bekkakorinth
Kommt gleich noch mehr dazu. Freue mich auf KOmmis!
Strahlende Augen. Wunderschönes, glänzendes Fell, lange, im Winde wehende Mähne, Lange schlanke Beine, kleiner, neugieriger Kopf.
Mein Pferd.
Halt, stopp! Mein Pferd stimmt nicht ganz, nämlich gar nicht. Joana gehörte meiner Freundin, Katharina. Wenn man das noch Freundin nennen kann. Diese möchte gern Zicke, blöde Kuh, Betrügerin! Ich könnte mich Stunden lang aufregen, was ich auch tat, aber ich erzähle euch jetzt einfach meine Geschichte.
Die Kirchenglocken läuteten und man hörte schon die alten Omis an der Straße, die sich kräftig über die Jugend von heute beschwerten und wenn ich nicht selber „die Jugend von heute“ gewesen wäre, hätte ich ihnen zugestimmt. Die ganzen gestörten Mofafahrer, die es ganz toll fanden, Igelfamilien zu über fahren und ihre Zigarettenschachtel in der Gegend herum zu schmeißen, kotzten mich echt an. In der Klasse galt ich als Verrückte, als ein unzumutbares, falsch denkendes Mädchen. Warum? Ich setzte mich für Tiere und für die Umwelt ein, war Vegetarierin war zu meinem größten Bedauern auch noch verdammt gut in der Schule. Kurz um war ich für die anderen eine Öko- Streberin. Ich verstand sie in so vielen Hinsichten nicht. Warum fanden sie es out, wenn man sich für seine Meinung einsetzte, und warum war ich immer die Streberin, obwohl ich doch eigentlich gar nichts lernte, ich verstand halt alles und das lag mir in den Genen. Außerdem sah ich gut aus, hatte schulterlanges, leuchtend blondes Haar, große, blau-braune Augen, ziemlich volle Lippen und ein paar Sommersprossen auf der Nase und war für 13 mit einer Größe von 1, 60 mittelgroß. die Jungen aus den anderen Klassen schauten mir auch hinterher und machten mich an, aber die die mich kannten, mieden mich so gut es ging und flüsterten gehässig über mich. Natürlich nervte mich das alles und setzte mir ziemlich zu, aber ich hatte ja meine besten Freundinnen: Katharina und Juliane, die zwei standen immer zu mir und verteidigten mich. Wir machten alles zusammen und konnten immer mit einander reden.
Strahlende Augen. Wunderschönes, glänzendes Fell, lange, im Winde wehende Mähne, Lange schlanke Beine, kleiner, neugieriger Kopf.
Mein Pferd.
Halt, stopp! Mein Pferd stimmt nicht ganz, nämlich gar nicht. Joana gehörte meiner Freundin, Katharina. Wenn man das noch Freundin nennen kann. Diese möchte gern Zicke, blöde Kuh, Betrügerin! Ich könnte mich Stunden lang aufregen, was ich auch tat, aber ich erzähle euch jetzt einfach meine Geschichte.
Die Kirchenglocken läuteten und man hörte schon die alten Omis an der Straße, die sich kräftig über die Jugend von heute beschwerten und wenn ich nicht selber „die Jugend von heute“ gewesen wäre, hätte ich ihnen zugestimmt. Die ganzen gestörten Mofafahrer, die es ganz toll fanden, Igelfamilien zu über fahren und ihre Zigarettenschachtel in der Gegend herum zu schmeißen, kotzten mich echt an. In der Klasse galt ich als Verrückte, als ein unzumutbares, falsch denkendes Mädchen. Warum? Ich setzte mich für Tiere und für die Umwelt ein, war Vegetarierin war zu meinem größten Bedauern auch noch verdammt gut in der Schule. Kurz um war ich für die anderen eine Öko- Streberin. Ich verstand sie in so vielen Hinsichten nicht. Warum fanden sie es out, wenn man sich für seine Meinung einsetzte, und warum war ich immer die Streberin, obwohl ich doch eigentlich gar nichts lernte, ich verstand halt alles und das lag mir in den Genen. Außerdem sah ich gut aus, hatte schulterlanges, leuchtend blondes Haar, große, blau-braune Augen, ziemlich volle Lippen und ein paar Sommersprossen auf der Nase und war für 13 mit einer Größe von 1, 60 mittelgroß. die Jungen aus den anderen Klassen schauten mir auch hinterher und machten mich an, aber die die mich kannten, mieden mich so gut es ging und flüsterten gehässig über mich. Natürlich nervte mich das alles und setzte mir ziemlich zu, aber ich hatte ja meine besten Freundinnen: Katharina und Juliane, die zwei standen immer zu mir und verteidigten mich. Wir machten alles zusammen und konnten immer mit einander reden.