Zimtsternischatzi
Krankhafte Schuld
Langsam geht es nicht mehr ohne dich.
Anfangs habe ich gedacht,
Ich schaffe es,
Es kann ja nicht so schwer sein.
Doch nun musste ich mich überzeugen....
Des Gegenteils,
Wie ich es mir schwer eingestehen muss.
Ich habe das Bild gesehen,
Dein unverkennbares lächeln,
Es war mir,
Als hörte ich deine zarte Stimme zu mir sprechen,
Spürte ich deine weichen lippen auf meinen.
Ich weiß nicht wieso....
Meine Gedanken waren doch so hasserfüllt,
Als ich dich vor mir sah die letzten tage.
Aber nun, wo du nicht mehr bei mir weilst,
Da fehlst du mir plötzlich.
Mir fehlt dein ewiger Optimismus,
Deine immer offenen Arme
Und vorallem...
Vorallem fehlst DU mir.
Kannst du mir sagen wieso?
Ich wünschte es mir so sehr.
Aber du bist fort und nicht weil du es selbst wolltest,
Sondern weil mein Egoismus es dir befahl.
Ich weiß,
Dass ich Schuld bin
Und ich weiß auch,
Dass es kein zurück mehr gibt,
Aber ich habe diese Bilder in meinem Kopf,
Nurnoch die Schönen.
Ich sehe überhaupt nicht mehr dieses Blut,
In welchem du lagst,
Mit dem Messer in der Brust.
Ich denke gar nicht mehr daran,
Dass du den Tod meinetwegen suchtest.
Weißt du,
Seitdem du fort bist,
Ist es mir erlaubt,
Einmal die schönen Seiten zu sehen.
Ich sehe nun,
Dass nicht alles schlecht war
Und weißt du,
Velleicht ist es ja auch besser,
Dass dies endlich eingetroffen ist.
Aber ich vermisse dich trotzdem,
Wieso kann ich dich nicht zurück haben?
Wieso musste das Messer
Welches wir zum Gurken schneiden benutzten,
Das Objekt deines Leidens sein?
Ich weiß nicht wieso,
Weißt du es?
Dieses Messer,
Weißt du,
Dass würde ich dich so gern wissen lassen.
Es wird nicht mehr zum Schneiden benutzt,
Nein.
Es liegt jetzt neben mir.
Es ist immer bei mir.
Sogar das Blut ist noch daran
Und jeden Abend,
Wenn ich zu Bett gehe und es neben mich lege,
Da gebe ich ihm einen Kuss,
Den Kuss den du immer gewüntscht hattest,
Aber den ich dir nie gestattet hatte.
Es beruhigt mich dieses Blut an meinen Lippen zuspüren.
Ich schmecke es auf meiner Zunge
Und es beginnt wunderbar in meinem Hals zu prodeln.
Ich glaube,
So hätte sich ein abendlicher Kuss mit dir angefühlt.
Lass uns nochmals von neu beginnen,
Ich bin bereit,
Du hattest so lange auf diesen Moment gewartet
Und nun,
Wo du aufgegeben hast,
Ist er eingetroffen.
Wieso sind wir immer so?
Wieso bin ich so?
Wieso ist das Schöne einem unsichtbar,
Wenn es da ist
Und sichtbar,
Wenn es fort ist?
Langsam geht es nicht mehr ohne dich.
Anfangs habe ich gedacht,
Ich schaffe es,
Es kann ja nicht so schwer sein.
Doch nun musste ich mich überzeugen....
Des Gegenteils,
Wie ich es mir schwer eingestehen muss.
Ich habe das Bild gesehen,
Dein unverkennbares lächeln,
Es war mir,
Als hörte ich deine zarte Stimme zu mir sprechen,
Spürte ich deine weichen lippen auf meinen.
Ich weiß nicht wieso....
Meine Gedanken waren doch so hasserfüllt,
Als ich dich vor mir sah die letzten tage.
Aber nun, wo du nicht mehr bei mir weilst,
Da fehlst du mir plötzlich.
Mir fehlt dein ewiger Optimismus,
Deine immer offenen Arme
Und vorallem...
Vorallem fehlst DU mir.
Kannst du mir sagen wieso?
Ich wünschte es mir so sehr.
Aber du bist fort und nicht weil du es selbst wolltest,
Sondern weil mein Egoismus es dir befahl.
Ich weiß,
Dass ich Schuld bin
Und ich weiß auch,
Dass es kein zurück mehr gibt,
Aber ich habe diese Bilder in meinem Kopf,
Nurnoch die Schönen.
Ich sehe überhaupt nicht mehr dieses Blut,
In welchem du lagst,
Mit dem Messer in der Brust.
Ich denke gar nicht mehr daran,
Dass du den Tod meinetwegen suchtest.
Weißt du,
Seitdem du fort bist,
Ist es mir erlaubt,
Einmal die schönen Seiten zu sehen.
Ich sehe nun,
Dass nicht alles schlecht war
Und weißt du,
Velleicht ist es ja auch besser,
Dass dies endlich eingetroffen ist.
Aber ich vermisse dich trotzdem,
Wieso kann ich dich nicht zurück haben?
Wieso musste das Messer
Welches wir zum Gurken schneiden benutzten,
Das Objekt deines Leidens sein?
Ich weiß nicht wieso,
Weißt du es?
Dieses Messer,
Weißt du,
Dass würde ich dich so gern wissen lassen.
Es wird nicht mehr zum Schneiden benutzt,
Nein.
Es liegt jetzt neben mir.
Es ist immer bei mir.
Sogar das Blut ist noch daran
Und jeden Abend,
Wenn ich zu Bett gehe und es neben mich lege,
Da gebe ich ihm einen Kuss,
Den Kuss den du immer gewüntscht hattest,
Aber den ich dir nie gestattet hatte.
Es beruhigt mich dieses Blut an meinen Lippen zuspüren.
Ich schmecke es auf meiner Zunge
Und es beginnt wunderbar in meinem Hals zu prodeln.
Ich glaube,
So hätte sich ein abendlicher Kuss mit dir angefühlt.
Lass uns nochmals von neu beginnen,
Ich bin bereit,
Du hattest so lange auf diesen Moment gewartet
Und nun,
Wo du aufgegeben hast,
Ist er eingetroffen.
Wieso sind wir immer so?
Wieso bin ich so?
Wieso ist das Schöne einem unsichtbar,
Wenn es da ist
Und sichtbar,
Wenn es fort ist?