimmel hob königlich den Kopf und trug sie dem Horizont entgegen.
Kapitel 1 - Im Schatten der schwarzen Fronten
“Weißt du Lady, Zwischen Himmel und Hölle ist genauso ein großer Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Da Leben wir nicht besser durch diesen Wechsel, aber bedeutend einfacher!” Evelyn saß noch immer auf dem Rücken ihres treuen Hengstes. Doch sein ewiges Gerede über Tag und Nacht, Leben und Tod, Schatten und Licht, Himmel und Hölle, dass machte sie schon seit Anfang der Reise einfach krank.
“SOMBRA bitte!” er schnaubte missbilligend, und dachte sich ‘Die Jugend’. “SOMBRAA DAS hab ich gehört!” Er Schimmel unter ihr zuckte zusammen. “Hab ich vergessen” drang in ihren Kopf.
“Also wo war ich stehen geblieben?” er fuhr fort. Evelyn rollte die Augen. Sie räusperte sich.
“Sombra würdest du bitte so freundlich sein und dieses philosophieren unterlassen? Das währe äußerst liebenswürdig von dir!” “Na bitte meine junge Lady, geht doch! Übrigens sind wir in zwei Stunden an unserem Ziel angelangt!” Die letzte Zeit der Reise hatte Eve ruhe. Die brauchte sie auch.
Aufgeregt war sie und zwar sehr stark. In der Burg Caligolé würde sie endlich lernen, ihre Magie zu beherrschen und Geister zu rufen. Sie würde eine Heilerin werden und könnte ihre Träume erfüllen.
Das alles lag nur noch zwei Stunden entfernt von hier.
Wie sie so träumte merkte sie nicht, dass Sombras de día sich verspannte und das sich rings um das Paar eine gespenstige Ruhe ausbreitete. Nicht einmal der Wind vermochte mehr einen Ton von sich zu geben. Erst als Sombra mit Gewalt auf ihren Geist eindrang wurde sie wach. “Junge Lady, wenn sie eine Magierin werden wollen, dann sollten sie endlich lernen auf ihre Umgebung zu achten!” meine der Hengst wütend. Mit einem Schrecken wurde dem Mädchen bewusst, wie ruhig es auf einmal war. “Ich schlage vor wir nehmen Plan b!” schlug Sombra vor. “Oh nein, mein Guter wir rennen nicht weg!” nun war Sombra an der Reihe mit den Augen zu rollen. Über ihnen zog sich der wolkenlose Himmel in Windeseile mit einer riesigen schwarzen Unwetter Front zu.
Der Hengst merkte wie das Mädchen auf seinem Rücken verspannte, er nahm auch die typische Bewegung der Hand zum Beutel war und schon waren sie eingehüllt von einem Regenbogenfarbenen Schutzschild “Also die Farbe ist aber schon lange aus der Mode…” meinte er gering schätzend.
Aber nicht einmal ein missbilligendes schnauben hatte sie für ihren Hengst übrig… Sombra tat beleidigt. Sie klopfte ihn auf den Hals. “Jetzt nicht, Sombra bitte! Die Schwarzen Fronten kommen auf uns zu!” “ACH? Nein? Wieso bin ich den darauf nicht gekommen?” Er imitierte eine höchst erschreckte und nervöse Stimme. Das beleidigte Schnauben seiner Herrin blieb trotzdem aus. Sie hatten den Blick auf den westlichen Horizont gerichtet.
Hier in der Taiga konnte man an klaren Tagen locker bis zur nächsten Stadt sehen, doch nun wo sich der Himmel zuzog und ein schwarzer Nebel sich über das Land kroch, sah man kaum den nächsten Busch und trotzdem, die Spannung war zu spüren und die Magiequelle die heranzog war ja nun auch nicht gerade leicht zu übersehen… “Denkst du gerade über Plan b nach?” erkundigte sich der besorgte Schimmel bei seiner Herrin. “Nein fauchte sie ihn an. Rückwärts mein Dicker, Rückwärts und zwar schnell!” “Ähhm, das halte ich nicht für…” weiter kam er nicht. Sie wendete ihn, das tat sie immer wenn er nicht gehorchen wollte. “Wenn ich dich darauf hinweisen darf das, dass was du soeben fabrizierst, ersten gegen meine Ehre geht und zweitens uns todsicher in die Hände der Schwarzen Fronten treiben wird?” die Panik in seiner Stimme stieg an. Doch seine ‘Lady’ Evelyn ließ sich nicht beirren. Sie trieb ihn weiter an. Nun sah Sombra was er befürchtet hatte. Eine schwarze Dichte Wolke trieb auf sie zu, kleiner wie die aus dem Westen. Zu klein als das ein Mensch deren Schwingungen hätte spüren können, aber groß genug um sie zu Töten.
“Nein meine Lady ich hänge an meinem Leben!” und er brach die Gesetze und drehte sich auf der Hinterhand um, galoppierte den Weg zurück den sie gekommen waren und änderte an einem Busch seine Richtung nach Osten. Auch hier trieb eine Schwarze Wolke auf ihn zu.
Doch Sombra war nicht doof genug um auf diese Täuschung reinzufallen. Er galoppierte hinein und auf der anderen Seite wieder raus. Erst als er die Wolke hinter sich gelassen hatten und die Sonne wieder auf ihn herab schien bemerkte er das er seine Reiterin verloren hatte…