Ela
ich hatte heute endlich mal wieder eine Idee.. Fand ich ganz schön und hab ein bisschen geschrieben. nen titel gibts es noch nicht, wiel ich mir noch nicht sicher bin, was ich genau im Vordergrund haben will und wie die geschichte ausgeht. ich würd nur gern mal von euch wissen, ob ihr meint, dass es sich lohnt weiter zu schreiben
Schwarz. Alles ist schwarz. Nein, da, direkt vor mir ist ein helles licht. Es sieht so verlockend aus. So schön hell. Als wäre es warm. Nicht so kalt und dunkel, wie hier. Ich gehe langsam auf das licht zu. Aber auf einmal höre ich eine Stimme. Sie sagt: „Nadine, Nadine hörst du mich?“ Ich drehe mich um und plötzlich verschwindet das dunkel um mich herum. Es wird hell. Neonlicht. Weiße Wände. Helligkeit. Aber kalte Helligkeit. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnen sehe ich meinen Dad. Ich sehe ihn an und erschrecke. Er sieht so blass aus. Auf einmal lächelt er und sagt: „Gott sei dank! Ich dachte du wachst nie wieder auf. Mach mir nie wieder solche Angst.“ Ich sehe verwirrt in sein inzwischen von Tränen bedecktes Gesicht. Mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren. „Was ist passiert? Warum bin ich hier?“ Im selben Moment erinnere ich mich wieder. Ich mit meinem Pferd Rubino im Parcours. Dann alles schwarz. Mir wird übel. „Papa wie geht es Rubi? Ist ihm irgendwas passiert?“ Er schaut mich nur an. Solche Angst hatte ich noch nie, aber dann sagt er: „Es ist nicht so schlimm, ihr seid sehr schwer gestürzt aber ihr hattet anscheinend beide Glück. Er sogar mehr als du. Er ist mit einer Zerrung und dem Schock davon gekommen.“ Erleichtert atme ich aus und beruhige mich ein wenig. „Wie lange liege ich hier?“ „Seit 8 Tagen. Die Ärzte hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben.“ Dieser Satz macht mir nun doch wieder Angst und ich überlege, was wohl mit mir los ist. Etwas ist anders. Wie eine Schockwelle trifft mich die Erkenntnis, dass mein Vater seinen Arm auf meinem Bein stützt. Aber ich spüre nichts. „Meine Beine! Was ist mit ihnen? Ich spüre nichts.“ Mein Vater sieht mich an und scheint zu überlegen. Dann beginnt er vorsichtig: Schatz, reg dich nicht auf ok? Du hast schwere Verletzungen an der Wirbelsäule und deshalb spürst du nichts. Dass du aufgewacht bist ist schon fast ein Wunder. Aber wenn ein Wunder geschieht geben wir die Hoffnung auf ein zweites noch nicht auf. Es kann sein, dass du nie wieder laufen kannst, aber ich weiß du bist stark. Und ich bin immer für dich da! Du musst geduld mit dir haben, aber wir werden es schaffen. Du wirst wieder laufen.“ Es dauert eine Weile bis ich seine Worte verstehe. Es ist als wäre ich ein unbeteiligter Beobachter. Ich fühle nichts. Sehe ihn nur an und versuche es zu verstehen. „reiten?“ Das ist die größte angst die ich habe. Nicht mehr zu reiten. Er sieht mich an und schüttelt den Kopf. Das ist zu viel für mich. Alles verschwimmt vor meinen Augen. Ich sehe erst noch das Licht. Doch dann nur noch Dunkelheit. Auf einmal höre ich stimmen. Bekannte Stimmen, aber ich weiß nicht wem sie gehören.
Dann das Licht. Schon wieder kaltes, grelles Licht. Aber ich mache meine Augen trotzdem auf. Neben mir sitzt immer noch mein Vater. Ich sehe ihn an. Und drehe meinen Kopf ein Stück. Da steht ein Arzt. Er sieht nett aus. Als er merkt, dass ich wach bin sagt er: „Na, genug geschlafen? Ich dachte schon du willst Winterschlaf halten. Du bist vor 2 Tagen eingeschlafen.“ „Es kam mir vor als wären es kaum 2 Stunden gewesen und er sagt 2 Tage. Komisch.“ Solche Dinge gehen mir durch den Kopf.
Schwarz. Alles ist schwarz. Nein, da, direkt vor mir ist ein helles licht. Es sieht so verlockend aus. So schön hell. Als wäre es warm. Nicht so kalt und dunkel, wie hier. Ich gehe langsam auf das licht zu. Aber auf einmal höre ich eine Stimme. Sie sagt: „Nadine, Nadine hörst du mich?“ Ich drehe mich um und plötzlich verschwindet das dunkel um mich herum. Es wird hell. Neonlicht. Weiße Wände. Helligkeit. Aber kalte Helligkeit. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnen sehe ich meinen Dad. Ich sehe ihn an und erschrecke. Er sieht so blass aus. Auf einmal lächelt er und sagt: „Gott sei dank! Ich dachte du wachst nie wieder auf. Mach mir nie wieder solche Angst.“ Ich sehe verwirrt in sein inzwischen von Tränen bedecktes Gesicht. Mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren. „Was ist passiert? Warum bin ich hier?“ Im selben Moment erinnere ich mich wieder. Ich mit meinem Pferd Rubino im Parcours. Dann alles schwarz. Mir wird übel. „Papa wie geht es Rubi? Ist ihm irgendwas passiert?“ Er schaut mich nur an. Solche Angst hatte ich noch nie, aber dann sagt er: „Es ist nicht so schlimm, ihr seid sehr schwer gestürzt aber ihr hattet anscheinend beide Glück. Er sogar mehr als du. Er ist mit einer Zerrung und dem Schock davon gekommen.“ Erleichtert atme ich aus und beruhige mich ein wenig. „Wie lange liege ich hier?“ „Seit 8 Tagen. Die Ärzte hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben.“ Dieser Satz macht mir nun doch wieder Angst und ich überlege, was wohl mit mir los ist. Etwas ist anders. Wie eine Schockwelle trifft mich die Erkenntnis, dass mein Vater seinen Arm auf meinem Bein stützt. Aber ich spüre nichts. „Meine Beine! Was ist mit ihnen? Ich spüre nichts.“ Mein Vater sieht mich an und scheint zu überlegen. Dann beginnt er vorsichtig: Schatz, reg dich nicht auf ok? Du hast schwere Verletzungen an der Wirbelsäule und deshalb spürst du nichts. Dass du aufgewacht bist ist schon fast ein Wunder. Aber wenn ein Wunder geschieht geben wir die Hoffnung auf ein zweites noch nicht auf. Es kann sein, dass du nie wieder laufen kannst, aber ich weiß du bist stark. Und ich bin immer für dich da! Du musst geduld mit dir haben, aber wir werden es schaffen. Du wirst wieder laufen.“ Es dauert eine Weile bis ich seine Worte verstehe. Es ist als wäre ich ein unbeteiligter Beobachter. Ich fühle nichts. Sehe ihn nur an und versuche es zu verstehen. „reiten?“ Das ist die größte angst die ich habe. Nicht mehr zu reiten. Er sieht mich an und schüttelt den Kopf. Das ist zu viel für mich. Alles verschwimmt vor meinen Augen. Ich sehe erst noch das Licht. Doch dann nur noch Dunkelheit. Auf einmal höre ich stimmen. Bekannte Stimmen, aber ich weiß nicht wem sie gehören.
Dann das Licht. Schon wieder kaltes, grelles Licht. Aber ich mache meine Augen trotzdem auf. Neben mir sitzt immer noch mein Vater. Ich sehe ihn an. Und drehe meinen Kopf ein Stück. Da steht ein Arzt. Er sieht nett aus. Als er merkt, dass ich wach bin sagt er: „Na, genug geschlafen? Ich dachte schon du willst Winterschlaf halten. Du bist vor 2 Tagen eingeschlafen.“ „Es kam mir vor als wären es kaum 2 Stunden gewesen und er sagt 2 Tage. Komisch.“ Solche Dinge gehen mir durch den Kopf.