.:butter..fly:.
*hust* Iwie ist das ganze nicht so ganz passend, da ich seit Sonntag mit meinem Freund Schluss habe^^ Aber egal... Mit dem Ende bin ich echt nicht zufrieden, dass ganze ist zu kurz und weiß auch nicht... Die dies bisher gelesen haben, fandens eigentlich ganz okay... Ist eigentlich aus Langeweile entstanden, würde aber trotzdem gerne Comments hören
Defintion: "Liebe"
Die Vereinigung zweier menschlichen Individuen, das entgegenbringen von Vertrauen, das öffnen seiner selbst. Wankend zwischen Himmel und Erde, Wahn und Glück. Die magische Anziehungskraft ist zu stark, widersetzen macht keinen Sinn. Man scheint gefangen, handelt anders, fühlt anders, lebt anders. Die Gedanken sind durcheinander, klares denken unmöglich! Es ist fast kranke Faszination für den anderen, pure Scheu vor Handlungen oder Gefühlen. Ein erforschen; so scheint es, seiner anderen Hälfte. Eine Hälfte die einen täglich begleitet. Ob in Gedanken, Träumen oder dem realen Leben. Das visuelle scheint übermächtig, setzt neue Maßstäbe, alles wirkt bunter, schöner, anziehender . Nur um eine Person dreht sich der Alltag, alles andere wird in die hinterste Ecke des verwirrten Hirns gedrängt. Freunde, Familie, alles scheint unwichtig, alle anderen sind zu niedrig, als das man vernünftig mit ihnen kommunizieren könnte, das Niveau scheint zu tief. Das Verständnis ist nicht da, das Unverständnis zu groß. Hauptsache man hat den anderen, die Person die man so sehr begeht, braucht, der man sich vollkommen hingibt. Alltägliche Dingen werden zu etwas besonderem, der Wahnwitz des Übertreibens ist einem nicht bewusst. Der andere scheint einer Droge gleich, man glaubt den penetranten Geruch nie los zu werden zu werden, man hofft, dass der Geruch haften bleibt, wie die muffigen Partikel von Nikotin, er als Grund dafür dienen kann, nicht zurechnungsfähig zu sein. Die komplette Welt scheint rosiger, man selbst unverwundbarer. Ob das all umfassende Wort Liebe dem ganzen Wahnsinn gerecht wird, ist nicht klar. Aber klar!? Das sind die Sinne eines verliebten Menschen auch nicht, sie sind vernebelt vom Hoch der Gefühle…

Defintion: "Liebe"
Die Vereinigung zweier menschlichen Individuen, das entgegenbringen von Vertrauen, das öffnen seiner selbst. Wankend zwischen Himmel und Erde, Wahn und Glück. Die magische Anziehungskraft ist zu stark, widersetzen macht keinen Sinn. Man scheint gefangen, handelt anders, fühlt anders, lebt anders. Die Gedanken sind durcheinander, klares denken unmöglich! Es ist fast kranke Faszination für den anderen, pure Scheu vor Handlungen oder Gefühlen. Ein erforschen; so scheint es, seiner anderen Hälfte. Eine Hälfte die einen täglich begleitet. Ob in Gedanken, Träumen oder dem realen Leben. Das visuelle scheint übermächtig, setzt neue Maßstäbe, alles wirkt bunter, schöner, anziehender . Nur um eine Person dreht sich der Alltag, alles andere wird in die hinterste Ecke des verwirrten Hirns gedrängt. Freunde, Familie, alles scheint unwichtig, alle anderen sind zu niedrig, als das man vernünftig mit ihnen kommunizieren könnte, das Niveau scheint zu tief. Das Verständnis ist nicht da, das Unverständnis zu groß. Hauptsache man hat den anderen, die Person die man so sehr begeht, braucht, der man sich vollkommen hingibt. Alltägliche Dingen werden zu etwas besonderem, der Wahnwitz des Übertreibens ist einem nicht bewusst. Der andere scheint einer Droge gleich, man glaubt den penetranten Geruch nie los zu werden zu werden, man hofft, dass der Geruch haften bleibt, wie die muffigen Partikel von Nikotin, er als Grund dafür dienen kann, nicht zurechnungsfähig zu sein. Die komplette Welt scheint rosiger, man selbst unverwundbarer. Ob das all umfassende Wort Liebe dem ganzen Wahnsinn gerecht wird, ist nicht klar. Aber klar!? Das sind die Sinne eines verliebten Menschen auch nicht, sie sind vernebelt vom Hoch der Gefühle…